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Bizi
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Hi,
den Text hab ich heute mittag geschrieben, als ich diesen Beat auf rappers.in gefunden hatte. Fand ihn ziemlich gut.
Ich wollte mit dem Text eig nur wage Bilder beim Hörer erreichen und keinen klar verständlichen Text. Habs jetzt einmal aufgenommen.
Keine Ahnung, ob das jetzt Schrott, mittelmäßig oder gut ist... kanns nicht einschätzen
würd mich über feedback freuen!
http://soundcloud.com/beneb-2/furcht2-2
LG
Bene
edit:
Mir ist beim Aufnehmen aufgefallen, dass ich in der 2ten Strophe 4 Zeilen vergessen hatte, aber da wollte ich mich nicht nochmal zum Schreiben hinsetzen. Ich bitte um Entschuldigung.
Text:
Es ist die Furcht im Menschen, die den Charakter zerstört
Es ist die pure Dunkelheit, die sich danach verschwört
Blutige Dornen sind die Ernte der Zwietracht
Eine ganz normale Lüge ist die Scherbe der Liebschaft
Man geratet immer tiefer in den Sumpf der Empörung
Man geleitet seinen Geist stumm ins Verderben
Verbale Waffen werden wieder verwendet
Die Narben platzen und werden nie wieder gänzlich
zusammen wachsen, man verblutet innerlich
Der alltägliche Tod wird zum Bruder des Lichts
Das Ende ist der Sog in den greifbaren Nebel
Eine stumpfe Klinge wird aus dem einfachen Leben
Gestern noch Max Mustermann, heute der Teufel
Das 2. Gesicht wird bereuen und heulen
Ein Wandel um die eigene Achse, nichts stimmt
Der Scheideweg geleitet den Schwachen ins Nichts
Ich lernte es in Dunkelheit zu leben
Ich lernte es unwissend zu gehen
Ich lernte es dumm da zu stehen
Ich lernte es voll Kummer zu reden
Die Fusion zwischen Hölle und Erde ist die Finsternis
oder auch das alltägliche Leben, ja, da stimmt was nicht
Das Leben der gesichtslosen Gestalten erwartet uns
Wir kommen nun zum allerletzten Klagepunkt
Gerechtigkeit ist ein Wort der Utopie
Über unsren Köpfen sehn wir Ufos ziehn
Horrorgeschichten werden zur Wahrheit
Wir sehn einfach zu beim Sterben der Klarheit
Tage und Nächte verschließen sich zu einem
Es passiert wieder, wieder und wieder das Gleiche
Blutige Anarchie wird zum einzigen Schicksal
Gleichheit unter Gleichen stirbt und bleibt unfindbar
den Text hab ich heute mittag geschrieben, als ich diesen Beat auf rappers.in gefunden hatte. Fand ihn ziemlich gut.
Ich wollte mit dem Text eig nur wage Bilder beim Hörer erreichen und keinen klar verständlichen Text. Habs jetzt einmal aufgenommen.
Keine Ahnung, ob das jetzt Schrott, mittelmäßig oder gut ist... kanns nicht einschätzen
würd mich über feedback freuen!
http://soundcloud.com/beneb-2/furcht2-2
LG
Bene
edit:
Mir ist beim Aufnehmen aufgefallen, dass ich in der 2ten Strophe 4 Zeilen vergessen hatte, aber da wollte ich mich nicht nochmal zum Schreiben hinsetzen. Ich bitte um Entschuldigung.
Text:
Es ist die Furcht im Menschen, die den Charakter zerstört
Es ist die pure Dunkelheit, die sich danach verschwört
Blutige Dornen sind die Ernte der Zwietracht
Eine ganz normale Lüge ist die Scherbe der Liebschaft
Man geratet immer tiefer in den Sumpf der Empörung
Man geleitet seinen Geist stumm ins Verderben
Verbale Waffen werden wieder verwendet
Die Narben platzen und werden nie wieder gänzlich
zusammen wachsen, man verblutet innerlich
Der alltägliche Tod wird zum Bruder des Lichts
Das Ende ist der Sog in den greifbaren Nebel
Eine stumpfe Klinge wird aus dem einfachen Leben
Gestern noch Max Mustermann, heute der Teufel
Das 2. Gesicht wird bereuen und heulen
Ein Wandel um die eigene Achse, nichts stimmt
Der Scheideweg geleitet den Schwachen ins Nichts
Ich lernte es in Dunkelheit zu leben
Ich lernte es unwissend zu gehen
Ich lernte es dumm da zu stehen
Ich lernte es voll Kummer zu reden
Die Fusion zwischen Hölle und Erde ist die Finsternis
oder auch das alltägliche Leben, ja, da stimmt was nicht
Das Leben der gesichtslosen Gestalten erwartet uns
Wir kommen nun zum allerletzten Klagepunkt
Gerechtigkeit ist ein Wort der Utopie
Über unsren Köpfen sehn wir Ufos ziehn
Horrorgeschichten werden zur Wahrheit
Wir sehn einfach zu beim Sterben der Klarheit
Tage und Nächte verschließen sich zu einem
Es passiert wieder, wieder und wieder das Gleiche
Blutige Anarchie wird zum einzigen Schicksal
Gleichheit unter Gleichen stirbt und bleibt unfindbar