Ich rufe Dich

  • Ersteller Don_Quichotte
  • Erstellt am
D

Don_Quichotte

Guest
Ich rufe Dich

Strophe:
Sobald der Morgennebel die Sonne enthüllt
rufe ich Dich, rufe ich Dich,
Sobald am Abend die Finsternis schwärzt,
rufe ich Dich, rufe ich Dich

Denn ich weiß, Du liebst mich.
Auch wenn ich Fehler gemacht hab'.
Du bist da, nur für mich.
Der einst am Kreuz für mich starb.

Chorus:
Du machtest Wasser zu Wein.
kehrtest bei Sündern ein
Der schwache Mensch ward geheilt.

Du liefst auf dem See,
hast die Toten erweckt.
hast das Brot mit uns geteilt.

Strophe:
Dein Verräter war ein Freund.
der Dich zur Krone zwingen wollte.
Dein Reich war nicht von dieser Welt.
So kam es, wie es kommen sollte.

Deine Wunden zeugten vom Tod.
Deine Apostel wollten es nicht glauben.
Du stiegst auf zum lieben Gott.
Der Geist der Wahrheit würde bei uns bleiben.

Chorus:
Du machtest Wasser zu Wein.
kehrtest bei Sündern ein
Der schwache Mensch ward geheilt.

Du liefst auf dem See,
hast die Toten erweckt.
hast das Brot mit uns geteilt.

Bridge:
Die Zeit vor Deiner Geburt
war von Verdammnis geprägt.
Des Menschen Hoffnung war sehr klein
dass es noch einmal besser wird.

2x Chorus:
Du machtest Wasser zu Wein.
kehrtest bei Sündern ein
Der schwache Mensch ward geheilt.

Du liefst auf dem See,
hast die Toten erweckt.
hast das Brot mit uns geteilt.
 
Wer wird die Zielgruppe sein? Bzw in welchem Stil kann ich mir Deine Wunschumsetzung vorstellen? Rockig, poppig oder Fokus auf Gesang und Mitsingen in Begleitung durch Akustik Gitarre?

Ich persönlich hätte den Text unterschwelliger transportiert (deshalb auch die Frage nach der Zielgruppe): dass man als Hörer vielleicht eher von einer Beziehung zu einer Person ausgeht und sich erst am Ende herausstellt, dass es sich um Jesus dreht. Als Aha-Effekt, dass er "in uns allen ist" oder "bei uns allen" ist.

Aktuell wäre er mir zu stark mit Stereotypen in mein Gesicht geklatscht- für mich persönlich nichts, kann aber bei entsprechender Zielgruppe gerade gut ankommen- wie eine Art Loblied, dass gleichgesinnte mit singen würden.
Für den ordinären Hörer könnte es eher wie Missionierung ankommen. Dem würde ich eher die unterschwellige Variante zum Nachdenken gönnen.

Nebenbei: Gott reimt sich nicht auf Tod. Eines davon wird dämlich klingen müssen. Es normal auszusprechen, wird eher den Eindruck erwecken, dass jemand nicht reimen kann, als dass es beabsichtigt sei.
 
Ich habe keine Ahnung vom Texten! Ich hätte nicht den Mut das so zu schreiben.
Wahrscheinlich gehöre ich auch nicht zur Zielgruppe. Mir ist es zu direkt, regt nicht
meine Fantasie an. Für mein Empfinden hätte ich mir gesamt einen anderen Ausdruck
gewünscht. Mir ist wichtig dass Du weißt dass ich Dich nicht verletzen möchte, bei dem
Thema. Es ist vollkommen in Ordnung.
 
Manchmal braucht man das. Es gab Zeiten, da hab ich auch jeden Tag gebetet. Als ich krank wurde war ich sogar eine ganze Zeit jeden Sonntag im Gottesdienst. Dein Text erinnert mich daran. Ich würde das auch nicht so direkt hinschreiben. Aber ich hab großes Verständnis dafür, dass du es tust. Ich glaube dir deine Sehnsucht von Anfang bis Ende. Gerade WEIL du es einfach so hinschreibst. :)
 
Vielen Dank für das Feedback. Ich hatte an eine Begleitung mit der Gitarre gedacht. Der Text ist relativ zügig entstanden, noch lange nicht ausgefeilt. Prinzipiell wollte ich schon immer mal so einen Song machen, habe es nur auf die lange Bank geschoben. Die Zielgruppe ist mir selbst auch noch unklar, wäre mir aber auch nicht so wichtig, da meine Songs außer dem Forum hier nur mit einer handvoll Leuten geteilt werden.
 
Also Politik, Fußball und Religion sind m.M.n. ohnehin die Themen über die es ohnehin am meisten Streit gibt. Von der Seite aus schließe ich mich fitzwilliam an mit "mutig" ... wenn nicht "gewagt" an... aber wenn einem danach ist, dann soll man das auch ruhig mal einfach machen,... mit einem anschließenden "wer weiß wofür´s gut ist" .... und das, bzw. die Erkenntnis iwann wünsch ich dir auch dafür!
 
Danke Don, für Dein ganz persönliches Anbetungslied.
Zielgruppe?
Menschen, die an den lebendigen Gott glauben.
Der Mensch geworden ist.
Und sich selbst geopfert hat, damit unsere Seele frei wird.
Wer diese Befreiung der Seele erfahren hat kann singen - Jesus danken und loben.
Braucht es da eine Zielgruppe?
Da braucht es nur noch die Musik.
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.

Neue Antworten


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben