einpegeln,stimme oft zu leise

  • Ersteller SiminMahin
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Gut zu wissen! Danke dir!
 
Wolfgang schrieb:
100Hz schrieb:
Diese 18dB bedeuten aber auch 3 [g=395]Bit[/g] weniger Auflösung.

Bei 24bit Aufnahmen ist das Bloedsinn da du nichts verlieren kannst was du nie hattest.

Da die besten AD [g=60]Wandler[/g] gerade mal 120db Rauschabstand haben hast du schon mal 24db Reserve bevor du das hoeren wuerdest.

Auch mit dem realistischen Rauschabstand und Restdynamik von 110dB gehen dir Spannungsstufen verloren und damit steigt der Klirrfaktor, auch wenn noch nicht wahrnehmbar.
Abgesehen davon gehe ich mal von einem theoretischen Dynamikumfang der 24 [g=395]Bit[/g] Auflösung aus. Da würde sich rechnerisch eine THD von ((1)/(2hoch24)) * 100 = 0,000006% ergeben. Bei einer Aussteuerung von -18dBFs macht das also nur noch 21 [g=395]Bit[/g] und eine THD von 0,00005%. Das ist wenn man es genau überlegt, ein immenser Anstieg von 12%. Das ist kein Argument dafür, dass man 24 [g=395]Bit[/g] voll aussteuern sollte, sondern nur ein Hinweis, dass es kein Blödsinn ist 24 [g=395]Bit[/g] voll auszusteuern. Wie manche Leute das für sich regeln, ist mir egal.



Wolfgang schrieb:
Ausserdem sagt die Empfehlung das 0dbVU -18dbfs sind also gehen Spitzen schon mal bis -10dbfs rauf.
Da hab ich nix gegen einzuwenden. Das ist bereits das, was ich schon erwähnt habe. Dazu hab ich noch geschrieben, dass nicht jeder diese -18dBFs praktiziert, sondern viele weiter "oben" aussteuern. Und ich kenne eine Menge und diese Menge pegelt an so vielen Stellen, dass man Probleme hätte, sich das alles zu merken. Jedem eben das Seine!

Wolfgang schrieb:
Jemand, der das gut einschätzen kann, muss nicht bei -18dBFs pegeln...

Aber alle Pros machen es weil die auf Nummer sicher gehen wollen und man, wie du ja jetzt weisst, nichts verliert.

Im Gegenteil.

Richtig, man lässt immer einen gewissen [g=284]Headroom[/g], wo der liegt ist von Toningenieur zu Toningenieur unterschiedlich und du musst nicht glauben, dass alle Profis bei -18dBFs pegeln, da hast du dich aber gewaltig geschnitten!
Für Rundfunkstationen ist das aber was anderes!
 
100Hz schrieb:
Das ist wenn man es genau überlegt, ein immenser Anstieg von 12%. Das ist kein Argument dafür, dass man 24 [g=395]Bit[/g] voll aussteuern sollte, sondern nur ein Hinweis, dass es kein Blödsinn ist 24 [g=395]Bit[/g] voll auszusteuern.

Rein rechnerisch mag es ein Anstieg von 12% sein, praktisch ist es ein Anstieg von 0,00001%.

Und damit unhoerbar!

Auch mit dem realistischen Rauschabstand und Restdynamik von 110dB gehen dir Spannungsstufen verloren.

Die gehen aber in reinem Rauschen unter und sind nicht zu gebrauchen!

Wie manche Leute das für sich regeln, ist mir egal.

Dann halte dich aber auch gefaelligst mit deinen falschen Empfehlungen zurueck denn die "Manchen" sind da in der Ueberzahl!

Dazu hab ich noch geschrieben, dass nicht jeder diese -18dBFs praktiziert, sondern viele weiter "oben" aussteuern.

Jepp.
Das sind die ganzen Anfaenger die meinen durch eine hoehere Aussteuerung etwas zu gewinnen

Und ich kenne eine Menge und diese Menge pegelt an so vielen Stellen, dass man Probleme hätte, sich das alles zu merken. Jedem eben das Seine!

Weltweit, in jedem groesseren Studio und jeder Serviecetechniker pegelt mit 0dbVU = -18dbfs ein. Das ist ne Menge mehr!

Richtig, man lässt immer einen gewissen [g=284]Headroom[/g], wo der liegt ist von Toningenieur zu Toningenieur unterschiedlich und du musst nicht glauben, dass alle Profis bei -18dBFs pegeln, da hast du dich aber gewaltig geschnitten!

Du solltest dir mal von ein paar echten Pros Tipps geben lassen die wissen was sie von sich geben und nicht immer von solchen Pseudo Hanseln!

Für Rundfunkstationen ist das aber was anderes!

Weil da ausschliesslich Pros arbeiten und die Norm eingehalten wird?

Mir ist es vollkommen egal wie und mit welchen Pegel du dir deinen Sound versaust nur versuch bitte nicht hier durch deine Unwissenheit und Ignoranz eine Arbeitsweise in Frage zu stellen die weltweit mit Erfolg praktiziert wird.
 
Wolfgang schrieb:
Weltweit, in jedem groesseren Studio und jeder Serviecetechniker pegelt mit 0dbVU = -18dbfs ein. Das ist ne Menge mehr!
Jepp Servicetechniker - Toningenieure eben nicht alle. Und selbst studierte Professoren Tonmeister pegeln alle nach ihren Prinzipien, da kann die Norm noch so festgeschrieben bei -18dBFs liegen... manche befolgen der Norm und manche nicht.

Wolfgang schrieb:
Für Rundfunkstationen ist das aber was anderes!


Weil da ausschliesslich Pros arbeiten und die Norm eingehalten wird?


Falsch! Weil dort bei -9dBFs allgemein Schluss ist! Und wenn 0dBVU -18dBFs sind, hättest du als "Spezialist unter diesen Reihen" das auch selbst herausgefunden...
Anfänger, die die Situation nicht einschätzen können, pegeln weit unten, Leute, die erfahren sind, viel Studiopraxis haben, pegeln weiter oben. Wenn sie wissen, dass es einen Pegelanstieg geben wird, der nicht wenig ausfällt, pegeln sie bei meinetwegen -25dBFs. Wird es allerdings nicht dramatisch dynamisch, pegeln sie weiter oben und da kannst du dich wälzen wie du willst, jeder macht das auf seine Weise und das auch in den großen Studios!

Wolfgang schrieb:
Mir ist es vollkommen egal wie und mit welchen Pegel du dir deinen Sound versaust nur versuch bitte nicht hier durch deine Unwissenheit und Ignoranz eine Arbeitsweise in Frage zu stellen die weltweit mit Erfolg praktiziert wird.

Ich stell hier gar nix in Frage. und meinen Sound hab ich noch nie versaut.
Ignoranz für dich wohl eher, weil ich "deine magischen Vermutung" nicht als allgemein befinde.
Außerdem glaube ich du scheinst irgendwas nicht zu verstehen. "Höher" einpegeln bedeutet hier sicher nicht -0,1dBFs, sondern signalabhängig von z.B. -14dBFs oder ein mit Fingern gezupfter [g=118]Bass[/g], der nicht dynamisch gespielt wird, kann ich eben auch bei -10dBFs pegeln. Es war nie die Rede von 0dBFs, es war lediglich angedacht, dass pro 6dB ein [g=395]Bit[/g] verloren geht.

Und viele, ja die nehmen auch einen Kompressor schon mit auf!
 
100Hz schrieb:
... manche befolgen der Norm und manche nicht.

Wie gesagt: Jeder ist selbst dafuer verantwortlich wie er seinen Sound versaut.

Falsch! Weil dort bei -9dBFs allgemein Schluss ist!

Jepp, aber nicht im Produktionston sondern im Sendeton.

Ein gewisser Unterschied! ;)

Ich stell hier gar nix in Frage.

Aha!

und meinen Sound hab ich noch nie versaut.

Was du erst mal beweisen muesstest...

Ignoranz für dich wohl eher, weil ich "deine magischen Vermutung" nicht als allgemein befinde.

Danke der Ehre aber ich habe diese "Norm" nicht aufgestellt die weltweite Verwendung findet.

Außerdem glaube ich du scheinst irgendwas nicht zu verstehen.

Das vermutest du!

Es war nie die Rede von 0dBFs, es war lediglich angedacht, dass pro 6dB ein [g=395]Bit[/g] verloren geht.

Du solltest dir mal die Grundlagen der digitalen Audiotechnik draufschaffen.
24bit wurde eingefuehrt um [g=284]headroom[/g] zu haben, Wenn man anfaengt 24bit so auszusteuern wie 16bit haette das dann ueberhaupt keinen Sinn gemacht.

20bit haetten mit den derzeit machbaren AD/DA [g=60]Wandler[/g] vollkommen ausgelangt aber um den virtuellen [g=284]headroom[/g] zu erweitern wurde dann auf Nummer sicher gegangen und um 4bit erweitert die aber reines Rauschen beinhalten.

Bei den derzeitigen Wandlern die bei HR benutzt werden kannst du locker 5 [g=395]bit[/g] "verlieren" bevor du an den Grenzen der [g=60]Wandler[/g] kommst.

Das was du meinst zu verlieren war niemals da!

Und viele, ja die nehmen auch einen Kompressor schon mit auf!

Und das macht was fuer einen Unterschied?

Egal. Alles gesagt.

:closed:
 
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