News Hans Thomann - Behind The Passion

„Behind The Passion“ – Dokumentarfilm zum 70-jährigen Jubiläum von Thomann

Zum 70. Jubiläum des Musikhauses Thomann feiert heute, am 6. Dezember 2024, der Dokumentarfilm „Behind The Passion“ auf dem Thomann Music YouTube-Kanal Premiere. In mehreren Episoden wird die beeindruckende Erfolgsgeschichte von den Anfängen bis zum weltweit führenden Musikhaus erzählt.

Im Mittelpunkt der Dokumentation steht Hans Thomann, Geschäftsführer in zweiter Generation, der das Unternehmen seit 1990 leitet. Mit Leidenschaft und Weitblick hat er die Vision seines Vaters, Hans Thomann Senior, weitergeführt und zu dem gemacht, was es heute ist: ein unabhängiger Familienbetrieb, der Musikerinnen und Musikern weltweit als verlässlicher Partner zur Seite steht.

Der Film gewährt dabei exklusive Einblicke hinter die Kulissen des Unternehmens. Die Zuschauer erleben persönliche Geschichten und erfahren, was den einzigartigen „Thomann-Spirit“ ausmacht – eine Mischung aus Innovation, Kundennähe und tiefer Leidenschaft für Musik.

Seit seiner Gründung 1954 durch Hans Thomann Senior steht das Unternehmen für Innovation, Qualität und herausragenden Kundenservice. Mit mehr als 1.660 Mitarbeitenden und über 19 Millionen Kunden weltweit hat Thomann einen unvergleichlichen Platz in der Musikszene geschaffen. Der Dokumentationsfilm ist eine gute Gelegenheit, mehr über das Musikhaus zu erfahren.


View: https://youtu.be/vpnNdijhyeY?si=cd4vp09pIIFCpLH1

 

[Entone]

Der Online-Markt ist kein Markt, bei dem jeder gewinnen kann.

Du wünschst Dir doch heimlich die DDR zurück. Einen Staat, der in jeder Kommune einen kleinen, erfolglosen Einheitsmusikladen betreibt.

ich wollte nur sagen, dass ich es etwas pietätlos finde, sich als erfolgreich darzustellen.

Das nennt man Werbung. Das ist ein Imagefilm für ein Unternehmen. Was erwartest Du?

Es gibt viel Peinlicheres. Der hier schämt sich bestimmt nicht, dabei hätte er allen Grund dazu. Und damit meine ich nicht nur seinen Affentanz:


View: https://www.youtube.com/watch?v=y5uV6qLYqMQ

hätte aber lieber nen großen Store vor Ort und was das angeht, ist Norddeutschland leergefegt

Um ehrlich zu sein, ich nicht mehr. Weil der Service in sehr vielen Fällen grottig war. Das Fachwissen der sogenannten Fachverkäufer war nicht vorhanden, es gab ne Menge unseriöse Leute/Betrüger oder Du wurdest - wie etwa im Just Music - von Verkäufern, die sich als Möchtegernrockstars gerierten, von oben herab beäugt. Sollen diese Loser von mir aus alle pleite gehen, wenn sie Scheiße bauen.

 

[pwrusr]

Weil der Service in sehr vielen Fällen grottig war. Das Fachwissen der sogenannten Fachverkäufer war nicht vorhanden

Das kann ich nicht bestätigen, aber übers Ohr gehauen wird nur der, der sich übers Ohr hauen lässt (oder es nicht merkt)

 

[Entone]

Das kann ich nicht bestätigen, aber übers Ohr gehauen wird nur der, der sich übers Ohr hauen lässt (oder es nicht merkt)

Mir wurde eine Gitarre verkauft und mir dazu erzählt, dass der Vertrieb des Herstellers in Kürze vom großen Konkurrenten übernommen wird und daher die Gitarre bald gar nicht mehr oder sehr viel teurer erhältlich sein wird. Die Story klang nicht unplausibel, zumal es die Geschäftsführerin eines etwas größeren etablierten Ladens war, die diese Aussage mir gegenüber getätigt hat und hat dabei von vermeintlichem Insiderwissen erzählt hat. Natürlich kam es nie zu der als Druckmittel eingesetzten Änderung im Vertrieb. Ich hab dann beim Hersteller angerufen und die konnten sich vor Verwunderung nur die Augen reiben, weil die Geschichte eindeutig erfunden war. Das war dann auch das letzte, was ich dort gekauft habe.

 

[muffy]

Ich vermisse z.B. unseren komplett überteuerten, apothekenhaften Musikalienladen mit der Aura einer Geheimloge, zu der man nicht eingeladen war, nicht. Genausowenig, wie den "cooleren" Laden ein Örtchen weiter, der sogar eine E-Gitarre führte (Hohner ST Lead (pink)), die schon damals, Achtung "der Hohn" war.

Dass es aber in Großstädten wie HH, DO, M und B nicht möglich sein soll, einen größeren Laden am Laufen zu halten, ist schon bemerkenswert Da können "die großen Onliner" imho maximal einen Faktor von vielen ausgemacht haben.

Session, Soundland, Kirstein, Korn laufen als Mittelgroße in teilweise eher ländlicher Lage ja auch mit.

 

[Tragtop]

Genausowenig, wie den "cooleren" Laden ein Örtchen weiter, der sogar eine E-Gitarre führte (Hohner ST Lead (pink)), die schon damals, Achtung "der Hohn" war.

Fast genau so war es bei mir in der Gegend auch.... Seiten der Marke Bergfee aus !! Blaustahl !! wollten die mir andrehen, die verrosten schon beim blossen anschauen, Ich möchte das als Volkstümlichen Horror bezeichnen. Gut das diese Stümper weg sind! Ich musste damals nach Augsburg fahren um an vernünftige Saiten zu kommen, die hatten aber auch nur nur Saiten von Fender aber immerhin... erst so ab 1976 führte der Händler an meinem Ort dann auch Saiten der Marke Gibson !! OHO !!

 

[Danielhoffnung]

Ich war immer gern bei Session in Walldorf. Leider hat ein neuer Geschäftsführer den Laden übernommen und aus einem coolen Musikerladen mit Flair wurde eine farblose graue Apotheken ähnliche Atmosphäre geschaffen die mich eher abschreckt. Dazu lange Gesichter die einem ein schlechtes Gewissen einreden sollen wenn man bei Unzufriedenheit etwas zurück bringt. Ja da bestell ich lieber bei Thomann oder Musicstore. Aber ehrlich gesagt, der alte Session war mir noch am liebsten. Trotzdem kann ich mit thomann auch ganz gut leben. Aber mit Nestlé und Coca Cola ist Thomann.de nicht zu vergleichen die ihre Monopolstellung zur Preisdiktatur missbrauchen. In USA ist die Hölle los und Lebensmittel sind dort inzwischen unbezahlbar, und die Politiker haben es erlaubt. Hoffen wir das sowas nicht auch bei uns kommt.