- Registriert
- 31.10.18
- Beiträge
- 23.598
- Reaktionen
- 11.555
- Punkte
- 58.356
Ok, hat vermutlich nicht direkt mit Musik zu tun, ist aber u.U. an einigen fragwürdigen Dateitransfergeschichten, die mir aufgefallen sind, nicht gänzlich unschuldig.
Die Infobox des Finders kommt streckenweise mit wirklich komplett absurdem Unfug daher.
Bsp. 1 (Infobox eines kleinen Videos, rübergezogen vom Samsung Handy):
Wie soll das gehen, dass ich etwas ändere, bevor es erstellt wurde?
Bsp. 2 (Infobox eines per macOS auf FAT32 formatierten USB-Sticks)
Erstellt am 01.01. neunzehnhundertSIEBZIG??? Da blubberte der Kunststoff doch noch als Öl überm Sedimentgestein rum.
Das hatte ich übrigens auch schon so bei einer externen SSD (Samsung 860EVO im Inateck Gehäuse, an sich eine sehr gute Kombi), nachdem ich die auf ExFAT formatiert hatte. Eigentlich ein Format, welches ich gerne beibehalten würde, da unter macOS wie Windows les- und schreibbar, anders als mit FAT32 auch ohne Dateigrößenlimit.
Aber die Performance bricht dann plötzlich total ein. Zurück auf "macOS (journaled)" Formatierung ist das Erstellugsdatum korrekt, die Performance ebenfalls.
Wenn die Platte wieder leer ist, werde ich die mal unter Windows formatieren, mal schauen, ob es dann anders wird.
Wie dem auch sei, sowas finde ich mindestens extrem peinlich (und wenn es tatsächlich Performance-Einbußen nach sich ziehen sollte, ist es ein glatter Offenbarungseid). Wird sowas bei Apple denn nie gecheckt? Die müssen doch Millionen von Betatestern haben - da wird das doch auch noch anderen Leuten außer mir aufgefallen sein.
Kennt jemand das, kann man Abhilfe schaffen?
Die Infobox des Finders kommt streckenweise mit wirklich komplett absurdem Unfug daher.
Bsp. 1 (Infobox eines kleinen Videos, rübergezogen vom Samsung Handy):
Wie soll das gehen, dass ich etwas ändere, bevor es erstellt wurde?
Bsp. 2 (Infobox eines per macOS auf FAT32 formatierten USB-Sticks)
Erstellt am 01.01. neunzehnhundertSIEBZIG??? Da blubberte der Kunststoff doch noch als Öl überm Sedimentgestein rum.
Das hatte ich übrigens auch schon so bei einer externen SSD (Samsung 860EVO im Inateck Gehäuse, an sich eine sehr gute Kombi), nachdem ich die auf ExFAT formatiert hatte. Eigentlich ein Format, welches ich gerne beibehalten würde, da unter macOS wie Windows les- und schreibbar, anders als mit FAT32 auch ohne Dateigrößenlimit.
Aber die Performance bricht dann plötzlich total ein. Zurück auf "macOS (journaled)" Formatierung ist das Erstellugsdatum korrekt, die Performance ebenfalls.
Wenn die Platte wieder leer ist, werde ich die mal unter Windows formatieren, mal schauen, ob es dann anders wird.
Wie dem auch sei, sowas finde ich mindestens extrem peinlich (und wenn es tatsächlich Performance-Einbußen nach sich ziehen sollte, ist es ein glatter Offenbarungseid). Wird sowas bei Apple denn nie gecheckt? Die müssen doch Millionen von Betatestern haben - da wird das doch auch noch anderen Leuten außer mir aufgefallen sein.
Kennt jemand das, kann man Abhilfe schaffen?