Instrumentale abmischen - Welche Option wäre für Euch am sinnvollsten?

[Signalschwarz]

Was noch dazu gehört: Das Material auf eventuell vorhandene Fehler überprüfen bevor man es verteilt.


Habe nicht alle gecheckt, aber z.B. die Spuren "A-Return" und "B-Return" sind komplett leer.


Und Spuren die nur Mono-Sounds enthalten kannst Du auch als Mono-Spuren exportieren.


Dein Mix übersteuert auch ordentlich.


btw: Wofür sind die Passwörter?

 

[alpenjodel]

Was noch dazu gehört: Das Material auf eventuell vorhandene Fehler überprüfen bevor man es verteilt.


Habe nicht alle gecheckt, aber z.B. die Spuren "A-Return" und "B-Return" sind komplett leer.


Und Spuren die nur Mono-Sounds enthalten kannst Du auch als Mono-Spuren exportieren.


Dein Mix übersteuert auch ordentlich.


btw: Wofür sind die Passwörter?

Hehe,ja da sind Spuren leer,ich werde nichts mehr einfügen hab meine Mische fertig.

Was die Passwörer angeht,reines verwirrspiel

Und Du bist drauf reingefallen Digga

Ich hab sie mir nicht kopiert neieeen ich nicht,auf sowas fall ich nicht rein

Ps:Und lernt die Spuren sauber zu beschriften.

 

[chrk]

Was noch dazu gehört: Das Material auf eventuell vorhandene Fehler überprüfen bevor man es verteilt.


Habe nicht alle gecheckt, aber z.B. die Spuren "A-Return" und "B-Return" sind komplett leer.

Das ist nicht per se ein Fehler. Wenn Returnspuren im Set sind, exportiert Ableton Live die beim Komplettexport, egal, ob Effekte drauf sind. Man kann sie also vor dem Export aus dem Projekt entsorgen oder bei der Verteilung einfach nicht mit einpacken.

Und Spuren die nur Mono-Sounds enthalten kannst Du auch als Mono-Spuren exportieren.

Das ist eine Eigenheit von Ableton Live, die Benutzer anderer DAWs regelmäßig auf die Palme bringt: Es kennt keine Monobusse, man kann nur einen Mono-Eingang auf die Spur legen, die gesamte Kette, die dann folgt wird intern in Stereo übergeben. Beim Export müsste man dann Spur für Spur exportieren und die Mono-Option setzen.