Einkauf für Homestudio

[nolan]

Hallo Zusammen,

da ich mit meiner liebsten gegen Ende dieses Jahres in ein Haus ziehen werde, welches Komplett unterkellert ist und einen schönen großen Raum im Keller besitzt (von geschätzten 60m²), sind meine Zukünftigen Pläne diesen in ein Homestudio auszubauen.

Bisher habe ich mich lediglich auf Vocal Recording und ein wenig Gitarre in einer kleinen 70m² Wohnung beschränkt.

Mein bisheriges Equipment ist folgendes.

Mikrofon:
- Brauner Phantom Anniversary Edition

ChannelStrip/Preamp:
- TL Audio Ebony A3

Pc:
Windows 7 64bit Rechner

Soundkarte:
- ESI Juli@

Gesangskabine (um derzeit die Nachbarn nicht zu stören)
Länge: ~1,55m
Breite: ~1,05m
Höhe: ~2,05m

Sequenzer:
Presonus Studio One
Adobe Audition 3.0 (nicht mehr in Benutzung)

Monitore:
ESI nEar05 eXperience

Kopfhörerverstärker:
Behringer AMP 800 Mini Amp Kopfhörerverstärker 4-Kanal

Kopfhörer:
AKG - K 512




Meine Pläne sind nun folgende...
Den Raum Akustisch zu verbessern mit... Bass Absorbern, Noppenschaum, Teppichpoden usw.
Eine Wand hochziehen, um den "Regiebereich" getrennt vom Aufnahmeraum zu haben.
Aber über die Raumanpassung nachzudenken, lohnt sich für mich natürlich erst, wenn ich die Genaue Abmessung etc. weiß.

Ich beschränke mich also nun auf die Zukünftigen Pläne, was den Ausbau der Hardware angeht.

Ich würde gerne auch die Möglichkeit besitzen Schlagzeug, Keyboard oder evtl. ne ganze Band aufzunehmen, wofür natürlich auch ein für diese Zwecke passendes Mischpult benötigt wird, wo ich wiederrum überfragt bin welches für den preis bis Max. 500 € okay wäre.
Zb. gibt es öfters Angebote um die 350€ für ein Behringer MX 8000, welches wie ich bisher verfolgen konnte, entweger gemocht oder verachtet wird.

Wäre für Schlagzeug aufnahmen so ein Angebot interessant?
https://www.thomann.de/de/the_tbone_dc1500_drummikrofonset.htm

Wird eine neue Soundkarte benötigt?


Hinzuzufügen wäre noch, dass ich dies Hobbymäßig betreibe und leider kein Topverdiener mit meinen 25 jahren bin, weswegen ich auch nur recht wenig geld zur verfügung habe.

Ich würde mich über jeden Ratschlag freuen, was ich evtl. vergessen habe, was in einem kleinen Studio nicht fehlen darf oder wo es sich lohnt mehr auszugeben oder oder...

Meine Verfügbaren Finanzen lägen Monatlich bei ca. 100-200€, womit ich pö a pö versuchen würde, mir diesen Traum erfüllen zu können.

Ps. ich verfolge die vorhandenen Themen im Forum und versuche dort natürlich soviel wissen wie möglich aufzusaugen, weswegen es mir natürlich leid tut, wenn ich hier wahrscheinlich ein Thema behandel, was den meisten bestimmt schon zum hals heraus hängt.

 

[petra_II]

Hi
Also bei einer 70 CM2 grossen Wohnung hätte ich mich auch nach was grösserem umgeschaut

Ok, ernsthaft
Wie gross ist dein Keller?
Ich meine, bei einem voll unterkellertem Haus sollte man schon so einige M2 zur Verfügung haben.

Was das Behringer betrifft, naja, ich würde davon die Finger lassen.
Die Behringer-Mixer sind bekannt dafür, dass sie ziemlich rauschen.
Ich selber kenne das Teil nicht, hatte aber kleinere Behringer - Mixer in meiner Anfangszeit, die nicht wiorklich besonders waren.
Möglicherweise ist das, was dir so vorschwebt, besser,
Da hol dir wirklich Infos ein, sonst hast nur Ärger am Hals.

Wenn ich dir einen Tip geben darf, spar nicht am falschen Platz.
Lieber drei oder vier Monate länger sparen und gleich was Ordentliches, als sich mit Billig-Kram, der in manchen Fällen auch nicht das Schlechteste sein muss, herumärgern.

LG

 

[nolan]

Hi
Also bei einer 70 CM2 grossen Wohnung hätte ich mich auch nach was grösserem umgeschaut

Ok, ernsthaft
Wie gross ist dein Keller?
Ich meine, bei einem voll unterkellertem Haus sollte man schon so einige M2 zur Verfügung haben.

Was das Behringer betrifft, naja, ich würde davon die Finger lassen.
Die Behringer-Mixer sind bekannt dafür, dass sie ziemlich rauschen.
Ich selber kenne das Teil nicht, hatte aber kleinere Behringer - Mixer in meiner Anfangszeit, die nicht wiorklich besonders waren.
Möglicherweise ist das, was dir so vorschwebt, besser,
Da hol dir wirklich Infos ein, sonst hast nur Ärger am Hals.

Wenn ich dir einen Tip geben darf, spar nicht am falschen Platz.
Lieber drei oder vier Monate länger sparen und gleich was Ordentliches, als sich mit Billig-Kram, der in manchen Fällen auch nicht das Schlechteste sein muss, herumärgern.

LG

erst einmal vielen dank für deine Antwort.

meinte natürlich m² nicht cm² haha sorry

Die Wohnung aus der ich jetzt zum Winter ausziehe, hatte 70m².
Das Haus wo ich einziehe hat 115, mit einem Keller welcher auch gesamt ca. 100 hat, wobei ich alles am liebsten in den dort vorhandenen "großen" raum (welcher im Keller ist) machen würde, der ca. 60 m² besitzt.

Was das behringer angeht, hatte ich fast die selbe Befürchtung, jedoch stellt sich mir nur da die Frage, auf was hin hinsparen soll? gerne auch gebraucht.

ach, was wäre zu empfehlen?
Analoges, Digital, usb, firewire?

würde so ein Digitales per usb bzw. firewire evtl. sogar die soundkarte wie ein interface ersetzen, was mir zb. dann den Kauf einer neueren Soundkarte abnehmen würde?

 

[petra_II]

Was das behringer angeht, hatte ich fast die selbe Befürchtung, jedoch stellt sich mir nur da die Frage, auf was hin hinsparen soll? gerne auch gebraucht.


Brauchst wirklich eim Mischpult?
Dazu erst folgende Frage
Wie viele Anschlüsse brauchst du?
Könnte mir vorstellen, dass du mit einem guten Audio-Interfacem welches genügend In / Outs hat auch gut bedient bist.
Da gehst erst gleich mal auf direktem Weg in den Sequenzer und sparst dir das Mischpult.

 

[nolan]

Brauchst wirklich eim Mischpult?
Dazu erst folgende Frage
Wie viele Anschlüsse brauchst du?
Könnte mir vorstellen, dass du mit einem guten Audio-Interfacem welches genügend In / Outs hat auch gut bedient bist.
Da gehst erst gleich mal auf direktem Weg in den Sequenzer und sparst dir das Mischpult.

Hmm ich denke ein Mischpult wäre für das was ich vorhabe die beste Wahl, da bei Aufnahmen von evtl. sogar kompletten Bands bestimmt mehr als 12 Mikrofone o.ä. angeschlossen werden müssten, sofern ich diese wirklich gleichzeitig aufnehmen will.

Zusätzlich würde ich mein Equipment gerne ab und an mit Geräten wie DE-Esser etc. erweitern und hätte gerne einen Knotenpunkt, wo ich dies etwas aussteuern kann. (ich weiß, dass dies alles auch in der DAW möglich ist.)

Die Fragen ist auch, ob mein Tl Audio Ebony A3 überhaupt noch eine Existenzberechtigung hat, wenn ein Interface die Aufgabe des Preamps abnehmen würde?

Verbessere mich, wenn ich mit meinen bedenken falsch liege.

Edit: bisher habe ich die Erfahrung bei Interfaces gemacht, dass die Verzögerung größer als die meiner PCI-Soundkarte waren, weswegen ich bzgl. interfaces ein bisschen vorsichtig bin (evtl. unberechtigt?)

 

[Astronautenkost]

Du hast doch ein gutes Brauner, warum willst Du Dir Billigschrott als Mixe und Mikrofone holen.
Fange mit einem guten Interface wie von RME an, das ADAT-fähig ist. Das kannst Du später erweitern. Bei den Drums kein Spielzeug-Set holen, sondern erstmal vierkanalig anfangen:

OH (2x) https://www.thomann.de/de/haun_mbc660_l_pair.htm
Snare https://www.thomann.de/de/shure_sm57_lc.htm
Bassdrum https://www.thomann.de/de/shure_beta_52.htm

Lerne damit zu arbeiten, dann kannst du erweitern.

 

[nolan]

Du hast doch ein gutes Brauner, warum willst Du Dir Billigschrott als Mixe und Mikrofone holen.
Fange mit einem guten Interface wie von RME an, das ADAT-fähig ist. Das kannst Du später erweitern. Bei den Drums kein Spielzeug-Set holen, sondern erstmal vierkanalig anfangen:

OH (2x) https://www.thomann.de/de/haun_mbc660_l_pair.htm
Snare https://www.thomann.de/de/shure_sm57_lc.htm
Bassdrum https://www.thomann.de/de/shure_beta_52.htm

Lerne damit zu arbeiten, dann kannst du erweitern.

Vielen dank für die tipps zu den Mikrofonen!
Die habe ich mir mal notiert und schaue mir diese heute abend mal genauert im netz an.

Was das RME interface angeht, meintest du zufällig auch das Babyface oder eher die Fireface geräte?
Mein Problem was Interfaces angeht ist, dass USB ja höhere Latenzen als direkte PCI oder PCI-E karten haben und ja gemunkelt wird, dass Firewire ausstirbt.

Ich meine, wenn ich in was Investiere, dann will ich natürlich auch für längere Zeit was davon haben, weswegen ich mir damals auch das Brauner AE gesichert habe.

 

[Astronautenkost]

Ich meinte schon die Fireface-Serie. Da würd ich mir auch um Latenzen keine Sorgen machen. Du kannst Dir aber natürlich auch ein PCI-E-basierte Lösung von RME holen.

 

[nolan]

Ich meinte schon die Fireface-Serie. Da würd ich mir auch um Latenzen keine Sorgen machen. Du kannst Dir aber natürlich auch ein PCI-E-basierte Lösung von RME holen.

Ich habe mir mal das RME Fireface UC 36-Kanal, 24-Bit/192kHz USB angeschaut, was zumindest auf dem Papier einen guten Eindruck macht.
Meine frage dazu ist dann nur, ob der von mir bisher benutzte TL Audio Ebony A3 dann überhaupt noch sinn macht? ich denke nein, oder?

Hmm diese ist gerade mal max. 1 Jahr alt :-/ aber wenn es wirklich die bessere alternative ist, wird diese halt verkloppt und die fireface geholt.

 

[clemenserwe]

und ja gemunkelt wird, dass Firewire ausstirbt.

... es wird viel gemunkelt.

Im Moment bieten Firewire-Audiointerfaces von der Flexibilität, Kanalzahl, Optionen etc. das am breitesten gefächerte Angebot auf dem Markt.

Clemens

 

[nolan]

und ja gemunkelt wird, dass Firewire ausstirbt.

... es wird viel gemunkelt.

Im Moment bieten Firewire-Audiointerfaces von der Flexibilität, Kanalzahl, Optionen etc. das am breitesten gefächerte Angebot auf dem Markt.

Clemens

vielen dank für die info


Ich habe mir mal das RME Fireface UC 36-Kanal, 24-Bit/192kHz USB angeschaut, was zumindest auf dem Papier einen guten Eindruck macht.
Meine frage dazu ist dann nur, ob der von mir bisher benutzte TL Audio Ebony A3 dann überhaupt noch sinn macht? ich denke nein, oder?

Hmm diese ist gerade mal max. 1 Jahr alt :-/ aber wenn es wirklich die bessere alternative ist, wird diese halt verkloppt und die fireface geholt.

 

[tubeless]

aber wenn es wirklich die bessere alternative ist, wird diese halt verkloppt und die fireface geholt.

Die bessere Alternative dürfte wohl die sein, ne Ladung Kohle in die Akustik des Raumes zu stecken, als sich - eher virtuelle - klangliche Unterschiede einzukaufen, die im Verhältnis zum Raumeinfluss eher gegen Null gehen werden (zumal der Vergleich der beiden "Alternativen" nicht gerade dafür spricht, die Teile als Alternativen zu bezeichnen).

 

[Astronautenkost]

@tubeless
Der TEe muss ja, bei dem was er vorhat eh die Kanalzahl erhöhen. Siehe erster Post!
Mit der Juli kommt er da nicht mehr aus.

 

[nolan]

aber wenn es wirklich die bessere alternative ist, wird diese halt verkloppt und die fireface geholt.

Die bessere Alternative dürfte wohl die sein, ne Ladung Kohle in die Akustik des Raumes zu stecken, als sich - eher virtuelle - klangliche Unterschiede einzukaufen, die im Verhältnis zum Raumeinfluss eher gegen Null gehen werden (zumal der Vergleich der beiden "Alternativen" nicht gerade dafür spricht, die Teile als Alternativen zu bezeichnen).

Das mit der Akustik des Raumes ist mir natürlich bewusst, doch bin bei diesem Thread nicht wirklich darauf eingegangen, da ich die Genaue Fläche und Begebenheiten bisher noch nicht ausmessen konnte, da ich erst gegen Dezember einziehe.

Drum versuche ich mich erst einmal mit dem zu beschäftigen, was jetzt schon möglich ist.

@tubeless
Der TEe muss ja, bei dem was er vorhat eh die Kanalzahl erhöhen. Siehe erster Post!
Mit der Juli kommt er da nicht mehr aus.

yup

 

[Telaviv]

Hmm ich denke ein Mischpult wäre für das was ich vorhabe die beste Wahl, da bei Aufnahmen von evtl. sogar kompletten Bands bestimmt mehr als 12 Mikrofone o.ä. angeschlossen werden müssten, sofern ich diese wirklich gleichzeitig aufnehmen will.

Nur um das mal klarzustellen, was du haben willst ist wahrscheinlich ein Interface mit vielen Kanälen oder ein Controller, wo so ein Interface integriert ist. Wenn du "nur" ein Mischpult nimmst, kannst du normalerweise alle Kanäle nur als Stereosumme an deinen Computer weiterleiten, hast also im Computer nur ein bzw. zwei Spuren, wo alle Spuren drauf zusammengemischt sind. Ich nehme aber mal an, dass wenn zu z.B. dein Schlagzeug mit 8 Mikros abnimmst auch alle 8 Signale jeweils auf einer eigenen Spur haben willst, das geht nur mit einem Interface. Das nur mal, um Missverständnisse auszuschließen.
So ein RME Fireface wäre natürlich eine feine Sache, du brauchst natürlich noch zusätzliche Preamps. Wenn du lieber einen Controller mit Aufnahmefunktion willst, wäre z.B. sowas: https://www.thomann.de/de/maudio_projectmix_io.htm was für dich, hab das aber selber noch nie getestet.

Das hier: https://www.thomann.de/de/maudio_profire_2626.htm ist etwas günstiger als die RME Firefaces, hab ich selber auch mal benutzt, hatte keine Probleme damit.


Den Drumkoffer, den du in deinem ersten Post verlinkt hast hatte ich auch mal getestet, kann ich aber nicht unbedingt empfehlen. Ich habe z.B. mal die beiden Kondensator-Mikros aus dem Koffer (für Overheads) mit meinem Rode NT2a verglichen, ich finde, da hört man gravierende Unterschiede, Overheads würde ich nicht nochmal mit den Mikros aus diesem Koffer aufnehmen. Mit dem BD-Sound war ich auch nicht zufrieden (kann aber auch an mir liegen, vielleicht hab ich das Mikro nicht gut positioniert gekriegt), sodass ich die am Ende getriggert hab. Für die Snare würde ich auch eher ein höherwertiges Mikro verwenden. Ich würde mich was die Drum-Mikros angeht vielleicht eher an die Tipps von artcore halten, als diesen Koffer zu kaufen.

 

[tubeless]

artcore schrieb in #13:
@tubeless
Der TEe muss ja, bei dem was er vorhat eh die Kanalzahl erhöhen. Siehe erster Post!
Mit der Juli kommt er da nicht mehr aus.

yup

Was die Sinnhaftigkeit der "Wahl" zwischen einem Preamp und einem Interface dennoch nicht erhöht - das Eine ist schliesslich keine Alternative zum Anderen.

Aber macht nix.
Meiner Ansicht nach - und darauf wolte ich eigentlich hinweisen - ist das hier sowieso ne Fahrt quer über die Äcker, bei der es zumeist darum geht "Hauptsache, wir haben drüber geredet".
Es wird ja gemunkelt, dass Firewire ausstirbt, die Wahl zwischen einem Interface und einem Preamp wird so dargestellt, als gäbe es da ein entweder / oder, und sowieso wird die Betrachtung eines Mischers als Lösung für Recordingzwecke so ein bisschen im Raume stehen gelassen.

Wenn ich mir dann die finanziellen Vorstellungen noch dazu anschaue, dann erscheint mir das Alles nicht gerade so, als sei es ernst zu nehmen.

Ganz ehrlich: Das hätten wir früher im Forum nicht durchgelassen. Was ist los?
Aber wurscht. Machts nur weiter so. Früher oder später kommt Alles auf dem Boden der Realität an.

 

[nolan]

artcore schrieb in #13:
@tubeless
Der TEe muss ja, bei dem was er vorhat eh die Kanalzahl erhöhen. Siehe erster Post!
Mit der Juli kommt er da nicht mehr aus.

yup

Was die Sinnhaftigkeit der "Wahl" zwischen einem Preamp und einem Interface dennoch nicht erhöht - das Eine ist schliesslich keine Alternative zum Anderen.

Aber macht nix.
Meiner Ansicht nach - und darauf wolte ich eigentlich hinweisen - ist das hier sowieso ne Fahrt quer über die Äcker, bei der es zumeist darum geht "Hauptsache, wir haben drüber geredet".
Es wird ja gemunkelt, dass Firewire ausstirbt, die Wahl zwischen einem Interface und einem Preamp wird so dargestellt, als gäbe es da ein entweder / oder, und sowieso wird die Betrachtung eines Mischers als Lösung für Recordingzwecke so ein bisschen im Raume stehen gelassen.

Wenn ich mir dann die finanziellen Vorstellungen noch dazu anschaue, dann erscheint mir das Alles nicht gerade so, als sei es ernst zu nehmen.

Ganz ehrlich: Das hätten wir früher im Forum nicht durchgelassen. Was ist los?
Aber wurscht. Machts nur weiter so. Früher oder später kommt Alles auf dem Boden der Realität an.

Wieso hätte man sowas früher im Forum nicht durchgelassen? ich glaube so langsam ... naja

Ich habe mich hier an den Bereich gewandt, da es "Newbie Kaufberatung" heißt und ich mich mit meinem gefährlichen Halbwissen versuche an den Thread "Neuorientierung Kaufberatung" zu halten.

Das ich persönlich leider nur Erfahrung mit der Kette Mic -> Preamp -> Soundkarte gemacht habe und nur weiß, dass ein Interface wie zb. Babyface ähnlich gute Preamp Fähigkeiten besitzen kann, wie das einzelne gerät an sich, stelle ich mir als Tölpelhafter Hobby-Musiker natürlich berechtigterweise die Frage, wozu dann eine Preamp zusätzlich in dieser Kette?

Was die Finanziellen Vorstellungen angeht, verstehe ich nicht, warum dies nicht nachzuvollziehen ist und meine Fragen bzw. das ganze hier "nicht ernst zu nehmen" ist.
Man verdient nicht viel, hat durch glück ein schönes günstiges Haus gekriegt, wo man jetzt über Jahre hinweg das Hobby weiter ausbauen will, einfach weil man Spaß daran hat!

Ich für meinen Teil freue mich über jeden Ratschlag und wie gesagt... es ist gefährliches Halbwissen...


Was ich bisher Positiv aus diesem Thread auffassen konnte ist
- Mikrofonempfehlungen für Drums
- Eine bessere Soundkarte oder Alternativ ein Interface/Controller, damit ich mehr Kanäle zur Verfügung habe.
- Firewire ist noch sehr Präsent

Ich danke denen, die versuchen oder mir versucht haben etwas unter die Arme zu greifen.

 

[Astronautenkost]

@Nolan
Lass Dich von Griesgramen wie tubeless nicht irritieren. Du hast alles Recht der Welt hier zu fragen!

Was die Frage des Preamps betrifft, so kannst Du schon überlegen den zu behalten. RME hat z.B. sehr neutrale Preamps. So hättest Du mit dem Ivory noch ein Farbe mehr auf der Palette.

 

[nolan]

@Nolan
Lass Dich von Griesgramen wie tubeless nicht irritieren. Du hast alles Recht der Welt hier zu fragen!

Was die Frage des Preamps betrifft, so kannst Du schon überlegen den zu behalten. RME hat z.B. sehr neutrale Preamps. So hättest Du mit dem Ivory noch ein Farbe mehr auf der Palette.

super, dann ist wohl Sparen angesagt!

Zum Anfang hin wird eh alles in Raumakustik etc. gesteckt, womit aber zumindest nun eine klare Linie zu erkennen ist, worauf ich hinarbeiten/hinsparen kann.

Als zweites Vocal Mikrofon, um eine klangliche Alternative zum Brauner Phantom AE zu erhalten, habe ich an ein gebrauchtes Neumann TLM 103 gedacht.

Was haltet ihr eigentlich von dieser Grafik? Mir persönlich hat sie sehr geholfen.