Jeff
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Hi,
heute gibt’s was UMSONST! Vor einigen Jahren habe ich mal eine semiakustische E-[g=422]Gitarre[/g] gesampelt und für Halion aufbereitet. Da ich jetzt schon länger mit Kontakt 2 arbeite und nun auch endlich mal damit eine Samplelibrary erstellen wollte, habe ich mit dieser [g=422]Gitarre[/g] angefangen zu üben.
Ich plane für die nächsten Monate, meine Epiphone Casino zu sampeln. Allerdings soll dies umfangreicher werden, als das alte Projekt.
Und jetzt kommt Ihr ins Spiel!
Hier kann man eine RAR-Datei herunterladen, die 2 Kontakt-Instrumente beinhaltet:
1. Die ECO-Version – hier kann man einfach drauf losspielen.
2. Die XXL-Version – hier können über Keyswitches die jeweiligen Saiten ausgewählt werden. Ich habe jede Saite bis zum 12. Bund gesampelt. Mithilfe der Keyswitches kann man nun z.B. ein Solo zwischen dem 5. und 9. Bund über alle 6 Saiten programmieren – und es klingt auch dementsprechend. Bei höherer Anschlagstärke erklingen Flagoletts.
Gedacht ist das Ganze so, dass man mit der ECO-Version die Melodie einspielt oder programmiert. Lädt man nun die XXL-Version, können die einzelnen Töne mithilfe der Keyswitches entsprechend auf die einzelnen Saiten verteilt werden (wie im richtigen Leben).
Meine Frage: Kommt man damit im Alltag zurecht? Ich finde das Prinzip ziemlich cool, bin aber für Verbesserungsvorschläge offen. Die Scriptfunktion von Kontakt 2 wollte ich aber erst mal außen vor lassen, auch wenn man damit bestimmt noch viel mehr machen kann.
Die Keyswitches sind folgendermaßen belegt:
C0 – tiefe E-Saite
C#0 – A-Saite
D0 – D-Saite
D#0 – G-Saite
E0 – H-Saite
F0 – hohe E-Saite
Und nun noch zur neuen Library:
Hier wollte ich auch flexible pulloffs und hammerings einbauen, die ebenfalls über Keyswitches angesteuert werden können. Im Grunde wie bei den Orchesterlibraries, bei denen man ja auch zwischen den Spielarten umswitchen kann. Zudem wollte ich die [g=422]Gitarre[/g] über 2 Amps aufnehmen (einer links, der andere rechts). So hat man schon mal 2 verschiedene Grundsounds.
Und: Ich wollte die 3 verschiedenen PU-Positionen sampeln (Hals, Bridge, beide).
Haltet Ihr das für Sinnvoll? Was habt Ihr noch für Ideen? Was habt Ihr Euch schon immer bei einer E-Gitarrenlibrary gewünscht?
Realisiert werden soll das Ganze mit Kontakt 2.
PS: Sollte das Projekt wirklich hinhauen, gibt’s für jeden, der die „alte“ Version herunterlädt und kurz antestet (gerne mit [g=94]Feedback[/g], auch zum neuen Projekt), die neue Version gratis! Einfach ne E-Mail an samples(at)visualsongstudio.de.
heute gibt’s was UMSONST! Vor einigen Jahren habe ich mal eine semiakustische E-[g=422]Gitarre[/g] gesampelt und für Halion aufbereitet. Da ich jetzt schon länger mit Kontakt 2 arbeite und nun auch endlich mal damit eine Samplelibrary erstellen wollte, habe ich mit dieser [g=422]Gitarre[/g] angefangen zu üben.
Ich plane für die nächsten Monate, meine Epiphone Casino zu sampeln. Allerdings soll dies umfangreicher werden, als das alte Projekt.
Und jetzt kommt Ihr ins Spiel!
Hier kann man eine RAR-Datei herunterladen, die 2 Kontakt-Instrumente beinhaltet:
1. Die ECO-Version – hier kann man einfach drauf losspielen.
2. Die XXL-Version – hier können über Keyswitches die jeweiligen Saiten ausgewählt werden. Ich habe jede Saite bis zum 12. Bund gesampelt. Mithilfe der Keyswitches kann man nun z.B. ein Solo zwischen dem 5. und 9. Bund über alle 6 Saiten programmieren – und es klingt auch dementsprechend. Bei höherer Anschlagstärke erklingen Flagoletts.
Gedacht ist das Ganze so, dass man mit der ECO-Version die Melodie einspielt oder programmiert. Lädt man nun die XXL-Version, können die einzelnen Töne mithilfe der Keyswitches entsprechend auf die einzelnen Saiten verteilt werden (wie im richtigen Leben).
Meine Frage: Kommt man damit im Alltag zurecht? Ich finde das Prinzip ziemlich cool, bin aber für Verbesserungsvorschläge offen. Die Scriptfunktion von Kontakt 2 wollte ich aber erst mal außen vor lassen, auch wenn man damit bestimmt noch viel mehr machen kann.
Die Keyswitches sind folgendermaßen belegt:
C0 – tiefe E-Saite
C#0 – A-Saite
D0 – D-Saite
D#0 – G-Saite
E0 – H-Saite
F0 – hohe E-Saite
Und nun noch zur neuen Library:
Hier wollte ich auch flexible pulloffs und hammerings einbauen, die ebenfalls über Keyswitches angesteuert werden können. Im Grunde wie bei den Orchesterlibraries, bei denen man ja auch zwischen den Spielarten umswitchen kann. Zudem wollte ich die [g=422]Gitarre[/g] über 2 Amps aufnehmen (einer links, der andere rechts). So hat man schon mal 2 verschiedene Grundsounds.
Und: Ich wollte die 3 verschiedenen PU-Positionen sampeln (Hals, Bridge, beide).
Haltet Ihr das für Sinnvoll? Was habt Ihr noch für Ideen? Was habt Ihr Euch schon immer bei einer E-Gitarrenlibrary gewünscht?
Realisiert werden soll das Ganze mit Kontakt 2.
PS: Sollte das Projekt wirklich hinhauen, gibt’s für jeden, der die „alte“ Version herunterlädt und kurz antestet (gerne mit [g=94]Feedback[/g], auch zum neuen Projekt), die neue Version gratis! Einfach ne E-Mail an samples(at)visualsongstudio.de.