Epic Orchestra Track

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mingorius

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Ich habe einen typischen "Epic Track" produziert und würde mich sehr über Feedback zur Produktion (Komposition und Produktion) freuen!

 
Das Piano hat mich zunächst daran erinnert:



Der Rhythmus hat was "HansZimmer"mäßiges (Fluch der Karibik, Gladiator, etc.). Vom Aufbau passt es gut. Es wäre denke ich besser, wenn das Stück nicht nur aus vier Akkorden bestünde, sondern sich harmonisch etwas entwickelt. Du verzichtest auf eine starke Melodieführung. Da rückt dann die Akkordarbeit automatisch in den Fokus. Allerdings ist es wohl als Filmmusik gedacht und da kommt es natürlich stark auf den filmischen Kontext an. Das kann also im Film - so wie es ist - wieder durchaus gut passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich find's zuviel gleiches und ausgelutschtes Pattern Genudel auf ausgelutschten Akkorden. Weniger ist mehr. Mehr Dynamik, einzelne Elemente featuren, mal nen neuen Akkord wagen.

Ich meine, Landmaschinen Müller aus Ober-Ördel würden den Track sicher für ihren Werbespot für den neuen Traktor Multi X3000 nehmen. Aber du kannst ja mal versuchen mehr rauszukitzeln.

Meine 2 Cents.
 
Ich find's zuviel gleiches und ausgelutschtes Pattern Genudel auf ausgelutschten Akkorden.

Genau das war meine Absicht - ich wollte wissen, ob ich so ein schon tausendmal produziertes Epic Cinema-Ding produzieren kann! :)
 
Ich find das gut, zwar nicht außergewöhnlich weil es nach gewohntem klingt und deswegen ein Kompliment ist.
Ich muß morgen früh 2 ähnliche Nummern mastern, wenn du magst kannste mir das per PM als 24Bit44.1 zufunken und ich jag das durch die analog Masteringkette und macht es etwas knuspriger und druckvoller im Bassbereich. Teile die Ansicht anderer hier derlei könnte was dynamischer gehalten werden und der Schluß könnte noch etwas paukiges vertragen. Sei es ein einzelner Schlag in Monsterhall mündend oder nur eine obere einzelne Pianonote. Endet zu abrut
Bin immer wieder begeistert was man mitterlweile zu dem Thema mit einem Rechner machen kann, Davon haben wir alle in den 90igern geträumt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch sehr ordentlich gemacht!

Meine Kritikpunkte sind mit der Einlassung von @ModulationMatrix Und @Loftone allesamt abgefiedelt.

Insbesondere braucht es aus meiner Sicht kontrastierende Elemente Das wirkt alles sehr statisch. Die Chords sind natürlich sowas von Standard...
 
Genau das war meine Absicht - ich wollte wissen, ob ich so ein schon tausendmal produziertes Epic Cinema-Ding produzieren kann! :)
Im Prinzip kann das jeder, der auch nur halbwegs das Recht hat sich "Musiker" zu nennen ;)
Gerade auch in Zeiten von "The Orchestra" (Library), wo man die Sachen fast nur noch zusammen klicken muss.
Darin sehe ich keinerlei Probleme, sondern darin, den Track auch wirklich interessant zu gestalten.
Unvorhersehbare Harmoniewechsel, Spannungsauf- und Abbau, mal eine "Braveheart Flöte"...
Beispiel: https://recording.de/songvoting/songs/return-of-the-hero.8003/
 
@BodoH

Musikalisch gebe ich dir Recht!

Für mich war das der erste große Orchester-Track, den ich gemixt habe. Das war für mich die eigentliche Herausforderung und das Ziel an dem ganzen Projekt: einen guten Mix mit einer solchen Besetzung hinzubekommen.
 
Für mich war das der erste große Orchester-Track, den ich gemixt habe. Das war für mich die eigentliche Herausforderung und das Ziel an dem ganzen Projekt: einen guten Mix mit einer solchen Besetzung hinzubekommen.
Ich denke das "technische" ist dir recht gut gelungen, nur rein musikalisch ausbaufähig. Du machst aber sicher noch mal oder mehr solcher Tracks :)
Kleiner Tipp: wenn du selber beim machen Gänsehaut bekommst, ist die Chance größer, dass es mir als Zuhörer ebenso ergeht :)
 
@mingorius mit welcher library bist du unterwegs?
 
Produktion ist Top. Songwriting... Es klingt wie die Musik von jedem x-beliebigen Imagefilm. Wenn du es zum Austesten nutzen wolltest ist dir das durchaus gelungen. Jetzt etwas tiefgründiger werden und ich sehe da echt gutes Potential für nen fetten Score :)
 

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