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adenied
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Hallo,
ich bin ganz neu hier und ebenfalls neu im Homerecording. Habt also bitte Nachsicht, wenn mein Wissen und die praktischen Ergebnisse doch eher sehr laienhaft sind.
Zu meinem Problem: ich habe ein TASCAM DP-006, um eigene kleine Songs aufzunehmen. Diese bestehen im wesentlichen aus E-Gitarre, Bass und Computer-Drums, wobei ich die Drums mit dem Proigramm Hydrogen gemacht habe. Ich habe nun mal eine kleine Beispielspur aufgenommen, da sind zwei Gitarren drauf und die Drumspur. Die Drumspur klingt immer noch sehr technisch und sauber (vom Klang her), während die Gitarrenspuren eher ... wie soll ich sagen ... Schrottig klingen. Um die Drums ein wenig "authentischer" zu machen, habe ich schon mit Audacity einen Hall hinterlegt. Mein Hauptproblem ist aber, dass mir die Gitarrenspuren zu matschig klingen. Zum Aufnehmen habe ich ein Mikro benutzt, da steht "The Singer No. 666" drauf. Ich habe es auch mit einem TG-X-58 von Beyerdynamics probiert. Das Ergebnis unterscheidet sich aber nicht sonderlich.
Wie kann man das besser hinbekommen als in meinem Beispiel? Liegt es am Aufbau des Aufnahmemikros oder am Mikro selber? Oder bringt es euerer Meinung nach noch etwas, wenn ich ein wenig mit dem Equalizer von Audacity mit der Gitarrenspur herumspiele? Bin irgendwie ratlos.
Gruß,
Andreas
ich bin ganz neu hier und ebenfalls neu im Homerecording. Habt also bitte Nachsicht, wenn mein Wissen und die praktischen Ergebnisse doch eher sehr laienhaft sind.
Zu meinem Problem: ich habe ein TASCAM DP-006, um eigene kleine Songs aufzunehmen. Diese bestehen im wesentlichen aus E-Gitarre, Bass und Computer-Drums, wobei ich die Drums mit dem Proigramm Hydrogen gemacht habe. Ich habe nun mal eine kleine Beispielspur aufgenommen, da sind zwei Gitarren drauf und die Drumspur. Die Drumspur klingt immer noch sehr technisch und sauber (vom Klang her), während die Gitarrenspuren eher ... wie soll ich sagen ... Schrottig klingen. Um die Drums ein wenig "authentischer" zu machen, habe ich schon mit Audacity einen Hall hinterlegt. Mein Hauptproblem ist aber, dass mir die Gitarrenspuren zu matschig klingen. Zum Aufnehmen habe ich ein Mikro benutzt, da steht "The Singer No. 666" drauf. Ich habe es auch mit einem TG-X-58 von Beyerdynamics probiert. Das Ergebnis unterscheidet sich aber nicht sonderlich.
Wie kann man das besser hinbekommen als in meinem Beispiel? Liegt es am Aufbau des Aufnahmemikros oder am Mikro selber? Oder bringt es euerer Meinung nach noch etwas, wenn ich ein wenig mit dem Equalizer von Audacity mit der Gitarrenspur herumspiele? Bin irgendwie ratlos.
Gruß,
Andreas