Empfehlenswerter Einstieg in das Mixing in DAW

Andi73

Andi73

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Ich habe Studio One und einige Plugins z.B. von Native Instruments (Ultimate Paket) und Arturia (FX-Pack), aber auch z.B. EZMix, welches ich der Einfachhalt halber bisher genutzt habe.
Ich habe meist nur vor mich hingespielt und ggf. mal ein paar "Musikalische Gedanken festgehalten".
Nun möchte ich aber endlich mal weitergehen und mich mit dem Abmischen von Songs auseinander setzen. Ich habe da schon das ein oder andere Video vom "Recording Blog" geschaut um überhaupt mal festzustellen, dass es mit etwas Wissen durchaus (selber) machbar ist.
Allerdings fehlt mir da irgendwie der "Einstieg". Wo man erstmal anfängt, wie man am besten vorgeht usw.
Ich habe nach Büchern gesucht, aber da wird mir zu viel "geschwafelt" über Grundsätzliches Studio-Equipment und Aufnahme von Gesang, Gitarre usw. mit Mischpulten, was ich ja am Ende eh alles nicht habe und nutze. Sicher das selbe Prinzip, aber möchte auch nicht über mehrere Ecken denken.

Dann habe ich mal bei DVD-Lernkurs geschaut, die zwar ein paar Mixing-Kurse anbieten, die aber auch (den Bildern zu Urteilen) schon sehr alt sind und auch hier fraglich, ob diese so hilfreich sind (steht auch in den Kommentaren so).

Naja. Jedenfalls dachte ich, wäre es vielleicht eine gute Idee einfach mal hier zu fragen, ob jemand etwas gefunden hat, was ihm so weitergeholfen hat. Am liebsten ein Video und vor allen Dingen in Deutsch, denn beim Englischen flieg ich dann doch hin und wieder mal aus der Bahn, bzw. ist mir das auf Dauer doch zu anstrengend.
Bücher sind auch OK, wenn sie sich Hauptsächlich mit dem Thema beschäftigen und es kein "Kapitel" in einem dicken Wälzer ist. Und wie gesagt, nicht aufs große Studio ausgelegt, sondern auf Heimstudio und DAW.

Man kann ja mal fragen. :)
Danke für die Antworten
 
Hi,
Andi73 schrieb:
Nun möchte ich aber endlich mal weitergehen und mich mit dem Abmischen von Songs auseinander setzen.
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was für Songs möchtest du denn in der DAW mischen und produzieren, wenn du "Grundsätzliches Studioequioment und Aufnahmen von Gesang, Gitarren usw. nicht hast bzw. nicht machen möchtest?
Welches Material möchtest du Mischen ?

Ich empfehle dir einfach loszulegen, es kann ja glücklicherweise nicht viel passieren - Mischen lernt man am ehesten durchs machen und hören. Vergleichen, hören, machen und probieren ... du wirst dann recht schnell über einzelne Probleme stolpern, die bestimmte Lösungen oder Tools erfordern, - erst dann solltest du dich mit genau diesen "speziellen Tools" beschäftigen. (z.B. Kompressoren usw.).

Lade Dir ein paar Rohspuren von fertigen Songs in deine DAW und beginne damit. (z.B. hier in der Mischmaschine oder hier oder bei Cambridge...)
Beginne mit dem Wichtigsten, nämlich dem Anpassen der Lautstärkeverhältnisse untereinander und stelle dir ein Bild vor wie und wo die verschiedenen Instrumente oder Stimmen platziert sein sollen. Eine Band macht sich auch auf der ganzen Bühne breit d.h. setze die einzelnen Elemente entsprechend ins Stereopanorama.
Anschließend beschäftige dich mit dem Thema Klang und EQ.
Viel Spaß dabei
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö. Service hatte ich aber mal in Anspruch genommen. Da gibt es schon jemand am anderen Ende der Leitung.... (;
 
Ist zwar Englisch, aber relativ leicht zu verstehen. Ja, ist alt, behandelt aber sehr gut alle Grundsätzlichen Sachen und es sollte auch noch alles davon gültig sein:
 
Ja, da sind noch Fragen offen. Also welches Genre und willst du dann vor allem deine eigenen Sachen mischen, oder Fremdmaterial?
Weil "mischen" fängt schon bei der richtigen Auswahl der Instrumente/Klänge an, wo man als Musiker viel mehr Einfluß hat, als wenn man fremdes Material mischen will.
Insgesamt ist es einfacher als man denkt, wenn etwas ungewünscht verdeckt wird, muss man eben dafür sorgen, dass es nicht mehr verdeckt wird, fehlt der Druck, muss man dafür sorgen, dass eben Druck da ist, will man etwas lauter haben, müssen andere Instrumente leiser sein usw. usw., das ist die simple Denkweise hinter allem und dafür gibt es dann eben verschiedene Mittel/Geräte/Plugins... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
adrachin schrieb:
Empfehlenswert YOUR MIX SUCKS. Knapp gehalten auf den Punkt. Und auf Deutsch zu haben.
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Das Buch hilft nicht beim Mischen.
Es geht primär eher um Raumabsorber, DAW File Import und Organisation usw. Auch benutzt er eine Vocal Effektkette, die viele so nicht verwenden würden. Mir gefiel sein PDF (es gibt kein Buch davon) nicht wirklich. Schwierig.
 
ja, bei Groove3 gibt es derzeit ein „ Mixing mechanic with Studio one „ o. ä. Kurs. Hab das Ding nicht angeschaut, aber wie ethersis schon sagte, dort gibt es echt gut ausgearbeitete Kurse für alles mögliche.
Generell aber gilt: Spuren importieren, sortieren nach Instrument, alle fader auf minus unendlich stellen und los, ein nach dem andern hoch schieben und hören was passiert. Dann wie Rudi sagte: ein ausgewogener mix schaffen, ohne Equalizer und dynamikprozessoren. Dann kannste alle drums Signale auf ein fader legen (Bus), genauso wie alle andere Instrumente. Mit 4-8 Bussen lässt sich viel einfacher arbeiten. Schon durch diese Organisation des Mixes kannste sehr weit kommen, bevor ein einziges Plugin geladen wird…
 
Danke euch schon mal für die Antworten.
Musikrichtung bin ich relativ offen für alles, außer vielleicht Schlager und Volksmusik :D
Das ist ja auch mein "Hauptproblem", dass ich viel zu viel und viel zu gerne einfach vor mich hin dudel, weil es mir einfach Spaß macht..
Vom eigenen Stil her würde ich eher in Richtung New Age oder Pop gehen. Aber heutzutage ist man da ja ohnehin eher Genre-Offen. Hatte mir auch letztes Jahr ne Maschine MK3 gekauft, weil ich dachte, ich könnte damit auch mal etwas mehr in Richtung Club Sound gehen, aber da fehlt mir dann doch die Fantasie der Gestaltung :D
(Wenn ich schrieb; Ich nutze kein Gesang oder Gitarre, meinte ich dies in Form vom "realen Einspielen", da ich Gitarre nicht wirklich spielen kann und singen kann ich auch nicht. Benutze da also eher Virtuelle Instrumente oder Sänger).

Meistens spiele ich Lieder der 70er bis 80er ab und ein bissl davor und dahinter. Nun hatte ich mal überlegt, könnte ich ja auch mal ein paar Lieder arrangieren, dann klingt es nicht mehr so "Solo" :)

Ausschlag für diese Frage war jetzt Hauptsächlich ein Musikwettbewerb wo man ein 30 bis 60 Sekündigen Jingle erstellen sollte. Natürlich hatte ich keine Gewinnchance, aber trotzdem wollte ich da mal mitmachen. Der Jingle scheiterte aber im Kern schon an der Zeitvorgabe, weil ich in den paar Sekunden kein Aussagekräftiges Stück machen konnte, was mir gefiel.
Was mir aber auch aufgefallen ist, dass halt das ganze klang, als würde ein Schulorchester das erste Mal zusammenspielen und jeder Haut seine Töne raus, wie sie ihm gerade gewachsen sind :D
Dazu kommen noch ein paar Studio-One-Typischen "Fehler", die mir in letzter Zeit öfters unterkommen, dass die Lautstärke nicht so bleibt, wie ich sie eingestellt habe, aber ich tendiere dazu, dass dies ein Anwenderfehler ist, ich aber noch nicht dahinter gekommen bin warum dies so ist.
Naja.. Jedenfalls dachte ich mir, dass ich mich auch mal Grundsätzlich mit dem Thema beschäftigen "muss". Gerade wenn immer von Frequenzen geredet wird und wie wichtig es ist, dass sich Bass und Drums nicht eine Frequenz teilen usw..
Da weiß ich im "Kern" schon was gemeint ist (dass sich gleiche Freqzenzen ausspielen), aber eigentlich gar nicht, wie ich diesen Umstand eigentlich erkenne und entgegen wirke..
Peinlich sowas, oder?


EDIT: Habe mir das Video von Groove3 mal gekauft. Ist zwar Englisch, aber klingt gut verständlich. Als Video ohnehin lieber als Text :)
Die aktuelle Aktion "2 für 1" habe ich dann auch mal gleich genutzt.. Sind viele Sachen die für mich interessant sein dürften.. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Andi73 schrieb:
Was mir aber auch aufgefallen ist, dass halt das ganze klang, als würde ein Schulorchester das erste Mal zusammenspielen und jeder Haut seine Töne raus, wie sie ihm gerade gewachsen sind :D
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Guter Sound fängt beim Arrangement und der Performance an, dann klingt es nur rein egpegelt schon gut bzw hört man der Song vermittelt.
Das was du beschreibst ist nicht Zielführend mischbar.
 
Eiermann schrieb:
Guter Sound fängt beim Arrangement und der Performance an, dann klingt es nur rein egpegelt schon gut bzw hört man der Song vermittelt.
Das was du beschreibst ist nicht Zielführend mischbar.
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Das ist genauso richtig wie es für einen Anfänger nicht hilfreich ist.

Als Anfänger hat man halt i.d.R. fast immer suboptimale Spuren zur Verfügung, zumindest war das bei mir so. Egal, ob ich selber alleine in meinem Zimmer aufgenommen habe oder mit meinen Bandkollegen im Proberaum oder ob ich hier Spuren aus der Mischmaschine gezogen habe. Das war alles nicht perfekt.
Und das ist ja auch das Schöne daran. Wenn ich nämlich lerne, mit suboptimalen Spuren zu arbeiten, dann fällt mir das Mixing später, wenn ich in der Lage bin, meine Soundvorstellungen schon beim Recording umzusetzen, sehr viel leichter.

An den Threadersteller: Dass du von der Musikrichtung her "alles" machen willst, ist schön und gut. Allerdings klingen unterschiedliche Genres extrem unterschiedlich. Ist ja klar, ein Death Metal-Song hat eine andere Soundästhetik als eine Free-Jazz-Nummer oder ein Synth-Pop-Song. Daher würde es dir sicherlich erstmal helfen, dich auf eine Richtung festzulegen und dich diesbezüglich an Referenzen sattzuhören, so dass deine Ohren sofort aufschreien, wenn etwas anders klingt als die Referenzen.

Und wenn du damit weiter bist, dann kommt auch der Tipp von @Eiermann ins Spiel: Du wirst dann feststellen, dass du (nur ein Beispiel) bei einem Bass immer eine Low-Shelf-Absenkung oder -Anhebung machst. Beim nächsten Mal kannst du dann darauf achten, dass du durch Auswahl des Instruments, Spielweise, Amp-(Einstellungen), Mikrofonierung usw. dem entgegenwirkst.
 
Andi73 schrieb:
Gerade wenn immer von Frequenzen geredet wird und wie wichtig es ist, dass sich Bass und Drums nicht eine Frequenz teilen usw..
Da weiß ich im "Kern" schon was gemeint ist (dass sich gleiche Freqzenzen ausspielen), aber eigentlich gar nicht, wie ich diesen Umstand eigentlich erkenne und entgegen wirke..
Peinlich sowas, oder?
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Nein, das ist nicht peinlich, ich würde mal behaupten, dass dieses Problem jeder hier entweder immer noch hat oder zumindest hatte... Teil des Problems ist, dass sich unser Gehirn zu einfach austricksen lässt, uns das aber oftmals nicht bewusst ist ;)
Erstmal, wie Du das erkennst: Schnapp Dir einen Analyzer, ggf. reicht auch schon ein EQ mit grafischer Darstellung des Frequenzverlaufs. Schau Dir damit deine Kickdrum an und da vor allem, wo es am meisten im Bereich unter 100Hz ausschlägt. Das gleiche machst Du mit Deiner Bassspur. Wenn beides in so ziemlich dem gleichen Frequenzbereich seinen Fokus hat, dann hast Du Soundbrei, wenn beides gleichzeitig spielt. Um diesen Brei zu verhindern gibt es verschiedene Möglichkeiten:
1. Beides nicht gleichzeitig spielen lassen
2. Bei einem der beiden die entsprechenden Frequenzen wegschneiden (low cut)

Bei beiden Möglichkeiten können wir unser Hirn austricksen. Als Beispiel: Mach für die Kick einen simplen 4/4 Takt, für den Bass machst Du durchgängig 16tel. Für Kick und Bass nimmst Du natürlich was, was sich überlagert und Du sonst immer Probleme mit hättest. Für Möglichkeit 1 entfernst Du jetzt mal die 16tel des Basses, die auf der Kick liegen. Du wirst merken, es klingt trotzdem so, als wenn durchgängig 16tel im Bass gespielt würden. Für Beispiel 2 legst Du einen EQ auf die Kick und schneidest unten rum rigoros alles weg, bis die Kick nur noch Frequenzseitig über dem Bass spielt. Mit der Cut-Frequenz musst Du ggf. etwas spielen, Du wirst hier aber merken, dass es eine Einstellung geben wird, wo Dir nicht wirklich auffallen wird, dass die Kick keinen wirklichen Bassanteil hat, weil der eben von der Bassspur übernommen wird. Bei beiden Beispielen werden die Einzelspuren Solo bescheiden klingen, aber es geht hier ja um das Zusammenspiel!
Dieses Spielchen ist nicht nur im Bassbereich so, sondern zieht sich durch alle Frequenzbereiche durch. Schau Dir das Video an, was ich gepostet habe, da wird das alles sehr schön visuell dargestellt und auch wie man damit umgehen kann. Wenn Du dieses Konzept verstanden hast, dann bist Du schon wesentlich weiter. Danach kommt dann der Teil, den die anderen wie @FredTadge hier im Thread schon gesagt haben: Jede Musikrichtung hat ihre eigene Soundästhetik, hier helfen Referenztracks um rauszufinden, was wo herausstechen sollte und was eher in den Hintergrund gehört.
 
Danke dir. Das Probiere ich mal aus. Im Moment bin ich noch am grübeln mit welchen Werkzeugen ich mir das am ehesten verdeutlichen kann?
Ich vermute mal der "Bus Master" von Arturia könnte mir das wohl am ehesten aufzeigen? Wobei ich bei einem solchen Tool auch nie weiß, ob es in jede Spur gehört, oder am Ende in den Master?
Deswegen sollte ich mich erstmal da durch den Kurs arbeiten :)
 
Als Analyzer-Plugin nutze ich Voxengo Span... Da gibt's auch eine kostenfreie Version von.
 
@Andi73
Gibt es denn Spuren für einen "fertigen" oder fast fertigen Song von Dir?

Ich kann Dir anbieten, mal einen Mix anzufertigen und das Ganze per Video aufzunehmen bzw. zu streamen. Du könntest dann zuschauen und folgen und dazu direkt (eben um die Video-Latenz zeitversetzt) Fragen zu stellen.

Im Prinzip könnte man natürlich auch jeden anderen Satz Spuren verwenden. Aber wenn es was von Dir gäbe, wäre das ja nicht verkehrt.
 
MountainKing schrieb:
Ich kann Dir anbieten, mal einen Mix anzufertigen und das Ganze per Video aufzunehmen bzw. zu streamen. Du könntest dann zuschauen und folgen und dazu direkt (eben um die Video-Latenz zeitversetzt) Fragen zu stellen.
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Eigentlich ne coole Idee. Ich glaub der Pizzamann hatte auch mal ein paar Mixwalkthrough auf seinem Kanal. Finde ich immer sehr interessant zu sehen wie andere mixen. warte mal ... ich glaub das wars ...





 
Andi73 schrieb:
Danke für die Antworten
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Kaufe dir das SSL UC1 und lerne damit das Mischen.

Das Problem beim Mouse Mischen: die Konzentration.

Ich habe erst vor kurzem etwas abgemischt und merkte wieder wie mich das laden von Plugins nervt.
Auch die ganze Zeit auf dem Monitor schauen ist einfach nur ätzend. Ich habe einen schönen 21:9 Monitor von LG, aber
pausenlos drauf schauen statt in Ruhe hinzuhören geht irgendwie nicht.

Ich tue zum Spaß wieder Songs mischen die ich früher mit Mouse gemischt habe und das sind völlig unterschiedliche Ergebnisse und vor allem ist die CPU Auslastung die Hälfte davon weil ich kaum noch Plugin Ketten auf einer Spur habe.

Vielleicht gesellt sich ein De-Esser dem SSL Channelstrip hinzu, aber das war es dann schon.

Irgendwie bleibt der Kopf frei.

Ich glaube dass das mit Mouse Mischen das größte Hindernis ist. Ich lade auf alle Spuren das Channelstrip und muss kaum noch auf dem Monitor schauen. Das merke ich weil mein Kaffee nicht mehr kalt wird.
Ist das die Weisheit der Woche? Wird dein Kaffee kalt, dann stehst du beim Mischen im Wald?

Einfach mal schnell die Phase drehen auf einer Spur war manchmal schon ein Akt. Ein Pro Q kann nicht die Phase drehen, also erst einmal ein Plugin laden oder wenn man Glück hat im Mischpult der DAW drehen.
Und so zieht es sich dann mit vielem hin und immer schön die Augen auf dem Bildschirm...

Leider gibt der Markt nicht viel brauchbares her an Controller weshalb ich jetzt nur das SSL UC1 empfehlen würde.
Das Softube Console 1 hat mich abgeschreckt weil die Entwicklung der Software wohl tot ist.
Keine Ahnung was da los ist bei Softube.
 
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