FL 9 oder doch lieber Logic ???

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Bioniccommander

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Hallo,

bin absoluter Oldschooler mit sehr langer Pause.

Habe damals noch mit C-Lab Creator/Notator auf nem Atari ST gearbeitet, was absolut genial war.

Nun habe ich mir vor einiger Zeit [g=539]Cubase[/g] 4 zugelegt, ist aber absolut nix für mich, komme damit absolut nicht klar.

Hatte schon überlegt zu [g=540]Logic[/g] zu wechseln, bis mir Fruity Loops nahegelegt wurde, da es wie das Creator auf Pattern aufgebaut ist, was ich für mich persönlich absolut genial ist.

Dem Namen nach fand ich das schon eher vergleichbar mit den diversen Ejay Programmen oder habe es eher halt einfach nur als Spielzeug abgetan ohne es zu kennen.

Plugins waren für mich zuerst auch nur irgendwelche Spielereien, bis ich eines besseren belehrt wurde und mir das mal wirklich angehört habe.

Bin halt seit jeher gewohnt gewesen mit Hardware zu arbeiten.

Hab mir nun auch schon die Demo von FL heruntergeladen und ausprobiert, was mir echt gut gefällt.

Nun bin ich allerdings noch im unklaren ob ich mit FL auch meine diversen Synths und Drumcomputer ansteuern kann bzw. ob der Midibetrieb ähnlich wie im [g=539]Cubase[/g] ist oder ob man damit nur mit Plugins arbeiten kann.

Denn die " Outboarder " kommen auf keinen Fall weg.

Wie sieht es mit Audiokanälen aus, kann ich diese damit auch aufzeichen???

Fragen über Fragen, doch will ich echt weg von [g=539]Cubase[/g], es nervt mich nur noch und ich ich will auch nicht meine Zeit damit vergeuden mich nur noch mit der Software auseinanderzusetzen sondern will Musik machen.

Würde mich über sinnvolle Antworten sehr freuen.
 
Hallo und
:welcome:

Schau dir mal Sonar an.

Seit der 8.5er Version ist dort der Matrix-View drin.
Der könnte deinem gewohnten Workflow entgegenkommen.

Und du hast natürlich auch alle klassischen [g=70]Sequencer[/g]-Eigenschaften ausgereift dabei.
 
Also zu "[g=540]Logic[/g] oder FLStudio":
PC --> FLStudio
[g=18]MAC[/g] --> [g=540]Logic[/g]

Nun bin ich allerdings noch im unklaren ob ich mit FL auch meine diversen Synths und Drumcomputer ansteuern kann bzw. ob der Midibetrieb ähnlich wie im [g=539]Cubase[/g] ist oder ob man damit nur mit Plugins arbeiten kann.
Kannst über [g=32]MIDI[/g]-Out-Kanäle deinen Kram ansteuern und über Audio-Eingänge aufzeichnen.
Sone praktische Einbindung wie [g=539]Cubase[/g] hat's aber nicht.

Wie sieht es mit Audiokanälen aus, kann ich diese damit auch aufzeichen???
Logo.
 
also wenn dir [g=539]cubase[/g] nicht gefällt würd ich auch kein [g=540]logic[/g] nehmen ^^ grade wenn dir der workflow von FL gefällt wird auch [g=540]logic[/g] nicht wirklich was für dich sein.
schau dir mal die FL producer edition (oder besser) an dort gibts alles was du brauchst ^^
[g=32]midi[/g] in/out, [g=12]asio[/g], audiospuren und und und, das sollte eigtl dem entsprechen was du brauchst. obendrein gibts dann auch kostenlose updates auf lebenszeit !

das einzige kleinere manko dass ich mit FL verbinde ist eben dass es praktisch nur auf den kreativen aspekt abziehlt. bedeutet die mitgelieferten plugins (zumindest in der version die mein bruder benutzt) klinge alle ok bis gut aber haben eben oftmals nicht die gewohnten parameter wie man sie aus "konventionellen" DAWs wie protools/[g=539]cubase[/g]/[g=540]logic[/g] usw. kennt

eine alternative ist da z.b. noch ein gutes externes [g=8]plugin[/g] bundle dazukaufen und einbinden dann hat man eigtl alles was man braucht.

wenn mein bruder beats oder sonstigen kruscht bastelt exportieren wir meistens dann zum mischen doch alles in [g=539]cubase[/g] ^^
 
Vielen Dank für die schnellen Antworten,

was ich bisher immer wieder lesen konnte war das oftmals im FL gearbeitet wurde und im [g=539]Cubase[/g] dann abgemischt wird.

Klingt das im FL echt so viel anders als im [g=539]Cubase[/g]?

Sorry für die dämliche Frage, kann ich mir das momentan nur nicht so richtig vorstellen.

Hatte bislang die Vorstellung das dies lediglich mit schlechten Effekten so sein könnte, nicht aber am Programm selbst liegt.

Sollten es tatsächlich nur die Effekte sein, wäre das nicht mein Problem, habe Lexikon und TC an Hardware am Start.
 
Jo, eine [g=17]DAW[/g] hat keinen Klang. Das einzige, was unterschiedlich klingt, sind die Plugins.

Der in FLStudio mitgelieferte EQ2 ist übrigens sehr gut, und der neue Vocodex ist ein [g=132]Vocoder[/g] vom feinsten.
Für Reverb und Kompression benutz ich aber nicht die mitgelieferten FL-Plugins.

Es sind natürlich noch einige andere coole Effekte bei FLStudio dabei (Delays, [g=52]Chorus[/g], Flanger, [g=36]Phaser[/g], etc.). Einige davon finde ich sogar ganz gut.
 
also rein soundmäßig wird das ergebnis sich nicht wirklich anderst anhören ;) soundengines klingen nicht ;)

dass mein bruder und ich das so handhaben ist einfach dass er nur FL hat und ich eben [g=539]cubase[/g] und ich öfter mal mit irgendwelche songs am mischen bin.
desweiteren kommt hinzu dass ich einfach noch frische ohren habe im vgl zu meinem bruder der ja möglicherweise tagelang oder länger den beat/song schon gehört hat.
ich hab jetzt persöhnlich noch nie in FL etwas gemischt, aber auch da gibt es einen mischer, inserts usw. obs gruppen und effektspuren gibt weiss ich grade nicht, könnte aber auch durchaus sein.
 
Gut OK, dann lag ich mit meiner Annahme doch nicht so verkehrt :eek:)))

[g=132]Vocoder[/g] nutz ich den Svc-350 von Roland, ist für mich das Nonplusultra.

Hab grad mal bei Justmusic angerufen, der mir Ableton eher empfehlen würde und meinte da hätt ich was professionelles und Fruity Loops spielt wohl in einer völlig anderen Liga, auch was die ganze Midigeschichte angeht.

Ich weiss das es viele FL Kritiker gibt, die das Prog noch immer als Spielzeug ansehen, zum Thema professionelles Recording wollte er es mir absolut nicht empfehlen.

Hmmmmm, irgendwie will ich dennoch so langsam zu dem kommen was ich will.

Er meinte aber auch das wer nicht mit [g=539]Cubase[/g] klarkommt auch Probleme mit [g=540]Logic[/g], Sonar und andere haben wird da alle irgendwo doch gleich aufgebaut sind, also songorientiert.

Eine Alternative zu Creator/Notator gibt es nicht, zumindest nicht im professionellen Bereich, einzigstes wäre wohl halt Ableton Live.
 
Hab grad mal bei Justmusic angerufen, der mir Ableton eher empfehlen würde und meinte da hätt ich was professionelles und Fruity Loops spielt wohl in einer völlig anderen Liga, auch was die ganze Midigeschichte angeht.
Völliger Unfug.
Gerade im [g=32]MIDI[/g]-Bereich ist FLStudio einer der besten [g=70]Sequencer[/g], die es gibt! Und es gibt genug Profis, die mit FLStudio sehr gute Musik machen.
Der Mann hat ganz offensichtlich leider keine Ahnung wovon er überhaupt redet.

Ich weiss das es viele FL Kritiker gibt, die das Prog noch immer als Spielzeug ansehen, zum Thema professionelles Recording wollte er es mir absolut nicht empfehlen.
Da kommen wir der Sache schon eher näher.
Audio-Recording soll in anderen Hosts wohl komfortabler gehen (kann ich selbst nicht beurteilen, da ich immer nur im Rechner bleibe).
Auch gibt's bei Sonar z.B. Audio Quantization und solche Späße (oder bei Cubase5 ist jetzt neuerdings so ne Art Melodyne mit drin). Solche Funktionen sind besonders praktisch, wenn man viele live eingespielte Instrumente recordet.



Live kannst du ja auchmal ausprobieren ... ich persönlich war von dem Programm allerdings eher verwirrt ... fand ich noch schlimmer als [g=539]Cubase[/g]. :D

Auch Sonar ist einen Blick wert. Ist [g=539]Cubase[/g] zwar sehr ähnlich, aber ich fand's irgendwie einfacher in der Handhabung (allerdings nichts gegen FLStudio ;) ).
 
Bioniccommander schrieb:
Er meinte aber auch das wer nicht mit [g=539]Cubase[/g] klarkommt auch Probleme mit [g=540]Logic[/g], Sonar und andere haben wird da alle irgendwo doch gleich aufgebaut sind, also songorientiert.
Deswegen mein Tipp mit Sonar 8.5
Da gibt's jetzt beides.

Auszug aus dem Delamar-Testbericht:
Weiterhin bietet SONAR 8.5 die neue „Matrix View“, die das nicht-lineare Arrangieren von Audio und [g=32]MIDI[/g] bietet und mit ihrer Flexibilität auch bestens für das Live-Triggern geeignet ist.
 
[OffTopic]
Kuno schrieb:
Auch gibt's bei Sonar z.B. Audio Quantization und solche Späße (oder bei Cubase5 ist jetzt neuerdings so ne Art Melodyne mit drin).
Sowohl V-Vocal (das "Melodyne" von Sonar) als auch VariAudio (das [g=539]Cubase[/g]-Pendant) sind in den Tests als brauchbar eingestuft worden.
Aber dem Original sollen sie anscheinend nicht das Wasser reichen können.
Sobald Melodyne (in ein paar Jahren dann ;) ) mit DNA daherkommt, wird sich der Abstand nochmals vergrößern.
[/OffTopic]

@Bioniccommander:
Von den meisten Sequenzern gibt es voll funktionstüchtige Trials zum Download.
Teste einfach mal alle durch, dann weißt du, welches Paket deinem Workflow am meisten entgegenkommt.
 
Hab übrigens grad zufällig nen Tutorial auf Youtube entdeckt:
&fmt=18

Das ist wohl ne neue Funktion in FLStudio jetzt. Finde ich zum Recorden von live gespielten Instrumenten sehr praktisch.
So .. jetzt brauch ich nurnoch das passende Mic für meine Trompete. :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Bioniccommander,

ich hatte dir eben einen elllllllllllenlangen Text gescxhrieben, bin dann an eine falsche Tastenkombi gekommen und mein Tab war weg im Scheißfirefox und damit auch die Mailantwort.
smil451e7a0d343bc.gif


Lange Rede kurzer Sinn:
Kauf dir FL. Auf PC Seite gibt es, was den Workflow angeht, nix besseres. Wobei ich einschränken muß, daß ich SONAR nicht kenne (funltionieren da VSTfx und VSTi?). FLs boardeigene Mittel sind etwas bescheiden, aber das läßt sich mittels Commercial - and Free VST Plugs voll ausgleichen.
Alles was du gehört hast oder hörst in Bezug auf Recording in FL, vor allem von den Nasen bei Justmusic kannst du getrost vergessen (ich hab mein Equipement vor Ort bei denen gekauft - Mann, war das eine Ansammlungen von herablassenden Arroganzlingen bei gleichzeitigem fehlendem Sachwissen. Die kennen nicht mal die Produkte richtig, die sie pro Woche ein dutzend Mal verkaufen...). Die meisten Beziehen sich da auf eine Fruityloop Version von vor zig Jahren.

Ob du professionelle Ergebnisse oder nicht raushaust, liegt meiner Ansicht nach nicht an deiner DAW, sondern, daran, wie du es einerseits drauf hast und was du darüberhinaus noch für Equip einbindest. Geht das ganze dann nochmal raus auf ein Pult etc...

Letztlich sucht man doch ´ne Software, die einem nicht den Nerv raubt, möglichst ohne Umwege das macht, was man möchte - und dann vielleicht noch einige Zufälle/ Überraschungen parat hält. Da halte ich FL für 100 mal besser als Cubase etc.
Also von mir bekommt FL Studio jede Empfehlung und 100 Punkte - aber nur bis es LOGIC für den PC gibt, dann werde ich vielleicht doch schwach.
smil451c709868e34.gif


Gruß Trazh
 
Hi,
nutze selbst FL Studio und das ist auch gut so! Die Image-Line Leute "denken" nämlich genauso wie ich bei der Arbeitsweise hehe.

Hab mir auch mal alle möglichen anderen Sequenzer angeguckt, bin sogar mim Zug nach Köln gefahren um mir mal [g=540]Logic[/g] anzugucken. Kurz und knapp - ich war mit keiner Alternative zufrieden, außer mit Ableton Live, denn FL Studio im Livebetrieb kannste vergessen ;)

Dann zu den ganzen "Profis", die FL Studio immer noch für ein Kinderprogramm halten: Sagt mir doch mal, warum FL Studio 9 nicht mit anderen Sequenzern mithalten kann? Weil die mitgelieferten Plugs besser sind? Rofl... Wer nen Sequenzer nach Lieferumfang bewertet, bei dem läuft m.E. echt was falsch. Wer von euch benutzt denn in seinen Produktionen schon die mitgelieferten Effekte? ;) FL Studio hat ehrlich auch nicht die besten Plugins - für nen Neueinsteiger sind sie aber dennoch ausreichend vorhanden, außerdem sind der Slicex und der Parametric EQ2 doch echt erste Sahne, mit dem Sytrus, dem Limiter und dem Maximus sollte man es sich auch nicht verscherzen *lol*.


Mein Fazit:
+ sehr guter Preis
+ absolut einfacher Workflow
+ für 39$ kann man ein Leben lang kostenlos updaten
+ alle Effekte vorhanden, desweiteren sind 5 davon echt unschlagbar!
+ für Einsteiger aber auch für professionelle User gut geeignet
- nicht für [g=18]Mac[/g]
- zum Abnehmen einer Band nicht die beste Lösung...


Gruß
be
 
Vielen Dank an alle.

Ich habe jetzt einige Programme mal angetestet und irgendwie finde ich die allesamt ( bis auf FL ) noch schlimmer als [g=539]Cubase[/g].

Ich habe mich jetzt ans [g=539]Cubase[/g] nocheinmal ( sollte das letzte mal sein ) herangewagt und siehe da, es ist doch nicht so schlimm wie ich es in Erinnerung hatte. Ein telefonischer Support meines Cousins brachte auch sehr viel Licht ins Dunkle und ich muss gestehen, so langsam macht es sogar Spaß mit [g=539]Cubase[/g] zu arbeiten :eek:))))

Was Justmusic angeht, da arbeiten zum großen Teil wirklich ein paar extrem arrogante Pappnasen.

Da mir meine 12 Kanäle am Mackie Onyx mittlerweile viel zu wenig sind, schau ich grad nach einer für mich perfekten Lösung, dachte mir mit 24 Kanälen komm ich grad so hin ( 3 davon wären Reserve ), kauf ich mir einfach 3 mal den Presonus FP10 und gut, da man das Teil wohl bis zu 3 fach kaskadieren kann und somit 24 Kanäle zur Verfügung hat, am Telefon bestätigte man mir meine Theorie, angekommen im Laden, erzählte man mir das das mit dem Kaskadieren so eine Sache ist und man damit zu 100 Prozent nicht glücklich wird. grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr

Es kotzt mich nur noch an, gut also dann anders, Motu 24 i/o mit PCI Karte, perfekte Abstimmung, kein Billigscheiss und Ruhe. PUSTEKUCHEN, die Karte ist wohl ne PCI x Karte und passt nur in nen Powermac.

Ich könnte schreien, da ich neben meinem PC noch nen Imac habe und da is nix mit Steckplätze.

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

Also dann die Presonus Lightbridge ( ich weiss die M-Audio ist preisgünstiger und kann das alles auch, doch fehlen mir da die Rackohren und die Kontrolleuchten beim Presonus find ich Super ), mit 4 Wandlern habe ich dann sogar 32 Kanäle, Perfekt.

[g=60]Wandler[/g] gehen ja auch nicht grad sanft mit dem Geldbeutel um also tun es auch welche von Behringer ( ich weiss, Behringer is nich dolle aber die [g=60]Wandler[/g] sind gar nicht mal so schlecht, sehe ständig in irgendeinem Studio wenigstens einen davon im [g=211]Rack[/g] und wenn der so Schei..e wäre wäre er da wol kaum ) müssen ja nicht alle 4 von Behringer sein.

Einmal im Gepräch bei Justmusic heisst es die Behringer wären nicht schlecht, ein anderer dort sagt die sind absoluter Dreck.

Ich lach mich wech, ich kenne Leute die mit dem Behringer mehrere Alben produziert haben und absolut zufrieden damit sind.

Werde mir wohl 2 Behringer kaufen und 2 Focusrite Octopre LE auf Anraten eines Freundes, der meinte auch das sei ne Superzusammenstellung.

Gruß an alle
 
An deiner Stelle würde ich bei [g=539]Cubase[/g] bleiben.
Es dauert,wie bei jedem anderen [g=70]Sequencer[/g] auch,natürlich erstmal etwas,aber deinem Bericht zufolge hast Du ja in Bezug auf Audioaufnahmen noch etwas vor. :)
Dafür ist [g=539]Cubase[/g] bestens geeignet und Fruity eher nicht.
Nur das keine Missverständnisse aufkommen,ich habe selber Fruity und [g=539]Cubase[/g] und will Fruity nicht schlecht machen.
Dir fehlt es anscheinend nur noch ein bischen an Einarbeitungszeit mit [g=539]Cubase[/g],dann klappt das schon.
 
Moin

Ich kann mich den Vorrednern insoweit anschließen:

FL Studio macht einfach unglaublich viel Spaß! Der Workflow, das Pattern-basierte arbeiten. Das schicke Layout...

Ich komponiere alle meine Songs in FL Studio, inzwischen fange ich sogar schon an, in FL Studio zu recorden und zu mixen.

[g=32]MIDI[/g] kann FL Studio auch, gar nicht mal schlecht. [g=539]Cubase[/g] ist auf dem Gebiet natürlich überlegen.

lg
Michael
 
empfehle auch FL. was mixing und recording betrifft, ist FL aber nicht wirklich übersichtlich. ich liebe FL, würde aber nie darin recorden und mischen tu ich auch meist nur rough da drin. wenns ernst wird, führt meiner meinung nach kein weg mehr um [g=539]cubase[/g] o.ä. sind aber auch zwei paar schuhe - musik machen, musik bearbeiten.

am besten ein bisschen beides haben :)
 

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