Klangbeispiel: kondesator vs. dynamisch

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Hallo zusammen,

es wird ja fast tagtäglich in den vielen [g=116]Mikrofon[/g]-Threads empfohlen, zur Gesangsaufnahme ein günstiges Kondesator-[g=116]Mikrofon[/g] zu kaufen. Für die Aufnahme im "Studio" sei die Qualität deutlich besser. Nun hab ich aber hier bereits ein ganz passables dynamisches Mikro und frag mich, "wieviel" Qualitätsunterschied da wirklich noch rauszuholen ist.

Hat jemand von Euch zufällig ein Klangbeispiel, in dem ein kurzer Song-Ausschnitt o.ä. einmal mit nem dynamischen Bühnenmikro (z.B. SM58, AudioTechnica X-5,...) und einmal mit dem günstigen Kondenser (z.B. SP [g=332]B1[/g], SC450,...) aufgenommen wurde?

Ich weiß schon, dass dann noch zig andere Faktoren wie Raum, Stimme, Mix, Preamp, Kompressor, EQ, [g=108]Hall[/g] etc. ne Rolle spielen. Aber ich glaube, das würde mir (und vielen anderen Anfängern) sicher trotzdem ansatzweise helfen, abzuwägen, ob sich's denn wirklich lohnt knapp 200€ (für Mic + Preamp) auszugeben. ...gerade wenn man vielleicht nicht der begnadetste Sänger ist ;)

Dankeschön!

gruß ToM
 
hab schnell mal was eingesprochen:

studio projects b1
shure sm58

besprechungsabstand war derselbe, hab dann die pegel manuell angeglichen (das sm58 ist dabei wohl ein wenig lauter geraten, davon nicht irreführen lassen), da das sm58 ja wesentlich mehr verstärkung benötigt (ca. +30db). man kann schön raushören, dass das sm58 wie viele dynamische mikros eher mittenbetont ist, das [g=332]b1[/g] löst viel feiner auf und klingt auch dementsprechend linearer.

lg
flox
 
Super, Danke! :)
 

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