Grünschnabel in puncto Homerecording sucht Rat (Gitarren doppeln, EQing etc.)

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joshstroke

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Hallo!

Folgendes Equipment nutze ich, um in Kürze eine semiprofessionelle Demo aufzunehmen:

Audio Interface: Line 6 Toneport UX2 ([g=12]ASIO[/g] driven)
[g=70]Sequencer[/g]: Cakewalk Sonar 6
[g=77]VST[/g] Plugins: Native Guitar Rig 2

Audio Settings: 44100 Hz; 16 bit
Default Buffer Size: 512


Die Gitarren spiele ich in Cakewalk Sonar 6 dry ein und lasse dann diverse [g=182]Amp[/g]-Emulationen und Effekte via Guitar Rig 2 [g=8]Plugin[/g] drüberlaufen.

Fast immer stoße ich dabei auf folgendes Problem:
Die Gitarrenspuren knacksen an bestimmten Stellen oder enthalten andere unangenehme Nebengeräusche. Zudem klingt der Gitarrensound nie wirklich fett, selbst wenn ich die Spuren doppel und im Mix mit verschiedenen Panorama-Zuweisungen versehe. Meist ist es ein einziges matschiges großes Mulmen und weit von der "Gitarrenwand" entfernt, die mir eigentlich vorschwebt.

Ich vermute, dass ich bestimmte EQ Einstellungen vornehmen muss, um dieses Problem zu lösen. Kenne mich diesbezüglich aber kaum aus.
Ich weiß lediglich, dass es sinnvoll sein soll, die EQ so zu konfigurieren, dass sie Eingangsfrequenzen unter 10 Hz, sowie über 20 kHz herausfiltert.

Was mich des weiteren interessiert:
Bei den Effektzuweisungen in Sonar 6 kann ich zwischen "pre" und "post" wählen. Wie genau beeinflusst das den Sound und welches Setting empfiehlt sich?

Besten Dank im Voraus!
Josh
 
Ich vermute, dass ich bestimmte EQ Einstellungen vornehmen muss, um dieses Problem zu lösen.
Ja, die Vermutung liegt nahe, eventuell auch Compressoren anwenden.

Cool wäre ein Soundbeispiel.

Gruß Stephan
 

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