KoolKolle
Ich habe mich eine Weile aus der Sequenzerwelt zurückgezogen und möchte neu anfangen. Es gibt ja Leute, die arbeiten immer mit Programmen wie Nuendo, mit denen hatte ich früher viel zu tun 'räusper'...
Wie auch immer, jedenfalls bin ich arbeiten mit Programmen aus der Steinbergfamilie gewohnt und habe vorher angefangen mit FL 2 bis 4. Darüber hinaus bin ich im Besitz einer Creamware Pulsar und begeisterter User, ich bastele gerne an Modularsynths und so was.
Wie gesagt - 2 Jahre Pause jetzt soll's wieder losgehen - aber ich bin nicht im Besitz der Lizens eines Sequencers und möchte nicht allzuviel Geld ausgeben. Ich brauche einen [g=70]Sequencer[/g]
- der gut klingt (wer will das nicht?)
- der flexibel und intuitiv zu bedienen ist
- Schwerpunkt auf [g=32]MIDI[/g]
- mit dem ich meine Creamware Pulsar voll nutzen kann (Routingmöglichkeiten!)
- der somit auch zum Beispiel die Möglichkeit bietet mit einer MIDIspur ein externes Intrument anzusteuern, dessen Soundsignal dann in Echtzeit mit VSTeffekten belegt werden kann, um dann wieder aus dem Programm rausgeschickt zu werden
- Mischen werde ich am meisten in meiner Pulsar wenn es sein muss, auf der anderen Seite ist es gut, wenn ich keinen Mixer laden muss, weil das DSPLeistung spart
Also Reaper, Energy XT oder auch Fruity Loops kommen Frage. Der Preis sollte nicht zu hoch sein und ich möchte das ganze gewerblich nutzen, daher fällt die Lzens eventuell auch teurer aus.
Am meisten reizt mich bisher Energy XT, weil es modular aufgebaut sein soll. Ich muss aber auch sagen, ich habe echt den Anschluss verloren, was die Entwicklung betrifft. Was hat Fruity Loops eigentlich dazugelernt? Ist Reaper für meine Zwecke geeignet?
Wie auch immer, jedenfalls bin ich arbeiten mit Programmen aus der Steinbergfamilie gewohnt und habe vorher angefangen mit FL 2 bis 4. Darüber hinaus bin ich im Besitz einer Creamware Pulsar und begeisterter User, ich bastele gerne an Modularsynths und so was.
Wie gesagt - 2 Jahre Pause jetzt soll's wieder losgehen - aber ich bin nicht im Besitz der Lizens eines Sequencers und möchte nicht allzuviel Geld ausgeben. Ich brauche einen [g=70]Sequencer[/g]
- der gut klingt (wer will das nicht?)
- der flexibel und intuitiv zu bedienen ist
- Schwerpunkt auf [g=32]MIDI[/g]
- mit dem ich meine Creamware Pulsar voll nutzen kann (Routingmöglichkeiten!)
- der somit auch zum Beispiel die Möglichkeit bietet mit einer MIDIspur ein externes Intrument anzusteuern, dessen Soundsignal dann in Echtzeit mit VSTeffekten belegt werden kann, um dann wieder aus dem Programm rausgeschickt zu werden
- Mischen werde ich am meisten in meiner Pulsar wenn es sein muss, auf der anderen Seite ist es gut, wenn ich keinen Mixer laden muss, weil das DSPLeistung spart
Also Reaper, Energy XT oder auch Fruity Loops kommen Frage. Der Preis sollte nicht zu hoch sein und ich möchte das ganze gewerblich nutzen, daher fällt die Lzens eventuell auch teurer aus.
Am meisten reizt mich bisher Energy XT, weil es modular aufgebaut sein soll. Ich muss aber auch sagen, ich habe echt den Anschluss verloren, was die Entwicklung betrifft. Was hat Fruity Loops eigentlich dazugelernt? Ist Reaper für meine Zwecke geeignet?