Ich denke

I

ibba

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Hallo zusammen,

quasi als Beitrittsbeitrag möchte ich hier mal meinen neusten Textentwurf zur Diskussion stellen. Bin gespannt auf Feedback und eure Meinung dazu.

Gruß, Ibba


Ich denke, also bin ich.
Ich bin und also lebe ich.
Doch leb' ich wirklich, wenn ich denke?
Vergess ich nicht das Leben übers Denken?

Wäre es nicht leichter zu leben ohne zu denken?
Einfach tun, was mir gefällt
und alles seinen Lauf geh'n lassen?
Oder verpass ich gerade dann das Bester?

Fragen über Fragen,
ohne Antworten in Sicht.
Vielleicht einfach vertrauen,
dass es schon gut geh'n wird.

Aber das scheint naiv.
Wie ist es mit dem freien Willen?
Oder ist doch alles vorbestimmt?

Ich weiß es nicht
und finde doch beide Alternativen beängstigend.
Nimm mich einfach an die Hand
und zeig mir das Leben,
wie es sein kann:
Führ mich hinaus ins Weite
und bring mich wieder heim.

Ich denke UND ich lebe.
Wie wär es damit?
Kann ich damit leben?
 
Hi, und

:welcome:



...der Text erinnert mich ein wenig an Blumfeld, die ich sehr schätze - Referenzen wären "Ich-Maschine" oder "Verstärker".



Ich mag deinen Text!
.
.
.
 
Danke fürs schnelle Feedback!
Blumfeld kannte ich bisher noch gar nicht, aber vom Stil der Texte sind die schon ähnlich wie meine, das stimmt...

Schön, dass er dir gefällt!
 
... gelöscht
 

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