KI-Grundsatzdiskussion

Die jungen Leute aus dem Video sehen alle eher durchschnittlich intelligent (oder kompetent) aus. Wenn ich mich da an die Schüler-Lehrfilme aus der DDR erinnere ("Formgebung durch Umformen") . . . oder sogar an Peter Lustig . . . ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, dass die uns in dem Video etwas anderes erzählen, als kompletten Bullshit.

Aber das ist nur mein ganz persönlicher vollkommen subjektiver Eindruck. ;-)
Nun ja, ich persönlich würde nicht versuchen Intelligenz am Aussehen festmachen zu wollen, da verirrt man sich schnell in die falsche Richtung.
Schaut man sich die Stellenausschreibungen auf Google AI Lab an (und da sind sehr viele ausgeschrieben), stellt man fest:
1. Ohne PhD brauchst du dort gar nicht anklopfen
2. Da wird richtig Schotter reingesteckt

Wer Quantencomputing und KI in (nicht ferner) Zukunft kombinieren kann und nutzbar machen kann, der wird die neue Großmacht in der Welt sein. Das ist wie damals in Los Alamos. Nur geht das heutige Wettrennen nicht um eine plumpe Bombe, sondern um Quanten KI.

Das ist meine persönliche, aber nicht subjektive Meinung.
 
Ich finde das trifft einen wichtigen Punkt. Mein Hauptgedanke ist mehr beim Empfänger: Wenn KI etwas kreiert das uns unweigerlich so berührt wie Yesterday oder Satisfaction, also man hörts und dieselben Glückshormone werden ausgeschüttet gegen allen Willen, was dann? Wenn die Menschen ein universelles Gefühl entdecken beim Hören der Nullen und Einsen? Was ist das dann? Und nach aller Wahrscheinlichkeit muss so ein (Zufalls-)"Treffer" kommen. So viele Aufträge wie KI bekommt ;)

Zweifelsohne eine interessante Frage. Ich werfe aber mal etwas in den Ring:
Zu Zeiten von "Yesterday" konnte es nur ein Mensch gewesen sein, der das produziert hat. Und man musste aufgrund dessen das Werk mit einem Menschen assoziieren. Das hat mit ziemlicher Sicherheit mindestens einen gewissen, wenn nicht sogar großen, wenn nicht sogar entscheidenden Einfluss darauf, wie man das Stück wahrnimmt (wie groß der Einfluss ist, hängt dann von vielen Faktoren ab). Da haben dann eben mit 100%iger Sicherheit Menschen ihre Emotionen in ein Stück Musik einfließen lassen. Und so gut wie alle HörerInnen wissen das auch.

In Zeiten von KI Musik weiß man das eben nicht mehr. Und ungeachtet dessen, ob das gehörte Stück Musik, von dem man vielleicht gar nicht weiß, aus welcher Quelle es stammt, als initiale Reaktion etwas ähnliches wie "Yesterday" auslöst, schleichen sich vermutlich quasi zwangsläufig irgendwann Zweifel ein. Sprich, du weißt dann halt irgendwann nicht mehr, ob es ein Mensch ist, der da Leid und Freude in einem musikalischen Werk darzubieten versucht.
Und ich befürchte, dass, sobald das der Normalzustand wird, es schon vor dem Hören eine Abwertung des womöglich emotionalen Gehalts von Musik geben wird. "Ach, hat doch nur die Maschine gemacht, was weiß die schon von Emotionen" - oder so ähnlich.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das massive Auswirkungen auf die generelle Wahrnehmung von Musik (oder Kunst im Allgemeinen) haben wird. Die sich erst wieder "normalisieren" werden, wenn wir auch auf emotionaler Ebene die KI als ebenbürtig anerkennen - denn emotionalen Gehalt will man an sich nur von "Personen", die auch tatsächlich emotional existieren.

Und ob ich das wirklich will?

An sich will ich das definitiv nicht, zumal ich gewisse emotionale Werte und Erfahrungen einfach mit keiner KI teilen kann. Die war (Kitsch-Alarm voraus!) eben noch nicht mit mir bei Sonnenaufgang auf dem Gipfel eines Felsberges in der Ägäis. Und das wird sie auch, zumindest in meinem restlichen Leben, nie gewesen sein. Und wenn die dann ein Liedchen davon trällert, wie schön die Sonne im Meer versunken ist und wie das alle möglichen Gedanken an gewisse Erlebnisse getriggert hat, dann ist einfach klar, dass, so überzeugend es auch dargebracht sein mag, es nicht auf tatsächlichen Emotionen beruht.
 
Nun ja, ich persönlich würde nicht versuchen Intelligenz am Aussehen festmachen zu wollen, da verirrt man sich schnell in die falsche Richtung.

Zumal ich recht sicher bin, dass die für dieses Video sogar gewisse Anstrengungen unternommen haben sollten, es, sagen wir; ein wenig "unbedarft" rüberkommen zu lassen, damit es eben menschelt und nicht als komplett nerdige Geschichte daherkommt.

Wer Quantencomputing und KI in (nicht ferner) Zukunft kombinieren kann und nutzbar machen kann, der wird die neue Großmacht in der Welt sein. Das ist wie damals in Los Alamos. Nur geht das heutige Wettrennen nicht um eine plumpe Bombe, sondern um Quanten KI.

Sehe ich ganz exakt genau so.
 
Ich finde das trifft einen wichtigen Punkt. Mein Hauptgedanke ist mehr beim Empfänger: Wenn KI etwas kreiert das uns unweigerlich so berührt wie Yesterday oder Satisfaction, also man hörts und dieselben Glückshormone werden ausgeschüttet gegen allen Willen, was dann? Wenn die Menschen ein universelles Gefühl entdecken beim Hören der Nullen und Einsen? Was ist das dann? Und nach aller Wahrscheinlichkeit muss so ein (Zufalls-)"Treffer" kommen. So viele Aufträge wie KI bekommt ;)

in allem, was wir als kunst bezeichnen, steckt emotionalität.
der sinn der kunst ist es, emotionen nacherlebbar zu machen.
das war bisher der menschlichen bühne vorbehalten.
ki hat aber analysiert, wie menschliche gefühle funktionieren und kann diese gezielt erzeugen.
und ja, es gibt jetzt schon massenweise ki-generierte musik, die die gleichen gefühle auslösen kann, wie menschliche musik.
sich dieser tatsache zu verschließen, ist einfach weltfremd oder basiert auf unkenntnis.

das alles hat nicht nur auswirkungen auf die kunst, die ja extrem kommerzialisiert ist, sondern auch auf den kommerz selber.
und auch die politik funktioniert nicht ohne gefühle...
das business nutzt jetzt schon ki-generierte emotionen, um die politik zu steuern.
 
Nun ja, ich persönlich würde nicht versuchen Intelligenz am Aussehen festmachen zu wollen, da verirrt man sich schnell in die falsche Richtung.
Schaut man sich die Stellenausschreibungen auf Google AI Lab an (und da sind sehr viele ausgeschrieben), stellt man fest:
1. Ohne PhD brauchst du dort gar nicht anklopfen
2. Da wird richtig Schotter reingesteckt

Wer Quantencomputing und KI in (nicht ferner) Zukunft kombinieren kann und nutzbar machen kann, der wird die neue Großmacht in der Welt sein. Das ist wie damals in Los Alamos. Nur geht das heutige Wettrennen nicht um eine plumpe Bombe, sondern um Quanten KI.
Natürlich.

Ich glaube nur nicht, dass man uns tatsächlich einen Einblick in quasi das Allerheiligste der Entwicklungsabteilung der derzeit zukunftsweisendsten Techonolgie gewährt.

Und uns deren Internata dann von Leuten präsentieren lässt., die nicht wissen, ob sie sich vor Schüchternheit den Oberarm halten sollen oder nicht.

Dargestellt als Spielzeugwelt im Duktus einer Kinderbespaßung bei IKEA. Da regt sich bei mir einfach der kritische Geist.
 
und dieselben Glückshormone werden ausgeschüttet gegen allen Willen, was dann?
Was erwartest du denn? Du hast eine Ausschüttung von Glückshormonen. Die sind genauso da, als wenn du einen Beatles-Song hörst. Wovor sollte ich mich fürchten? Das eigentliche Thema wird aber damit überdeckt, nämlich die Vernichtung von Individualität, die durch Beliebigkeit ersetzt wird. Individualität = Kreativität. Und die dadurch möglichen Einflüsse ganz anderer Botschaften. Wir werde ja jetzt schon offen auf gesellschaftliche Veränderungen wirtschaftlicher und kriegerischer Art vorbereitet, da ist Musik ein gewaltiges Instrument zur Beeinflussung/Meinungsbildung, siehe aktuell Taylor Swift mit Bruce Springsteen. In meinen Augen eine positive Richtung, für andere eher dämonisch.
 
Und ich befürchte, dass, sobald das der Normalzustand wird, es schon vor dem Hören eine Abwertung des womöglich emotionalen Gehalts von Musik geben wird. "Ach, hat doch nur die Maschine gemacht, was weiß die schon von Emotionen" - oder so ähnlich.
Die Allerwenigsten machen sich solche Gedanken. Die meisten Menschen leben auf einem Konsum-Level. Es geht nur und ausschliesslich um den Konsum als solches. Ich sehe das in meiner nächsten Umgebung. Spricht man das an, dass KI demnächst dieses oder jenes übernehmen wird, bzw. die Musik erzeugt, ernte ich nur mitleidiges Lächeln. Ach, der alte Mann wieder.
 
Interessant beim Thema "yesterday" ist vielleicht, dass McCartney hier in dem Text keine eigenen Gefühle oder Erlebnisse verarbeitet. Auch nicht die einer Person aus z.b. seinem Umfeld. Das ist rein fiktional, also ´ausgedacht´.

Die Melodie hatte er schon und die erste Textzeile lautete über die ersten Wochen ""Scrambled eggs/Oh my baby how I love your legs/Not as much as I love scrambled eggs"".. bis ihm dann ein passenderer Text einfiel.

So viel zum Thema "Emotionen" . . . ;-)
 
Interessant beim Thema "yesterday" ist vielleicht, dass McCartney hier in dem Text keine eigenen Gefühle oder Erlebnisse verarbeitet. Auch nicht die einer Person aus z.b. seinem Umfeld. Das ist rein fiktional, also ´ausgedacht´.

War mir sogar im Hinterstübchen noch bekannt - ist aber an sich nicht wichtig, denn das Wissen, dass das Werk von einem Menschen stammt, schafft mMn auch einen Teil der Emotionen.
 
Eben lediglich einen Teil. Und ich vermute sehr wohl dass viele davon ausgehen, dass Mccartney hier eigene Erlebnisse / Emotionen verarbeitet. Ganz egal ist das nicht.
 
Von den Leuten rede ich ja erst einmal nicht. Sondern von denen, die Musik zumindest halbwegs bewusst wahrnehmen.
Das juckt aber die Industrie nicht, wenn 3% der Hörer gebildet genug sind, dass sie sich Gedanken machen. In der Masse der "Neu"erscheinungen werden deren/unsere Kritik ungehört verhallen. Zumindest emotional erleben wir die 1920er Jahre wieder. Feiern bis zum Abwinken und Augen zu. Don't look up.
 
Eben lediglich einen Teil. Und ich vermute sehr wohl dass viele davon ausgehen, dass Mccartney hier eigene Erlebnisse / Emotionen verarbeitet. Ganz egal ist das nicht.

Wie gesagt, mir geht es darum, dass bisher so gut wie ausschließlich die Empfindung beim Hörer sein musste (<-!), dass ein Mensch dahintersteckt. Ob die in der Musik verarbeiteten bzw. präsentierten Emotionen echt sind, ist dann nicht mehr zwingend wichtig. Sondern nur, dass sie es auch sein könnten. Und bei KI Musik fällt selbst das komplett weg.
 
Ich verstehe schon. Ich denke aber schon, dass - zumindest implizit - meist davon ausgegangen wird, dass an den Emotionen etwas dran ist. Zumal es im konkreten Fall ein `Ich-Erzähler´ ist ("all my troubles seemed so far away".

Aber ja, bei KI gibt es eben dann den menschlichen Schöpfer nicht mehr.
 
Natürlich.

Ich glaube nur nicht, dass man uns tatsächlich einen Einblick in quasi das Allerheiligste der Entwicklungsabteilung der derzeit zukunftsweisendsten Techonolgie gewährt.

Und uns deren Internata dann von Leuten präsentieren lässt., die nicht wissen, ob sie sich vor Schüchternheit den Oberarm halten sollen oder nicht.

Dargestellt als Spielzeugwelt im Duktus einer Kinderbespaßung bei IKEA. Da regt sich bei mir einfach der kritische Geist.
Ja.
Kann gut sein, dass das eine Art Showroom für Schüler, Studenten und Presse in dem Video ist. Ändert aber nichts am Inhalt.

Dass die Menschen, die das Them in dem Video präsentieren auch diejenigen sind, die wirklich daran arbeiten, kaufe ich dem Video definitiv ab.

Ich habe selbst eine Zeit lang in der Forschung gearbeitet. Mit einem heterogeneren und authentischerem Haufen Menschen habe ich seitdem beruflich kaum mehr zu tun gehabt.
Die leben für die Inhalte, an denen sie arbeiten. Wie man diese Inhalte Ottonormalverbrauchern kommuniziert, lernt man nicht in der Forschung - außer man kümmert sich selbst drum. Hier herrscht das Motto je „nerdiger“ desto besser.

Und das ist ja nur das, was man der Öffentlichkeit präsentiert.
An was da mittlerweile in militärischen und geheimdienstlichen Programmen in den USA geforscht und entwickelt wird, möchte ich gar nicht wissen.
 
Eben lediglich einen Teil. Und ich vermute sehr wohl dass viele davon ausgehen, dass Mccartney hier eigene Erlebnisse / Emotionen verarbeitet. Ganz egal ist das nicht.
Unbewusst verarbeitest Du immer Emotionen, auch wenn der Text rein fiktiv ist.
Es sind deine Gedanken, Erfahrungen, Ansicht der Dinge und ganz wichtig Empathie, die einen guten Textschreiber ausmachen.
Ich denke McCartney ist ein guter Texter, obwohl Yesterday jetzt nicht zu den Highlights gehört.
Trotzallem glaube ich nicht, dass er es völlig emotionslos geschrieben hat, schon alleine weil er die Motivation hatte, diesen Text zu schreiben.
 
Ich glaube, ganz allein bin ich nicht.:eek:
lol. Das bist Du sicher nicht. Du hast vollkommen Recht, an der sogenannten KI ist nichts intelligent, jedenfalls nicht so, wie wir biologische oder menschlische Intelligenz verstehen. Das viele an das Gegenteil glauben, liegt vor allem in Wissenslücken, Marketing und Science Fiction begründet. Manchmal auch in Desinformation. Genau genommen ist KI ein Überbegriff für verschiedene Techniken, mit deren Hilfe computergesteuerte Systeme einen gewissen Grad an Autonomie erlangen sollen. Daran wird bereits seit Mitte des letzten Jahrhunderts geforscht, die Idee ist aber vermutlich schon viel älter. In den meisten modernen kommerziellen Anwendungen werden Techniken zur Mustererkennung und machinellem Lernen angewendet, letzten Endes sind das aber auch nur statistische Auswertungen großer Datenpools, wie Du ja bereits richtig geschrieben hast. Das Besondere und Beeindruckende daran ist vor allem die Verarbeitungsgeschwindigkeit, die heute durch die geringen Kosten für Hardware, hohe Speicherdichte und schnelle Prozessoren möglich ist, und die Programmierung über spezielle Trainings, was zu einer gewissen Flexibilität beim Einsatz der Systeme führt.



Die Technik wird zwar immer leistungsfähiger, aber ob KI-Techniken menschlisches Denken und Handeln vollständig ersetzen können, also sogenannte "artificial general indelligence", kurz AGI, steht in den Sternen. Wenn es überhaupt möglich sein sollte, dauert das noch viele Jahrzehnte, wir sind noch weit davon entfernt. Sage übrigens nicht ich, sondern führende KI-Experten. Menschen "funktionieren" tatsächlich völlig anders.

Wie Du auch richtig geschrieben hast, können menschliche Emotionen und Kreativität durch heutigen KI-Systemen nicht ersetzt werden. Und ich stimme zu, daß dies ein sehr wichtiger Aspekt ist, auch wenn das mancher hier anders sieht (zum Glück darf jeder seine eigene Meinung haben). Ich kann aber verstehen, das einige Menschen Angst vor KI-Techniken haben, vor allem, weil sie um ihre Aufgabe oder ihr Einkommen fürchten. Die Sorge ist auch nicht unbegründet, denn unsere Welt wird sich durch KI definitiv verändern und wie bei jeder Veränderung entstehen dadurch Vor- und Nachteile für uns. Vielleicht wird es Zeit, sich eher Gedanken darüber zu machen, wie wir Menschen in Zukunft miteinander leben wollen. Vielleicht müssen wir gängige Konzepte wie Hierarchien, Nationalismus, Kapitalismus, freie Marktwirtschaft, Wettbewerb etc. doch nochmal überdenken... Aber das wird wohl auch noch ein paar Jahrzehnte dauern... ;)

Übrigens:

Im Jahr 1835 fuhr der erste deutsche Eisenbahnzug "Adler" mit einer Gechwindigkeit vom 40km/h von Nürnberg nach Fürth. Für viele Menschen damals war das viel zu schnell, es galt als unverantwortlich und gefährlich. Ärzte sagten voraus, das Menschen auf Grund der hohen Geschwindigkeit bleibende Schäden davontragen könnten. Heute brettert der Mensch mit vielfach höherer Geschwindigkeit über die Autobahn und viele empören sich, wenn über die Einführung (m.E. sinnvoller) Tempolimits diskutiert wird.

Zu Beginn der Industrialisierung wurden Fabriken, die versuchten Maschinen einzusetzen, gerne mal gestürmt und die Maschinen zerstört, weil viele Menschen Angst um ihren Arbeitsplatz und ihr Einkommen hatten. Heute sind Maschinen aus der Industrie nicht mehr wegzudenken und kaum jemand möchte die Arbeit, die sie verrichten, heute noch selbst von Hand erledigen.

Dinge verändern sich, wir passen uns an. So ist das eben. KI-Techniken sind aus meiner Sicht Werkzeuge, die wir auf verschiedene Arten nutzen können, z.B. um effizienter zu arbeiten oder um etwas Neues zu erschaffen. Aber sie können den Menschen nicht ersetzen. Ich persönlich sehe Teilaspekte der modernen sozialen Medien und Netzwerke als viel problematischer für das Leben aller Menschen dieser Welt an. Die haben auch nicht nur Vorteile... - also, äh, die sozialen Netzwerke, nicht die Menschen... obwohl... hm... XD

Ich habe nicht den ganzen Thread gelesen, bestimmt habe ich hier einige wiederholt, das bereits geschrieben wurde. Sorry, falls sich jemand daran stört... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke aber schon, dass - zumindest implizit - meist davon ausgegangen wird, dass an den Emotionen etwas dran ist.

Selbstverständlich. Weshalb es mit der KI mMn auch für ein anderes "Grundgefühl" sorgen könnte, denn da sind mögliche tatsächlich vom Interpreten erlebte Emotionen komplett aus dem Rennen.
 

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