Kanadische Songwriter für „Musik-Filesharing-Flatrate“

  • Ersteller Fischkopp
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interessante Idee, da gibt es ja im Prinzip schon etliche Varianten von....

doch irgendwie klingt sowas halt auch immer nach ein bischen verzweiflung, um die ganzen Verluste der Raubkopien wettzumachen. Aber mit einem statischen Umsatz, der auf einen dynamischen Angebotsmarkt verteilt wird, ist glaube ich auch keine ideale Lösung gefunden worden.
 
es ist schon jetzt absehbar, daß sich andere geschäftsmodelle im netz etablieren können, eine filesharing-flat hinkt der entwicklung auch schon wieder fast 10 jahre hinterher.

seiten wie deezer oder simfy sind in meinen augen die zukunft, also per direktem stream aufs gerät, egal ob computer, mobiltelefon oder mp3-player, w-lan fähiges radio etc.

alles andere wird zunehmend zum nischenmarkt werden, wo es dann auch bessere qualität zu höheren preisen gibt... die mehrheit der kunden interessiert sich nicht dafür bzw. hört den unterschied auch nicht.
 
Ich würde nach den Erkenntnissen der letzten Jahre auch gern vom Album abkehren und nur noch einzelne Songs digital releasen. Würde die Kreativität pushen, Arbeit verringern und Frequenz an Neuigkeiten enorm steigern.

Problem ist: In der Metal / Gothic Szene läuft alles noch klassisch-konservativ ab. Find' ich als Hörer schön, aber als Musiker mühselig.
 

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