Erfahrungsberichte für Roland U-220 & Korg M3R

  • Ersteller ReatKay
  • Erstellt am
ReatKay

ReatKay

Registriert
13.04.04
Beiträge
74
Reaktionen
0
Punkte
96
Kennt jemand die 2 Geräte ? Hat sie jemand?
Brauche Erfahrungsberichte... sind die Teils gut? Für was braucht ihr sie hauptsächlich?

Danke im Voraus!
 
moin,
die beidengeräte kannst du nicht miteinander vergleichen. das u220 ist ein reiner sampleplayer mit eingeschränkter editierbarkeit der sounds. sounds musst du nachkaufen (via pcm karte) die internen sounds sind schrott!
zu gebrauchen ist das u220 für orgel sounds und ein paar akutischen simulationen (gitarre/piano....) klingt aber eher unecht, wird nur oft im pop/dance bereich verwendet.

das m3r hingegen ist ein echter synthesizer mit den klängen des m1. klingt aber nicht so gut wie das m1 weil die sounds komprimiert sind.
das m3r ist sehr gut für pads & brass zu verwenden, das piano wir auch öfters im dance/techno verwendet.

ich würde mich trotzdem für nen roland jv1080 oder ähnliches entscheiden. die sonds sind einfach besser und das jv ist besser zu editieren.
 
Es geht mir darum:
Ich krieg die beiden Geäte inkl. 3 Speicherkarten (3 für jedes) und ein Orchester ROM für den 220er im Packet für 100 Euro ;) und wollte mal schauen ob die 100 Euro eine gute Investition sind...

Da ich bislang nur ein Hardware-Gerät habe und kaum was für akkustische Klänge (z.B Pianos etc.) dachte ich, es würde allenfalls mein Studio gut ergänzen..

Oder was meinst du?

Der 220er ist also ein reines Soundmodul?
 
hm, sagen wir mal so, ne sample cd ist warscheinlich ne besserte investition und obendrein billiger. wenn du aber hardware brauchst, dann is der preis ok.

jep, das u220 ist ein sampleplayer, also kein "echter" synthesizer.
 
Ja es geht mir darum, mehr auf Hardware umzusatteln, da wir mehr und mehr Probleme bzgl. Latenzzeiten bekommen (bedingt durch den Einsatz mehrerer Instanzen von Soft-Synths wie Superwave Trance-Pro, V-Station und Vanguard)
 
Hallo,

der U220 war einer meiner ersten Sampleplayer.
Nicht gerade editierfreudig, aber das die Sounds alle Müll sein sollen, will ich nicht so stehen lassen. Sicher sind die Geschmäcker verschieden (ich finde zB The Grand absolut daneben), aber es sind schon ein paar brauchbare Sounds im U220. Ich arbeite fast nur noch mit Softsynths, aber den U220 will ich irgendwie nicht abklemmen oder so.

Und für beide Geräte EUR 100 halte ich für ok, da kannst Du nicht viel falsch machen.

Aber vielleicht solltest Du den Latenzproblemen auf den Grund gehen, bevor Du wieder 1000 Hardware-Synthies einsetzen willst. :-?
 

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben