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[Masch1n3ng31st]
[Harderstyles] The Past. The Present. Ein Reisetagebuch von [Masch1n3ng31st]
Ich grüße Euch,
ich heiße Josh, bin mit Musik aufgewachsen, habe die Gitarre irgendwann ruhen lassen und beschäftige mich nun seit fast zwanzig Jahren mit elektronischer Musik. Ich habe mit einem Dark-Ambient Projekt begonnen und habe das immer weiter entwickelt, zwischendrin pausiert und wieder angefangen. Seit zwei Jahren nunmehr beschäftige ich mich jedoch sehr intensiv mit den #harderstyles und produziere Hardstyle Rawstyle Hardcore Techno. Ich bin ein Hobby-Produzent, arbeite entweder von Unterwegs, da ich hauptberuflich viel unterwegs bin oder daheim im Studio. So ist es mir zumindest auch weiterhin möglich mich leidenschaftlich mit meiner ersten großen Liebe zu beschäftigen, der Musik.
Meine Ansprüche an mich selbst waren und sind imens hoch, ich habe meistens doch eine genaue Vorstellung davon, wie etwas klingen soll, doch es ist kein Geheimnis, ich habe mich oft schwer getan mir da selbst gerecht zu werden, weil ich an die Grenzen meiner musikalischen oder technischen Möglichkeiten gestoßen war:
Die Lernkurve war zu beginn sehr steil und wurde dann immer flacher, was immer mal wieder zu Frustration geführt hatte. Danach waren es immer kleine Lernerfolge, die das Gesamtergebnis positiv verändert hatten. Und so verhält es sich jetzt auch noch.
Ursprünglich war es mein Anspruch alle Samples selbst zu produzieren aus einem Software-Synthesizer (e.g. SERUM, KICK2) heraus, sprich, alle Kicks und Kick-Sounds, Leads, Screeches... Die Basics waren und sind mir wichtig. Es ist ein Handwerk und bis aus einer Sine-Wave eine Hardstyle-Kick wird, dazu braucht es schon ein wenig Processing, Geduld und Zeit.
Ich habe für mich irgendwann frustriert festgestellt, dass ich meinen eigenen Ansprüchen da nicht bis in letzter Instanz genüge und immer wusste, dass da klanglich mehr geht. Darum habe ich irgendwann meine Methode angepasst und angefangen mit professionell produzierten Samples zu arbeiten, welche ich dazu nutze, um meine Kick zu layern: Das Ergebnis war wie Tag und Nacht.
Und weil es so gut funktioniert hatte, bin ich erstmal dabei geblieben und habe meinen Fokus auf Musik-Entwicklung und Produktion gesetzt, weil ich ja eben vor allem Musik machen wollte. Meine Zeit ist leider auch begrenzt, da ich hauptberuflich viel unterwegs bin und Musik ein Hobby bleibt. Ich verliere die Basics nicht aus den Augen und schraube auch immer noch an eigenen Sounds für meine Kicks, aber es ist deutlich seltener geworden.
Das zur langen Vorrede, ich mag Euch in diesem Rahmen mal zwei Tracks vorstellen, welche zeitlich zehn Monate auseinander liegen, seit ihrer Veröffentlichung.
In dem Track #vengeance habe ich die Kicks komplett aus Serum heraus erstellt und gelayert.
In dem Track #isolatedsystem habe ich professionell produzierte Samples für meine Kicks verwendet und sie dann gelayert.
Mein Processing hat sich grundlegend nicht geändert, beispielsweise, alles unter 200 Hz bei den Kicks und der Bass ist Mono (200 Hz Side). Die Bass wird Frequenz-technisch gesplittet in Bass und Sub-Bass. Eine Kick besteht bei mir in der Regel aus einem Body, Attack, Crunsh Reverb und Bass. Andere Varianten sind natürlich auch möglich. Ich lasse auch immer einen Spectrum Analyzer mitlaufen, um zu sehen, was ich unter Umständen nicht hören kann.
Aber hört gern selbst.
Link #vengeance VS. Link #isolatedsystem
Ich grüße Euch,
ich heiße Josh, bin mit Musik aufgewachsen, habe die Gitarre irgendwann ruhen lassen und beschäftige mich nun seit fast zwanzig Jahren mit elektronischer Musik. Ich habe mit einem Dark-Ambient Projekt begonnen und habe das immer weiter entwickelt, zwischendrin pausiert und wieder angefangen. Seit zwei Jahren nunmehr beschäftige ich mich jedoch sehr intensiv mit den #harderstyles und produziere Hardstyle Rawstyle Hardcore Techno. Ich bin ein Hobby-Produzent, arbeite entweder von Unterwegs, da ich hauptberuflich viel unterwegs bin oder daheim im Studio. So ist es mir zumindest auch weiterhin möglich mich leidenschaftlich mit meiner ersten großen Liebe zu beschäftigen, der Musik.
Meine Ansprüche an mich selbst waren und sind imens hoch, ich habe meistens doch eine genaue Vorstellung davon, wie etwas klingen soll, doch es ist kein Geheimnis, ich habe mich oft schwer getan mir da selbst gerecht zu werden, weil ich an die Grenzen meiner musikalischen oder technischen Möglichkeiten gestoßen war:
Die Lernkurve war zu beginn sehr steil und wurde dann immer flacher, was immer mal wieder zu Frustration geführt hatte. Danach waren es immer kleine Lernerfolge, die das Gesamtergebnis positiv verändert hatten. Und so verhält es sich jetzt auch noch.
Ursprünglich war es mein Anspruch alle Samples selbst zu produzieren aus einem Software-Synthesizer (e.g. SERUM, KICK2) heraus, sprich, alle Kicks und Kick-Sounds, Leads, Screeches... Die Basics waren und sind mir wichtig. Es ist ein Handwerk und bis aus einer Sine-Wave eine Hardstyle-Kick wird, dazu braucht es schon ein wenig Processing, Geduld und Zeit.
Ich habe für mich irgendwann frustriert festgestellt, dass ich meinen eigenen Ansprüchen da nicht bis in letzter Instanz genüge und immer wusste, dass da klanglich mehr geht. Darum habe ich irgendwann meine Methode angepasst und angefangen mit professionell produzierten Samples zu arbeiten, welche ich dazu nutze, um meine Kick zu layern: Das Ergebnis war wie Tag und Nacht.
Und weil es so gut funktioniert hatte, bin ich erstmal dabei geblieben und habe meinen Fokus auf Musik-Entwicklung und Produktion gesetzt, weil ich ja eben vor allem Musik machen wollte. Meine Zeit ist leider auch begrenzt, da ich hauptberuflich viel unterwegs bin und Musik ein Hobby bleibt. Ich verliere die Basics nicht aus den Augen und schraube auch immer noch an eigenen Sounds für meine Kicks, aber es ist deutlich seltener geworden.
Das zur langen Vorrede, ich mag Euch in diesem Rahmen mal zwei Tracks vorstellen, welche zeitlich zehn Monate auseinander liegen, seit ihrer Veröffentlichung.
In dem Track #vengeance habe ich die Kicks komplett aus Serum heraus erstellt und gelayert.
In dem Track #isolatedsystem habe ich professionell produzierte Samples für meine Kicks verwendet und sie dann gelayert.
Mein Processing hat sich grundlegend nicht geändert, beispielsweise, alles unter 200 Hz bei den Kicks und der Bass ist Mono (200 Hz Side). Die Bass wird Frequenz-technisch gesplittet in Bass und Sub-Bass. Eine Kick besteht bei mir in der Regel aus einem Body, Attack, Crunsh Reverb und Bass. Andere Varianten sind natürlich auch möglich. Ich lasse auch immer einen Spectrum Analyzer mitlaufen, um zu sehen, was ich unter Umständen nicht hören kann.
Aber hört gern selbst.
Link #vengeance VS. Link #isolatedsystem