instrumentfrequenzprobleme 40-50HZ/100-200HZ/200-500HZ

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Hallo liebe leutz

Musik ist im Technoiden bereich angesiedelt

ich habe ein mächtiges problem oder vll versteh ich die sachlage falsch oder ich nehms zu genau... ich bin absolut planlos wie ich meine probleme händeln soll... ich bitte um sehr viele ratschläge und lösungsvorschläge die auf meine problematik eingehen... ratschläge wie "such dir doch einfach andere sounds bzw frequenzen" kann man sich sparen denn dann ist es nicht mehr die musik wie ich sie gerne hätte und wenn man dafür musiktheorie umschreiben muss dann soll es so sein... ich muss genau die töne nehmen die ich mir via digital "massive" Analog "sub37" kreire...

so eine beschreibung zu meinem problem:

Meine Kick liegt auf ca 40-50HZ mit druckpunkt um die 100-125HZ - meine Bassline durchläuft die gleichen frequenzen damit sie fett klingt. ich nehm der Bassline also schmalbandig die 40HZ (jenachdem wo der grundton oder der peak der Kick liegt) weg (kann schonmal um die -18db sein oder alternativ geb ich dem ganzen ein sidechain! ieviel trashhold soll ich dem ganzen zufügen bis er pumpt oder geht auch weniger?)
Gut, mit dem kann ich leben aber sobald ich der Kick den Druckpunkt lasse bei 100Hz und der bass was wegschneide bei 100 oder 200 oder 500HZ rum dann ist die bass nicht nur fad sondern sehr fad...

jetzt hätte ich bitte gerne lösungsvorschläge bis hierhin, wenn möglich...

weitere problematiken sind das ich sehr viele tieffrequentige töne verwende die immer wieder auftauchen. wie zumbeispiel eine Bass die bei 4.1.1 auftaucht bis zur 4.4.4 in takten gesehen durchläuft undzwar sehr deep bei ca 40HZ hochgefiltert durchläuft bis zu sagen wir 5Khz. also durchläuft auch der ton die benötigten frequenzen und sobald ich was von den wichtigen frequenzen wegnehme is es nicht mehr der ton der mir gänsehaut bereitet...

gibt es auch hierfür eine lösung? achja, wenn ich eine andere note spielen würde wäre natürlich die frequenz etwas verschoben und das könnte auch des rätsels lösung sein... so is es aber nicht weil wenn die tiefe bassline spielt nehmen wir mal an es ist eine bassline die von einer note lebt sagen wirmal einem "G" in einer beliebigen Mollleiter... ist meistens auch der Bass die die frequenz durchläuft auch ein "G"

So aber damit nicht genug dann hab ich noch 2-3 substraktiv erstellte töne die dann zwar nicht mehr die deepbass sektion durchläuft aber all diese töne haben ihre stärken trotzdem auf ca 200 oder 500HZ oder dazwischen drin. auch eine bassige fläche die als dauerton läuft passt dann nicht mehr mitrein... oder muss ich diesen dauerton zb nur runtergainen um einpaar db und es ist dann egal ob der die gleiche frequenz durchläuft weil der ja leiser sagen wir mal um -13db mitläuft

wenn irgendwelche passagen nicht richtig verständlich sind werd ich versuchen alles nochmal anders zu formulieren... aber so ist es eigentlich relativ gut beschrieben wo meine probleme liegen!

Liebe Grüsse
 
Hi,

das ist ein typisches Problem. Man liest und hört auch oft das man eben, wenn die Kick z.B. 50 Hz als Grundton hat, man dann bei der Bassline bei 50 Hz ein Loch schaffen sollte.

Hier mal die Kick und Bass ohne nichts:



Hier dann mit dem typischen "EQ Trick" bei der Bassline:



Und hier ohne EQ. Hier laufen Kick und Bassline gemeinsam in einen Kompressor:



Probiere doch verschiedene Kompressoren aus, einer passt wie die Faust auf das Auge. Dann kannst du immer noch ein bisschen EQ machen.

Solltest du einen zweite Bassline haben, die eben keinen Sub erzeugen soll, dann würde ich sie beschneiden bis Kick und Subbass alleinige Herrschaft unterhalb 100 Hz haben.

Aber gebe zumindest deinen Kompressoren mal die Chance. Ich persönlich finde Kompression meist "fertiger".
 
Danke für den tip... bin jetzt gleich auswärts... aber morgen wieder im studio! ich meld mich aufjedenfall zurück!

lg
 
ich würde auch empfehlen, mal weniger auf die frequenzen zu schauen als auf die lautstärke. deine probleme würde ich eher mit ducking lösen, also dass die bassdrum schlicht den bass wegdrückt wenn sie spielt. damit meine ich allerdings nicht den klassisch plakativen sidechain-effekt sondern wirklich nur das "unsichtbare" ducking, bei dem man versucht möglichst viel bass von das bassdrum wegdrücken zu lassen wie nur geht, ohne dass es dem hörer auffällt.

und ebenfalls immer wieder empfehlenswert bei solchen problematiken ist das auseinandersetzen mit der psychologischen wirkung von obertönen, die bisweilen nach mehr bass klingen können als es die tiefen frequenzen tun. bei AWFs beispielen mit einem derart tief gesetzten tiefpass wäre das z.b. meine allererste massnahme. den bass höre ich auf kleineren speakern so gut wie nicht mehr, der braucht erstmal bisschen oberton-massage. maxxbass & co oder auch schlicht anhebung im eq sind da deine freunde :)
 
das nenn ich sehr ausführlich und mein problem getroffen... fast...
ich achte auf obertonmassage und oktavenweise oder keynoteabhängige frequenzanhebungen...
mich irritierts einfach wenn ich gute productions höre die sehr tief arbeiten aber ein jedes Element so gut im mix sitzt und man tatsächlich auch noch ein xtesmal oder realistisch ein sechstes tiefrequentes element... woher kommt der platz wenn sich die sattigkeit bei allen elemten um 100-200-300-500---1000 jenachdem bis 5 oder 7k aber im grunde genommen bei ca 200 und 500hz G-moll....
wie exact soll ich anheben oder absenken? im grunde genommen setzt der nächste basslastige track nehmamal an, von der 1.1 bis 2.1 da durchläuft der track die die bassdrum bei der 41hz und später den druckpunkt und die obertöne... das habe ich meist eben mit SC gemacht. aber hat sich eben sehr geduckt angehört... dann werd ichs mal mit dem ducking ausprobieren... und meinst vll alles beide kombinieren sehr leichtes sc mitm duck? was wäre so deine ratio Treshhold attack und release... ich denke das kommt natürlich auf den ton an den man kreiert hat... aber man kann sagen viel ratio oder viel gain reduction... das is mir nochn bisschen unklar was mir bei meinem frequenzproblem im weg liegt... übertu ichs weil ichs schon fast zum pumpen bring oder ist fast schon pumpen das richtige oder reicht ein einwenig vom sc auch schon... also klartext - reicht schon einwenig sidechain aus... und was wär eine korrekte einstellung mit der die basselines und basses und tieffrequente pads und tief und tief und tiefer....(box kaputt!! :) klarkommen?

wie würdest du deine prioritäten setzen wenn du 6spuren hast die alle das etwa gleiche bass und midbassspektrum durchlaufen aber zu dem auch noch ihre stärken bei (is jetz nicht exakt ) 200 und 500 haben... ein jeder von den tönen soll sich natürlich auch durchsetzen können... also im endeffekt is es eine drum eine bassline ein pad die clap is auch noch mit drin, bei der clap hätt ich sogar gern so 124hz auch mitdrin dann noch melodien die zwischen 200 und 700hz was abgreifen wollen dann noch verschiedene elemte die auch da hin wollen.... alle wollen in die region... wie solln des gehn?

lg

ps ... . zusätzlich heissts, erst neulich auf einem facebook video gesehen... "ich meide kompressoren, ich nehm davon in sehr wenigen spuren was her!!!" hmm...erstmal egal ich hab grad andere probleme...
wenn trotzdem jemand drauf eingehen möchte... gern... aber mein grundproblem dürfen wir natürlich nicht aus den augen verlieren :)
 
es ist wirklich schwierig sowas so abstrakt auszudrücken.

gut wäre ein beispiel von einem track wo du das bewunderst wie das gemacht ist (und wo die gleiche anzahl an signalen sich um dieselbe geringe anzahl von frequenzen kloppt) und dann zum vergleich ein nahe verwandtes beispiel von dir, wo du dasselbe versuchst, und es für deine ohren aber nicht klappt.
 
hi

ja ich weiss es ist sehr blöd zu erklären vor allem wenn man keinen sinn für kommas und zusammenhängenden texten hat... :/

ich werde einiges an problemzonen zusammenschnippseln und dann hier posten...!

auch der beispielkünstler: andreas henneberg der sehr gute und qualitativ hochwertige technoproductions macht, hat natürlich die erfahrung und weiss was wie zu modulieren ist das es sich am schluss miteinbauen lässt...
es ist auch egal welchen track man sich von ihm aussucht... bei ihm läuft das meiste tieffrequent hat man den eindruck...
er brachte auch den tip seine drum um einpaar cent zu tunen das er seinen eigenen platz hat... fand ich schon nicht schlecht!

resume: ohne das die meisten elemte in seinen songs crashen hat er elemente durchlaufen - bass und getunete kick die ohne 200 und 500 nicht auskommen würden und andere instrumente eben auch und angenommen vier instrumente spielen fast übereinander - kick onbeat - bass offbeat - basspad durchlaufend - subbassline on/offbeat - tiefere stabs offbeat....

langsam denk ich wirklich es is egal ob ich vier fünf elemente habe die die 200er und die 500er passieren mal angehoben mal einbisschen abgesenkt.... dann muss der trick eben wo anders liegen... vll liegts an den richtigen eq und dynamicplugins... die ich mir noch zulegen muss...
ich arbeite zurzeit noch mit fast ableton eigenen plugins und einem fabfilter Q.... ich bin mir dessen schon bewusst das mir andere komps andere obertöne liefern und sich mein sound dadurch verbessert... bisher hab ich nur die möglichkeit so zu arbeiten (bis ich mir endlich eine apollo mit den richtigen plugins leisten kann)
 
Mir erscheint das alles ein wenig zu frequenzlastig gedacht.

Dein Problem erscheint mir schlichtweg eine falsche/ungünstige Soundauswahl zu sein.

Das ist meiner Meinung nach das entscheidende Kriterium: die Sounds müssen einfach auch ohne EQing schon recht gut zueinander passen und miteinander harmonieren, "grooven". Kriegt man das da schon nicht hin, wird's meist auch durch EQing/dynamics nicht wirklich besser.

Da hilft einfach nur: mehr probieren, länger suchen. Es ist egal, ob der Bass-Sound alleine geil klingt. Wenn er nicht zur Kick paßt, ist er ungeeignet. Oder ich suche eben eine andere Kick, die zum Bass paßt.

Sobald ich Sounds per (komplexen) EQ-Settings zwangsverheiraten muss/will, ist was faul. Diese Ehe ist zum Scheitern verurteilt.

Letztlich muss man eines sehen: eine Kick z. b. hat sicherlich je nach gewähltem Sound einen bestimmten Frequenzbereich, wo sie am meisten Energie hat, aber grundsätzlich beinhaltet so gut wie jeder Sound das komplette Frequenzspektrum.

Für den "Kick" einer Kick sind dabei eben vor allem die hochfrequenten Anteile klangformend.

Grundproblem könnte dazu auch dein Raum/Abhöre sein. Hörst du denn ordentlich, was bei 40 Hz abgeht?

Das würde ich jetzt schon mal grundsätzlich bezweifeln. Und da geht es los.

Eigentlich ist 40 Hz für cluborientierte Musik ein recht problematischer Bereich. Das Fundament dort braucht man, aber in so gut wie jeder Schlafzimmerproduktion ist dort viel zu viel los.

Eben weil es in der typischen Studentenbutze keiner gut hört.
 
ich höre derweil mit K-702 akg ab und hab yamaha hs8 im studio... jetzt beides vll nicht der oberoberhit was die auswahl betrifft aber ich muss das nehmen was mir bereitliegt um später dann ein equipment mir zuzulegen das meinen ansprüchen und gehör zurecht liegt... vll zwei a77x in kombination mit den hs8 und dazu nochn monocube!

die 40hz hör ich eigentlich schon und die kick braucht die auch um mir zu gefallen...

ist es in ordnung wenn ich die kick bei 40hz hab und ich schneide allen basses die 40 und den druckpunkt extrem schmalbandig ab? wie schmalbandig darf das alles sein ist es mathematisch und musiktheoretisch in ordnung wenn ich beinem bass-line-pad- oder irgendwelche bassspuren, bei 40 absenk so das die frequenz bei ca 45, oder jenachdem was ich betonen will, in der region knapp um die 40 wieder voll durchkommen kann... vll kann man das ja auch gar nicht in die theorie umsetzen was ich als theoretische frage auslege... vll ab er doch... ich weiss es nicht... ich lass mich überraschen....

das gleiche problem hab ich halt bei 200 und 500 auch nur das ich da nicht ganz so schmalbandig arbeiten muss... aber gleiche frage stellt sich dennoch... ist es in ordnung wenn ich 200 bis 230 absenke um 6db damit ein anderes instrument sein peak bei 215hz hat. das nächste instrument seinen peak dann um die 250hz hat und das nächste seinen auch so um die 255hz hat aber dafür um 10db leiser läuft als das instrument mit 250hz

lg
 
ist es in ordnung wenn ich die kick bei 40hz hab und ich schneide allen basses die 40 und den druckpunkt extrem schmalbandig ab?

Theoretisch muss ich nichts "schneiden", wenn der Sound der Kick echt gut ist.

Es ist im Grunde kein Fehler, einen HPF anzuwenden. Wo da die Grenzfrequenz und die Güte anzusetzen ist, muss man aber tatsächlich hören. Da gibts kein allgemeingültiges Blingflug-Konzept. 40 Hz ist für einen HPF an sich schon relativ weit oben angesetzt. Fürs Mixing mag das - vielleicht - noch für manche gängige Praxis sein, für die Summe muss das sehr kritisch geprüft werden.

Schmalbandige Bearbeitungen sind als generelle Vorgehensweise sehr problematisch. Je schmalbandiger Filter arbeiten, desto höher sind die Resonanzen. Grade im Bereich unter 500 Hz wäre ich damit vorsichtig, damit richtet man vermutlich nur mehr Schaden an als das es was bringt.

Diese Peak-Frequenz-Bearbeitung ist nicht meins, das halte ich komplett für Unsinn.

Dahinter steckt die Theorie, dass jedes Instrument, jeder Sound seinen Platz braucht. Das stimmt.

Dazu muss aber immer beachtet werden, dass es nicht nur frequenzbezogen Räume gibt, sondern auch zeitlich. Dazu kommt die Phasenlage, die auch zeitlich dynamisch ist.

Als Techno hat man ja den Vorteil, dass man nicht auf Gedeih und Verderb seine mühevoll aufgenommenen "Instrumente" mischen muss. Wenn sich ein Sound (ein "Instrument") nicht gut einfügt, suche ich mir einen besseren.

Das hält den Prozess sauber und einfach.

Es ist völlig egal, was du dir für Plugins kaufst, sie helfen dir im Grunde nicht weiter.
 
wahrscheinlich mach ichs mir tatsächlich komplizierter als gedacht... aber soviel musiktheorie für nichts wär auch blöd...

gibt es denn einen workshop von mir aus auch gerne privat... bei dem ich eine exacte einführung und weiterbildung erfahren würde...
dieses ganze internetwissen ohne eine auf mich zugeschnittene ausführung bringt mich anscheinend nicht weiter :/
 
Es gibt keine Kurse in musikalischer Geschmackskomposititon.

Du solltest einfach versuchen, die Dinge ein wenig einfacher anzugehen. Suche Sounds, die gut zueinander passen. Das ist zeitaufwendig, aber meiner Meinung nach sinnvoll.

Mach doch einfach mal ein paar Tracks ohne EQs und dynamics. Schau mal, wie weit du da kommst. Oder such dir einfach neue Quellen an Samplematerial, z. B. für Drums. Manchmal nutzt man einfach nur die falschen Tools und wundert sich, dass da nichts geht.
 
ich danke dir aufjedenfall für deine ratschläge... vll sollt ich das tatsächlich so machen und schauen wie weit das ich ohne eq komm... alles andere sollte sich geben wenn ich hör was weg muss und wo was hin...!

trotzdem noch die eine frage: hört sich das plausibel an wenn die eine bass ihre stärke bei 200 hat ich die anhebe die nächste bass ihre stärke bei 230 hat ich anhebe die nächste bei 240 die anhebe usw... alles realitv nahbeisamen weil sie ja nur bei einem unterschied von 20 bis 30hz auseinanderliegen... die peaks mach ich so breitwandig wies geht bei einem unterschied von 20 bis 50hz und bei den anderen basses senk ich die peaks der anderen basses etwas ab...

ah schonwieder so umständlich geschrieben... sry

klartext mal wieder: sollte ich in frequenzen eher breitbandiger arbeiten also in 100hz schritten oder kann ich trotzdem so kleinkariert arbeiten und schauen das ich schon einen ton 20hz weiter unterbekomm... macht es überhaupt sinn das ich einen ton frequentuel gesehen so nah beisamen hab... also geht das oder ist es sowas von unüblich das keiner so arbeitet und ich mir tatsächlich zu viel sorgen mach das ja nichts auf der exakt gleichen frequenz läuft egal ob pegelärmer oder gleichlaut
 
check mal folgende plugins:
-kickstart
-volumeshaper
 
Ganz grundsätzlich gilt:

Frequenzen anheben = eher breiter Bereich

Frequenzen absenken = eher schmaler Bereich

Auch wenn das lange Zeit z.T. anders gehandhabt wurde, muss man sich bewußt machen, dass (von Hause aus) nicht die Kick das tiefste Instrument im Spektrum ist, sondern der Bass.

Die Kick kann man ab 50 Hz langsam und ganz sicher rausfiltern (lowcut). Zwischen ca. 250-400 Hz sollte man prüfen, ob dort eine weitere Absenkung machbar ist, man schafft so mehr Raum für den Bass.

Die Kick kann man dann bei ca. 150/200 Hz noch versuchen etwas anzuheben.

Konkrete Ratschläge sind schwierig, da das natürlich vom verwendeten Sound abhängt. Manche Kicks klingen wie Mustopf und manche wie ein Donnerschlag...

Am wichtigsten ist: zuerst störende Frequenzen suchen und eliminieren und erst danach evtl. Bereiche anzuheben. Da machen mehrere EQs sinn.

Die nächste Frage ist auch, ob man überhaupt eine Abhöre hat, die das Ganze brauchbar abbildet. Die Frequenzen <50 Hz sind zwar von Bedeutung, aber werden oft maßlos überschätzt.
 
ist schon was brauchbares dabei! ich fahr mir jetzt einfachmal npaar konzepte hoch... und überleg mir ob wirklich alle elemte so dreckig und basslastig sein müssen :/

danke an waves
 
nö. Alles auf megabass geht nicht. Aber beschränk dich einfach mal auf 3 elemente und mach die fett. Nicht einzeln, sondern in kombi. Vieles gut produziertes hat meistens garnicht soo viel bass, wie man meint.

Kannst auch mal ein lied das dir vom sound gefällt in die daw ziehen. Dann zieh einen hicut drauf, ganz runter und dann geh langsam hoch damit. So kannst du hören, was unten ist, und was eben nicht...
 
vielen dank für den tip...!!! ich seh schon... ich muss es tatsächlich anpassen...

ach so ein auf mich bezogenes workshop wär trotzdem was feines :/

Vielen dank leute für eure antworten... steckn kopf in sand fürn paar stunden....
 

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