Freunde"sammeln" bei Myspace hilfreich?

  • Ersteller angizier
  • Erstellt am
Wir vertreten die Ansicht, daß MySpace die größte Herrentoilette der Welt ist und pappen sie deshalb ordentlich zu. Mit Erfolg. Viele Leute halten uns für professioneller, als wir letztlich sind. Natürlich stimmt auch Musik und Optik, aber mit 5 Freunden und 100 Klicks würde uns keiner ernst nehmen.
Konkret gebracht hat es neben der Image-Aufwertung zwei gute Gigs und ein paar Kontakte mehr.
Daß das aber nicht jedermanns Sache ist kann ich verstehen. Meine moralische Grenze ist auch irgendwo erreicht. Z.B. bei dem Punkt, daß Betrug bei Onlinevotings mittlerweile den Status "normal" erreicht hat.
 
Ich finds gut das dieses Thema mal angesprochen wird. Lag mir schon länger im Hinterkopf. Gesagt wurde eigentlich auch schon alles.


Auf der einen Seite hat man (auch wenns eigtl lächerlich ist) gleich einen anderen Bezug bzw Respekt für eine Band, wenn diese Zigtausend Freunde und Klicks hat. Da denkt man automatisch, das muss ja irgendwie gut sein.
Hat jemand wie wuefri gesagt hat nur wenige Leute auf seiner Seite, schraubt man seinen Anspruch automatisch zurück..
-Sinn macht das ganze aber trotzdem nicht.

Am schlimmsten finde ich wie auch gesagt die Bunten SPAM-Bilder bei denen teilweise echt ein Scroll Marathon zurückgelegt werden muss.
-Doch kann man ja entscheiden dass man Comments vorher absegnen will.

Es gibt auch für Musikprofile die möglichkeit nur von "Nicht-Musikern" geaddet zu werden, was aber schade um die Bands ist, die wirklich Interesse an einer Zusammenarbeit haben.
 
man kann auch html kommentare ausschalten, das reduziert die bunten bildchen auch
 
http://www.addnewfriends.com/


freunde sind immer gut, hab 12,000 freunde dort in wenigen monaten bekommen, also die leute die ich adde schreiben mich fast alle an um mir zu sagen das sie meine musik cool finden, mit dem programm kannste freunde klaun von z.b. jemanden der die selbe musik macht wie du und somit seine fans auf deine musik aufmerksam machen!!!
 
Womit wir wieder bei der Unpersönlichkeit wären. Praktisch ist es bestimmt
 
Womit wir wieder bei der Unpersönlichkeit wären. Praktisch ist es bestimmt


sry für doppelpost, mein fehler
 
warum muss man persönlich werden? was machste für musik? also bei pop musik und so musst du einfach nur viele leute erreichen. bei musik die nicht jeder kennt und versteht ist klar , muss schreiben mit den leuten und bla bla, für sowas gibs aber fans :D irgend einer fürd immer sein a... für dich aufreissen also !! beim adden muss aber beachtet werden es muss was loß sein auf deiner seite, also musik news bla bla sonst kommen leute nicht gerne wieder
 
Also ich bin der meinung man sollte nur Leute in der Freundes Liste haben, mit denen man auch wirklich was zutun hat.

Für Fans usw. müste myspace z.B. ne extra Rubrik machen.
 
????????????????????????

naja macht mal euer ding, mit ein dick kopf macht man kein geld mit musik
naja so sind aber gute musiker wa :D brauchst aber dringend ein manager der weiß wo der hammer hängt .
 
ich finde persöhnlich diese mentalität sehrsehr schade.. aber wenn es für mich der einzige weg ist mit meiner künstlerin ernstgenommen zu werden, bleibt mir leider keine andere möglichkeit mehr.

mittlerweile ist es schon beinahe egal ob musik gut oder schlecht ist, wer genug mittel und wege kennt und skrupellos genug ist wird halt erfolgreich.

die hälfte der bands, die im tv laufen, würde sich kein schwein anhören wollen wenn die nicht so gepusht werden würden.
 
Diese Friend Adder sind aber von MySpace verboten oder? Habe gehört, dass da das Profil gesperrt werden kann, wenn man die benutzt...
 
Schade finde ichs auch.... diese Dinge fressen einem die Seele aus dem Leib. Aber es ist eben wie beim Radrennen. Du kannst es gerne sein lassen zu dopen, aber dann fährst du halt nicht Tour de France, sondern nachmittags um den See.
 
sixstringwarrior schrieb:
Schade finde ichs auch.... diese Dinge fressen einem die Seele aus dem Leib. Aber es ist eben wie beim Radrennen. Du kannst es gerne sein lassen zu dopen, aber dann fährst du halt nicht Tour de France, sondern nachmittags um den See.

Guter Vergleich!

Ich persönlich würde natürlich gern viele Leute mit meiner Musik erreichen wollen, wer würde das nicht. Aber es gibt gewisse Grenzen die der eigenen Authentizität gelten. Ich mach elektronische Musik, das heißt für mich zbs dass es klar ist nicht irgendwelche Metal-bands zu adden. Das kommt irgendwie fake mäßig und jeder weiß was los ist.
 

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