ICH nuschel laut und deutlich

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Beats baun rappen ,schreiben, beatBox sounddesign FreestYlen,
DRIFT durch lernkurven die Steil sind
Tüftel , lass mich einfach treiben,
Gelassenheit, nicht eingehn,
Schieb den Hass erstma beiseite
Vibes Aufnehmn und verteilen,
Rauch noch einen ohne streiten,
Abzustreiten wer man ist,
Gilts konsequent zu meiden
Konsequent zu Bleiben,
Vielleicht helfen diese Zeilen
Die mir Zeigen wie ich bin
Ohne mich weiter zu verkleiden,

sonst schaff ich nur weiter Leiden,
Reiberein in meinem geist
Kopf Versrtrickt dreht sich im Kreis
Und wickelt sich so ein
Gefesselt von dem Was er Weiss
Gehts so nicht wirklich weit ,
Selbsverwirklichte Gedanken
Wirken auf die Wirklichkeit,
Phantasie verdirbt wie Brei
zu viele Köche am hantieren
Alles mit Soviel gefühl
Ohne Headroom was zu spürn
Auf rezept nie Wirklich frei
Da bleibt kein raum zum rumprobieren

Intuitief nach Gefühl gehn
Heute Grund genug zum rügen
Was gibts schon zu verlieren
IMMER WEITER drin vertiefen
In der Trickkiste rum wühlen,
Psyche spülen mit nem kühlen
Mit paar Krügen und paar zügen
Noch n Dübel kurz vorm Kübeln
Endlich hör ich auf zu grübeln
Höre auf zu funktionieren
Zerknitter klapp zusammen
Und entfalte mich zu mir

Erst wenn die Welt aus ist
Werde ich langsam aktiv
Platziere klänge zu nem beat
Und Penetrier die drums TaktTief
Mit nem SatzGlied
lyriks aus dem Kopfarchiv
Hängt der segen zu oft schief
Mach ich ihn grade mit nem Lied

Nur ne frage wie mans sieht, welche erfahrung man draus zieht
Erlebtes Leid ein Rohstoff
Verarbeitet zu musik
 
Zuletzt bearbeitet:
paar tage drüber geschlafen und zum schluss gekommen
Das Ist ei guter platzhalrer für nen richtigen text^^
 
DEL-Edit:)




Beats baun rappen ,schreiben, beatBox sounddesign FreestYlen,
DRIFT durch lernkurven die Steil sind
Tüftel , lass mich einfach treiben,
Gelassenheit, nicht eingehn,
Schieb den Hass erstma beiseite
Vibes Aufnehmn und verteilen,
Rauch noch einen ohne streiten,
Abzustreiten wer man ist,
Gilts konsequent zu meiden
Konsequent zu Bleiben,
Vielleicht helfen diese Zeilen
Die mir Zeigen wie ich bin
Ohne mich weiter zu verkleiden,

sonst schaff ich nur weiter Leiden,
Reiberein in meinem geist
Kopf Versrtrickt dreht sich im Kreis
Und wickelt sich so ein
Gefesselt von dem Was er Weiss
Gehts so nicht wirklich weit ,
Selbsverwirklichte Gedanken
Wirken auf die Wirklichkeit,
Phantasie verdirbt wie Brei
zu viele Köche am hantieren
Alles mit Soviel gefühl
Ohne Headroom was zu spürn
Auf rezept nie Wirklich frei
Da bleibt kein raum zum rumprobieren

Intuitief nach Gefühl gehn
Heute Grund genug zum rügen
Was gibts schon zu verlieren
IMMER WEITER drin vertiefen
In der Trickkiste rum wühlen,
Psyche spülen mit nem kühlen
Mit paar Krügen und paar zügen
Noch n Dübel kurz vorm Kübeln
Endlich hör ich auf zu grübeln
Höre auf zu funktionieren
Zerknitter klapp zusammen
Und entfalte mich zu mir

Erst wenn die Welt aus ist
Werde ich langsam aktiv
Platziere klänge zu nem beat
Und Penetrier die drums TaktTief
Mit nem SatzGlied
lyriks aus dem Kopfarchiv
Hängt der segen zu oft schief
Mach ich ihn grade mit nem Lied

Nur ne frage wie mans sieht, welche erfahrung man draus zieht
Erlebtes Leid ein Rohstoff
Verarbeitet zu musik
Hi @mcFreck ..

..früher gab es mal Diktiergeräte, die automatisch stoppten, sobald man beim Sprechen eine Pause machte..beim Abhören klang das Gesagte mitunter seltsam komprimiert..die Denkpausen, sozusagen das Schmiermittel zwischen den einzelnen Sätzen fehlte halt..

..ähnlich geht es mir mit deinem Text..anscheinend bin ich zu langsam für den Wortschwall, so geht sicher vieles an mir vorbei..

..ich erkenne das Spiel mit den Vokalen..

..da man ja Groß-/Kleinschreibung nicht hören kann, denk ich, die Großbuchstaben deuten auf Betonungen..guter Gedanke:)


..der Verzicht auf Adjektive und Adverbien lässt Bilder erst beim Lesen/Hören entstehen - so soll es sein!

..und doch bleibt das „Erlebte Leid“, als Treibstoff für die Kunst, abstrakt..gibt es das wirklich? Oder ist der Antrieb aus einem „leiden wollen“ gespeist?
 
Hey mWermut

Erstmal vielen Dank für deine Zeit und dein Feedback :)

die Denkpausen, sozusagen das Schmiermittel zwischen den einzelnen Sätzen fehlte halt..

Ich glaube ich versteh was du meinst.
Hab den Text ohne Beat geschrieben.
Weiß noch nicht wie ich das umsetzen kann.
Vllt geb ich einfach ein wenig WD/40 dazu wenns an die Vertonung geht ^^


und doch bleibt das „Erlebte Leid“, als Treibstoff für die Kunst, abstrakt..gibt es das wirklich? Oder ist der Antrieb aus einem „leiden wollen“ gespeist?

Bei dem Punkt musste ich erst mal reflektieren
Abstrakt find ich ja generell Gut aber
Fänds traurig wenn Kunst ausschliesslich aus Leid entsteht.
Eher ist die Kunst ein Werkzeug um mit dem Leid umzugehn.
Und Leiden wollen als Antrieb zur Musik?
Auch quatsch eher als Antrieb zu nem SM Trieb oder so xD
Wer hat sonst Bock zu leiden^^

Versuch ich auf jeden Fall iwie umzuschreiben

Vielen Dank nochma für deine Anregungen :)
 
Fänds traurig wenn Kunst ausschliesslich aus Leid entsteht.
Eher ist die Kunst ein Werkzeug um mit dem Leid umzugehn.
Und Leiden wollen als Antrieb zur Musik?
Nur ne frage wie mans sieht, welche erfahrung man draus zieht
Erlebtes Leid ein Rohstoff
Verarbeitet zu musik
..ich hab die letzten Zeilen als eine Art Quintessenz gehalten..war evtl überinterpretiert..
 

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