Eure Erfahrungen mit Gehoerschutz bei lauten Live Events, beim Proben, oder ganz allgemeins

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Hi,

Wer hat welche Erfahrungen mit Gehoerschutz?
Ohrenstoepsel, einfach, individuell angepasst, billig, teuer, Hoereindruck? dumme Anmache, Tragekomfort...
Egal was, alles hier ein!
Wo bekommt man was, worauf ist zu achten, Kosten?

Schreibt soviel wie geht !


Gruss, Pete.
 
genau!
ich wills nämlich auch wissen....

...mach mir nämlich schon lang sorgen um meine ohren....

diesen thread hatte ich schon vor einiger Zeit mal vor, habs dann aber wieder vergessen es zu posten.



gruß
markus

PS: Sorry dass ich nichts konstruktives beitragen konnte.
 
Hi,
Mabi, ist egal, Hauptsache, der Beitrag bleibt lange offen. Mir geht es darum, einerseits bei moeglichst vielen Lesern das BEWUSSTSEIN dafuer zu wecken, andererseits darum, Erfahrungsaustausch UND TIPS zu erhalten.

Hab das Forum gruendlich durchforstet, aber zu dem fuer uns alle so wichtigen Thema war schon lange kein Beitrag mehr...
Wir haben alle nur zwei Ohren, ein Gehoer, und wenn das hin ist, haben wir NIX mehr!

Gruss, Pete.
 
moin,
habt ihr den artikel HIER noch nicht gelesen?

ich selber habe diese teile:

UltraTech07_mid.jpg


UltraTech weiss/grau Set 23,90 Euro je Set

die passen prima in´s ohr, man merkt sie kaum, und trotzdem tun sie nix anders als die umgebungslautstärke abzusenken.
das bedeutet, sie sind so linear, das man irgendwann gar nicht mehr merkt, das man einen gehöhrschutz im ohr hat.
die teile sind ausreichend, wenn man etwa zweimal in der woche laute umgebungsgeräusche (bandprobe/ konzert/ disco) ausgesetzt ist. preofessioneller gehöhrschutz ist nur beit täglicher belastung sinnvoll, kann aber auch nicht schaden es für seltene fälle zu nutzen.
 
Hi,
@ popsta: selbstredend hab ich auch DEN Artikel eingaengig studiert. War zwei Stunden damit beschaeftigt, alle moeglichen Ohrstoepsel Typen, die dort auf der Webseite angeboten werden, zu vergleichen, soweit das nach den Infos moeglich ist.
Was zaehlt sind eben PRAXIS ERFAHRUNGEN, in diesem Sinne DANKE fuer Deinen Tip zu den Ultra Techs.

Mein spezielles Prob: Ich hab beruflich in ner sehr lauten Umgebung zu tun ( Kies und Betonwerke , Baustellen ) Dann Privat: Studio, ist eher harmlos, da bestimm ich die Lautstaerke :)
Aber ausserdem auch gelegentlich Live Mixe: Und da geht es dann ab, z B 10 bis 12 Std Nonstop am Pult... Und Alle ( ausser mir :-? warum eigentlich ? ) wollen nach dem Motto "Sound ist nur dann gut wenn es laut ist" gemischt werden.

Logo, dass dann die Ohren irgendwann zu voll werden. :-x :-x :-x

Kann mir vorstellen, dass es viele gibt, die ueber die Problematik an sich noch nichts wissen,
dass es viele gibt, die davon wissen, sich aber nicht trauen, was dagegen zu tun
dass es viele gibt, die das auf die lange Bank schieben
dass es viele gibt, die nicht wissen, dass und WIE man was dagegen tut.

Ich hab bisher immer ( als passiver Zuhoerer, und beim Job ) Ohrenstoepsel ausm Baumarkt genommen: Lux MAX - 1 EN 352-2 ( blau )
Kannst als Live Mixer vergessen, daemmen ziemlich dumpf, lassen Baesse durch und sind anscheinend fuer extreme Lautstaerken nicht stark genug.
Bitte um weitere postings.

Gruss, Pete.


PS: Ich seh grad, ist mein Beitrag Nr 1147 gewesen
( = 4711 eau de klophone - oder wie heist datt nochmal ) - welch Duft in meiner Huette... keep on smiling ironique.
 
Hi,

mir ist die thematik dadurch so richtig bekannt geworden als ich lesen musste das jeff beck nun auch tinitus (das staendigfe ohrpeifen) haette.
ich hatte so was aehnliches schon im bekanntenkreis, aber nie so richtig ernst genommen - erst als ich das ueber jeff beck las, habe ich mich ernsthafter damit ausseinandergesetzt und mir auch eine gewisse disziplin im umgang mit lautstaerke angewoehnt ... unteranderem eben auch das tragen von ohrstoepseln live, und das ich nun eine ROTE markierung am headphones amp habe und diesen level nicht ueberschreitte, egal wie toll es ist sich seine eigene musik um die ohren blasen zu lassen.

uebrigens wenn jemand meint dumme komentare ueber ohrstoepsel machen zu muessen, ist dies fuer mich ein zweifelsfreies indiez fuer ideoterie... :-D
alles gute,
shihoban
 
Hallo

Also, ich war vor kurzem mal in einem Fachgeschäft für Gehörschutz, um mich darüber ein wenig zu informieren. Die meinten, dass all die "billig Ohrstöpsel (0-30 Euro)" zwar ihren Zweck erfüllen, indem sie das Gehör vor Überforderung schützen, allerdings nicht alle Frequenzen gleich stark abdämpfen. d.h. als Konzertbesucher praktisch, da sie billig sind, als Mixer oder beim Proben ziemlich scheisse, da sie z.B. den Bassbereich verstärken.
Der im Geschäft meinte dann, wenn man auf einen linear abgesenkten Frequenzgang angewiesen sei (eben als Musiker, Mixer) helfen nur individuell an dein Ohr angepasste Stöpsel. Die sind dann auch entsprechend teurer. Aber ich denke, wenn man darauf angewiesen ist, ist es das Geld wirklich wert.
Denn ein zerstörtes Gehör kriegst du nicht wieder hin...

lg, Dave
 
popsta schrieb:
moin,
habt ihr den artikel HIER noch nicht gelesen?

ich selber habe diese teile:

UltraTech07_mid.jpg


UltraTech weiss/grau Set 23,90 Euro je Set

Jo kann ich bestätigen, ich hab die Teile auch (im Gewinnspiel bei sonicshop.de gewonnen
:)) und die sind wirklich super und verfälschen den Klang kaum (klar es gibt auch Spezialstöpsel für Profis, die noch besser sind, aber die Kosten halt auch recht viel)

Gruß
 
also folgendes kann ich dazu sagen:

bei meiner band (die ich tontechnisch betreue) hatte ich schon 3 tinnitus-vorfälle bei 2 personen (immer mit krankenhausbesuch verbunden). derjenige mit den 2 krankenhausbesuchen hat sich einen dauerhaften schaden trotz sofortiger & ausgiebiger behandlung (infusion, medikamente - hauptsächlich durchblutungsfördernde mittel) geholt. es ist zwar nicht extrem schlimm (er kann noch einschlafen), aber der ton ist bei wenig umgebungsgeräuschen immer zu hören - was ihn ein bisschen zur verzweiflung treibt - aber lt. hno-facharzt und einem anderen bekannten mit tinnitus kann man sich daran gewöhnen.
grund für diese probleme waren hauptsächlich kleine bühnen & auditorien. aber das hauptproblem sind undisziplinierte schlagzeuger, die auch nach der 25. aufforderung etwas weniger "gas" zu geben immer noch in die crashes hauen, dass die trommelfelle platzen & man mit der pa-anlage teilw. gar nicht mehr nachkommt.
in oberösterreich (tja, da komm ich her) gibt es eine gesetzl. regelung die vorschreibt, dass bei einer veranstaltung ein wert von 93db(A) gemittelt über eine stunde nicht überschritten werden dürfen - ansonsten gibt's eine anzeige. dies kann vor allem als tontechniker problematisch werden, da man von geschädigten sogar auf körperverletzung geklagt werden kann.

deshalb werde ich (was einige mit bekannte tontechniker schon machen) in zukunft diese grenze auf keinen fall mehr überschreiten. oft verlangt dies sogar der veranstalter (die "lauter drehen"-aufforderungen des publikums sollte man meiner meinung nach sowieso ignorieren), wobei man sich dann dies unter hinweis auf gesetzl. vorschriften & den damit verbundenen gefahren schriftlich geben lassen sollte - oder einfach den job nicht machen (mir ist ein fall bekannt wo der tontechniker aus diesem grund beim soundcheck zusammengepackt hat und wieder nach hause gefahren ist).

also momentan verwende ich den MusicSafe2 - ist weit besser als gewöhnliche Ohropax, trotzdem verfälschen sie den Sound. Hier hilft für einen professionellen tontechniker bzw. musiker nur ein individuell angepasster gehörschutz (der oben genannte geschädigte musiker hat sich jetzt so einen mit einer dämpfung von 25db anpassen lassen - kosten ca. € 220,--). die erzielen dann wirklich gute ergebnisse.
für semiprofessionelle ist aber meiner meinung nach der musicsafe2 ausreichend, da man für "genaue soundkontrollen" das ding ja relativ schnell rausnehmen und wieder reingeben kann.

was mich an der stelle noch interessieren würde: bin ich der einzige, der sich mit undisziplinierten schlagzeugern herumschlagen muss, od. geht's euch eh allen so?
 
Hallo,

da ich seit meinem 14. Lebensjahr einen Tinnitus habe (tja, was ein paar gesunde Marshallboxen so alles anrichten können), war ich für das Thema Gehörschutz schon sehr früh sensibilisiert.

Ich habe dann vor etwa 8 Jahren 280,- DM in einen individuell angepassten Gehörschutz investiert, Produktname "Jrenum". Weiß nicht, ob es die Firma noch gibt, war aber eine sehr sinnvolle Anschaffung. Man kann, das ist bestimmt auch heute noch so, zwischen verschiedenen Filterstärken auswählen. Ich hatte zuerst einen, der alles um 7dB absenkt, der hat sich aber als zu schwach herausgestellt. Meine Wahl viel dann letztendlich auf einen Filter, der alles um 20 dB absenkt. Die Änderungen waren übrigens kostenlos und im Service inbegriffen, ebenso wie eine sehr gute Beratung beim Hörgeräte-Akkustiker.
Wenn man nach den Proben ähnlich entspannt nach Hause geht wie nach einem Kinobesuch, dann weiß man, dass so ein Gehörschutz Gold wert ist. Nicht nur das Gehör wird geschützt, auch die Nerven.
Das Hörempfinden ist natürlich nicht ganz so gut wie ohne Schutz, vor allem fehlt einem ein bisschen der Druck, wenn laut geprobt oder gespielt wird. Da aber alle Frequenzen relativ gleichmäßig abgesenkt werden, kann man doch mit viel Spaß Musik machen. Also ganz anders als mit den gelben Dingern, die man sich in die Ohren stöpseln kann, und bei denen sich dann alles ganz dumpf anhört. Mein Gehörschutz schützt übrigenz besonders den Bereich um die 4000Hz. Das ist so ziemlich genau die Frequenz, auf der sich mein Tinnitus befindet.
Der Gehörschutz ist durchsichtig und also nur auf den zweiten Blick zu sehen.
Ein schöner Nebeneffekt ist auch, dass man die Dinger reinmachen kann, wenn man auf ein Konzert geht. Ich war mal auf einem Randy Hanson Gig in der ersten Reihe gestanden, ca 3m von seinem Marshall entfernt und konnte das Konzert richtig entspannt genießen, während einem Bekannten von mir auch noch am nächsten Tag die Ohren furchtbar dröhnten.

Grüße
Moco
 
Hallo,
hab mir vor ner Zeit auch ein paar HiFi-Stöpsel von Alpine ekauft (ca. 25 Oiro) und gehe nicht mehr ohne die zu einem Konzert oder zu einer Session. Angepasste müssen es nicht unbedingt sein, aber wenn man Auftritte hat und mit In-Ear-Monitoring arbeitet könnte man bei dieser Gelegenheit auch ein paar angepasste mit integriertem Monitoring herstellen lassen. Aber so reicht es auch. Die Alpine haben jeweils zwei verschiedene Filter, die man nach Geschmack einsetzen kann. Ich find's mehr als okay...zumal ich den Eindruck habe, dass die Tonkutscher die letzte Zeit immer tauber geworden sind und zum Teil viel zu laut abmischen....
Gruß
 
Hi,

ich gehöre zu den Leuten, die das Ganze auf die lange Bank geschoben haben. Damit ist jetzt Schluß. Da unser Schlagzeuger seine Bleche (wörtl. Zitat) scheinbar nicht sonderlich mag (kann mir keinen anderen Grund vorstellen, warum er sie sonst immer so brutal schlägt :-D ). Nach dem Lesen dieses Threads hab ich mir die von popsta empfohlenen Stöpsel bestellt, schau'n wir mal, wie sich das Ganze damit anhört.
 
HI

also ich habe mir vor Jahren auch beim Hörgeräteakustiker Ohrenstöpsle anfertigen lassen, hat schlappe 380 DM gekostet, lohnte sich aber bisher immer!
Der Klang ist etwa sindirekte und im Höhenbereich leicht entschärf. Ich benutze die Teile oft auch wenn ich Konzerte mische; zum einen weill ich sonst zukünftige Studiojobs vergessen könnte und zum anderen weil man durch Gehörermüdung auch physisch ermüdet...und irgendwie fühle ich mich mit den Stöpseln besser. Ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass man mit den Stöpseln im Ohr den Bassbereich beim live Mischen besser beurteilen kann, da das Filter den Höhenbereich etwas beschneidet und damit auch den Diffusschallanteil.

Zum Thema Gigs spielen ud Stöpsel....gerade bei Metal und Rockbands ist meine Erfahrung, dass diese oftmals viel zu laut gemischt werden..das kommt oftmals daher, dass die Mischer selber fast taub sind. Gerade laute Gitarren machen das Ohr schnell platt, da man durch verzerrte E-Gitarren in dem Frequenzbereich schwerhörig wird in dem auch die Sprachverständlichkeit liegt..2 - 6 kHz. Ich finde es daher total albern und alles andere als cool, wenn Musiker meinen laut spielen zu müssen oder Ohrenstöpsle als uncool abtun..viel Spass wenn die erst mal 40 sind!
 
Hi!
Also ich verwende auch die musicsafe2 vom www.sonicshop.de. die kosten nicht soo viel und erfüllen sehr gut ihren zweck. ich gehe kaum auf ein clubbing ohne diese dinger. sie sind angenehm zu tragen und dämpfen realtiv gut.
MusicSafe05_kl.jpg


zum thema tinitus habe ich vor kurzem eine sehr interessante heilmethode gelesen. unter http://www.dismark.ch/d/frame/dq_fin_02.idc? ist eine art laser-gerät zu sehen, welches die ohren von innen behandelt. das licht, welches der laser erzeugt, fördert den heilprozess. so eine behandlung bzw. das gerät ist nicht billig, dafür ist es langzeit erprobt (10 jahre, wenn ich richtig gelesen habe). also für alle die schwierigkeiten haben, die sollten sich so etwas mal ansehen.
 
Bestimmte Dinge sollte man/frau immer nur safer betreiben! Also, deshalb Soundcheck, einpegeln, einpfeifen nie ohne! Bei unseren Gigs achten wir selbst drauf, dass es nicht zu laut wird, so dass man auch ohne Gehörschutz einen schönen Abend hat. Ansonsten gehe ich gar nicht mehr in Clubs oder zu Konzerten, wo ich weiß, es wird laut.

Beth Gibbons beim Traumzeitfestival in Duisburg hatte einen Supersound und es war angenehem sanft für die Ohren.

A propos Drummer. Ich hab mal Doldingers Passport für einen kleinen exklusiven Clubauftritt vermittelt. Alphonse Mouzon war der Drummer und konnte seine Felle und sein Blech wunderbar "streicheln". Das war ein Aha-Erlebnis.

Unsere DJ ist mir in einem Club aufgefallen, weil die Tanzfläche voll war, obwohl es angenehm "laut" war.

So geht es also auch.
 
Hi Leute!

Für Tontechniker sollte Gehörschutz ja oder nein kein Thema sein. Nur welchen.
Ich habe auch die musicsafe2. Hab ich zum Proben verwendet und wenn ich als Gast auf irgendein Konzert oder in Disco gehe. Da kann man dann richtig entspannt ohne Nebengeräusche schlafen gehen!

Nur wenn ich selbst abmische ists immer so ne Sache. Zum Einstellen sind die Dinger einfach scheiße. Also am Anfang des Konzerts erst mal ohne bis alles passt (ein paar Minuten hält man auch ohne aus) und dann, wenn die Lautstärke wirklich so hoch ist, rein mit den Dingern und nur ab und an ohne kontrollieren. Man lernt auch mit der zeit wo die Unterschiede liegen und kann dann (fast) genauso gut mit Gehörschutz mischen.

Bei einem Punkkonzert saß ich mal mit Gehörschutz und geschlossenen Kopfhörern drüber da! War eine unglaubliche Lautstärke und das vom Naturschlagzeug. Ich frage mich dann nur immer, wie besoffen die Leute sein müssen, dass ihnn das nicht zu laut ist!

War jmd auf der Musikmesse im Dynacord-Zelt draußen? Ein unglaublicher Bass, aber die Gesamtlautstärke genau richtig und ein spitzen Klang. (meiner Meinung nach) Laut ist nicht immer besser.
 
Hi Axeman,
ich nutze Gehörschutz von Elacin (einfach mal bei Thomann angucken oder beim Hörakustiker nachfragen). Individueller Abdruck des Ohres, Dämpfung mit verschiedenen Filtern auswählbar (9, 15 oder 25 db). Absolut guter Tragekomfort mit super verständlichkeit ohne dumpf zu klingen. Liegt bei ca. 200,-€, hält dafür ewig und ich kann einfach nur sagen, dass diese Teile das Beste sind, was ich bi jetzt ausprobiert habe.
 
servus....

ich hab auch die alpine hearsafe und bei mir passen die nicht wirklich (enger gehörgang). ich hab die zwei flansche schon radikal gekürzt um sie ordentlich ins ohr zu bekommen. ich denke mir dass nichts über individuel angepasste stöpsel geht und ich mir selbige schleunigst zulegen werde.

lg, christoph
 
@Mikefader
Niedlich aber Käsekuchen (hmmm lecker)! :eek:)
Als Sportwissenschaftler muss ich mal eben meinen Senf abgeben:
Photonen (Lichtteilchen) treiben die Zellkraftwerke ATP wieder an (Adenosintriphosphate)
Beim ATP handelt es sich nicht um Zellkraftwerke (wären Mitochondrien) sollte jeder aus dem Biounterricht noch wissen :-D
Und irgendwie hintreiben, noch antreiben kann man die net mit Licht. aber vielleicht kann das dieser Laser, der gibt die Energie ja direkt in das Blatt äääh das Ohr ...genau wie bei der Photosynthese
Die Wirkung entspricht der Photosynthese in der Natur und ist völlig sicher und schmerzlos.
:)

Und dann stellt der Probant noch seine Füße in einen Eimer voller Torf, lehrt ein Glass Flüssigdünger drauf und steckt 3-15 Regenwürmer rein ... schaltet sein Gerät ein
und
mittels einer ausgeklügelten Fiberglasleitung
also eines Glasfaserkabels !! :p
leitet er die heilenden Laserstrahlen
konzentriert und exakt auf die erkrankte Stelle.
Also dadurch das du dir ein Glasfaserkabel in`s Ohr steckts, triffst du sicher und genau mit exakt abgestimmter Wellenlänge deine energetisch am Boden liegenden Chloroplasten .. :p
Genial!!!!!!

Vielleicht hilfts ja wirklich, fände ich supi meine
Freundinn hat nämlich auch seit 10 Jahren Links UND Rechts 2 wundervolle PFeiftöne...
aber wenn dann nicht aufgrundessen was da steht ;-)

tüss tim


blume.jpg
 
Hey,


wäre einer von den MusicSafe-Besitzern vielleicht mal so nett, nen Bild zu posten, wie sowas "in Action" aussieht?!

Das gehört nämlich (zumindest wenn man die im Club tragen will) irgendwie auch dazu denke ich...


Greetz, Daniel


EDIT: Ich überlege schon seit längerem, mir die Dinger (oder ähnliche) zuzulegen. Vielleicht finden sich hier ja einige Gleichgesinnte zwecks Sammelbestellung (man spart sich das Porto und auch ca. 'nen Euro pro Set)?!?
 

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