eine neue Gitarre soll her

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liebenswuerdigkeit

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Hallo Freunde und allen ein gesundes neues Jahr...
Also ich möchte mir eine neue [g=422]Gitarre[/g] kaufen...Ich kann zwar spielen aber habe keine Ahnung von der Hardware...Gegebene Voraussetzungen:
Ich spiele Black Metal momentan die extremere Variante aber wandere je nach Laune auch in den Gothic Bereich ab.Ich spiele immer nur trocken also immer mit [g=182]Amp[/g] Sims(Guitar Rig 1 bis 3 und Amplitube)und nie auf der Bühne und dieses habe ich auch in absehbarer Zeit nicht vor...

was suche ich....

Ich hätte gerne 2 [g=73]Humbucker[/g]
sie sollte 6 Saiten haben
und 24 Bünde


Jetzt zu einigen Unklarheiten...

brauche ich nen eingeleimten hals oder nen geschraubten ? wo liegt der praktische Unterschied? ausser im Sustain...bei mir wird nicht lang ausgeklungen.....

welch ein [g=49]Vibrato[/g] solllte ich wählen....? eigentlich brauche ich keines...bei meinen jetzigen Gitarren ist das erste was abgeschraubt wird der bekloppte Hebel (Jammerhaken)...Auf Floyd Rose verzichte ich dankend

also wohl feste Brücke...kann ich damit eine [g=422]Gitarre[/g] noch herunterstimmen?

Ich liebäugele mit einer B.C. Rich der NT/NJ Serie leider gibt es die nur mit FR....oder tut es eine Platinum auch? diese haben dann feste Brücken...Stilllegevorschläge sind nur wieder so halbe Lösungen die ich dann auch nicht haben möchte zudem das dann wieder Kosten sind....
die Tonabnehmer der B.C. s sind ja sehr verschrien aber für meinen Zweck wohl geeignet da ich für feinere Sachen dann doch meine Jackson hier benutze....

Obergrenze ist knapp 500 euro...eher weniger

jetzt seid ihr dran...

bitte verzichtet auf Antworten ala Suchfunktion etc...die bringt da nicht so wirklich viele Antworten...


Ich kann hier auch in keinen Shop gehen da diese mit mir ein wenig auf Kriegsfuß stehen...und vor allem sehr weit entfernt sind....


LG Liebenswuerdigkeit aka Krys


Besondere Grüße an den Braumeister und seine Crew
 
hey krys,
frohes neues jahr mann!:pint:

es kommt also ne neue klampfe ns haus:headbang:

ob gleimt oder geschraubt...ich denke der grösste faktor hierbei ist der persönliche geschmack.
ein geleimter hals soll der [g=422]gitarre[/g] zu mehr sustain verhelfen,
was aber nicht zwingend bedeutet das alle gitarren mit geleimtem hals mehr davon haben. ich habe mich über dieses thema auhc mit eingen gitarrenbauern unterhalten, idr ist so etwas mehr was optisches,
genau so wie das verwendete holz, es gibt natürlich untershciede,
diese sind aber bei weitem nicht so gross wie es manche gerne darstellen.

zum [g=49]vibrato[/g], wenn du keins brauchst ist es am besten wenn du eine [g=422]gitarre[/g] ohne v system kaufst. ein floyd rose zb. ist die hölle,
ich persönlich hab da keinen nerv für, zu viel gefrickel.

diese [g=422]gitarre[/g] liegt zwar n stück über deinem budget,
aber es würde sich lohnen zu sparen.

LTD MH-400

achtung! baritone tuning....wobei das wäre doch für deinen stil perfekt!!!

die BC gitarren sollen nciht so der hammer sein,
ich kan mir gut vorstellen das dich eher die optik der dinger anzieht,
aber du sagst ja selbst das e sim grunde nur eine recording [g=422]gitarre[/g] werden soll, ich denke da sollte der sound über der optik stehen!

was besser in den budget passen würde...da fällt mir ausser schecter leider nicht wirklich was ein.
so was vielleicht: SCHECTER


lg
Braumeister
 
Hi Krys,

ich habe eine Mockingbird NJ Series und kann dir davon nur abraten. Abgesehen von dem coolen Look mancher BC Rich Klampfen sind die in den günstigen Kategorien total mies verarbeitet. Die gesamte Hardware geht dir fast alleine durch angucken kaputt.
Diverse Schrauben sind einfach abgebrochen bei der Benutzung, ein Reiter vom [g=51]Tremolo[/g] ist einfach zerbrochen, die Mechaniken sind unpräzise.
ich hab damals irgendwas zwischen 400 - 500 Euro gezahlt glaub ich... für das Geld würd ich eher zu Schecter greifen. Die Demon oder ne C-1. Die sind sauber verarbeitet und klingen um Welten besser.
Ist zwar schon 2 Jahre her und ich weiß nicht, wie sich die Produktion inzwischen vllt. geändert hat. Aber ich kann dir aus meiner Erfahrung nur davon abraten, zu BC Rich ohne Made in USA zu greifen ;)

BTW: Runterstimmen geht natürlich auch mit fester Brücke. In Flames spielen mit Gibson Gitarren Drop B und teilweise sogar noch ein Stück tiefer. Auch die heute so gängigen Metalcore Bands spielen oft mit fester Brücke. Da sind ja Gitarren wie die ESP Eclipse, die ja sogar ne kurze Mensur hat, und Modelle von Schecter (z.B. die Hellraiser) sehr beliebt.

Wieviel magst du denn ausgeben?

Cheers!
Psy
 
hmmmhmmmhmmmhmmmääämmm und Hallo


Wie sieht es denn mit der aus... https://www.thomann.de/de/esp_ltd_ax50_ss.htm


Ich möchte auch mal eine etwas ausgefallene [g=422]Gitarre[/g] haben...Die normale Form kotzt mich einfach nur an...auf ner Flying V kann ich nicht spielen da bekomme ich Pest... Und ne richtig gute habe ich ja schon das ist meine Jackson Klampfe...Ich suche eine richtig optisch Schöne ohne mich finanziell zu übernehmen...Ich bin ja kein Profi klampfer und ich denke ein geschraubter Hals reicht für meine normalo Bedürfnisse aus...


LG Krys

@Braumeister...Hast du meine tel Nr. noch?
 
die ltd dinger sind an sihc net übel,
allerdings sind die tonabnehmer bei
den günstigen modellen ziemlicher mist,
die verarbeitung ist auch nicht so gut,
da bezahlt man im grunde für eine [g=422]gitarre[/g]
die man sich als schmuck an die wand hängen kann,
is leider so, heutzutage bekommt
man erst für viel geld ne anständige qualität.

ich denke das beste wird sein du bestellst dir eine,
checkst die aus, und wenn se gefällt behälste,
wenn net bestellst du was anderes.
so mache ch das auch immer.

lg
Brau

PS:
hab vor einger zeit versehentlich all meine pms gelöscht,
hab die nummer net mehr :?
 
liebenswuerdigkeit schrieb:

Ich suche eine richtig optisch Schöne ohne mich finanziell zu übernehmen...

Aber die [g=422]Gitarre[/g] bringt dir dann außer Optik echt nix. Was hast du davon, wenn die [g=422]Gitarre[/g] zwar gut aussieht aber scheiße klingt, schlecht zu bespielen ist und ständig was kaputt geht?

think about it ;)
 
Hallo

Also ich bin der Meinung richtig schlechte Gitarren gibt es eigentlich nicht mehr.....:Die 100 Euro Modelle hätten vor 10 Jahren eine tausend gekostet... So richtige eimer gibt es eigentlich gar nicht mehr sogar die 100 euro Modelle taugen heute schon etwas...Gut, man kann sie natürlich nicht mit den Jacksons oder Ibanez Teilen aus dem Mid Preis Segment vergleichen aber man sollte die ganz billigen nicht allzu schlecht machen..Klar für ein fortgeschrittenes Bübchen wie mich eignen sich diese nicht wirklich...aber ich habe schon Schrott in meinem Leben gespielt ...da sind die Low Preis Teile von heute echt Gold gegen...Ich werde mir einfach ein paar ins Haus kommen lassen und dann mal schön testen....


So Brüder hoch die Tassen....

Ach ja das andere Forum bleibt zu d wir die rechtlichen Konsequenzen nicht abschätzen können...aber ich lese hier mal wieder etwas aktiver mit



LG Krys
 
diese hier sollte shcon etwas besser sein,
und sie passt in dein budget,
und sieht zudem noch sehr fett aus!

GITTE

mfg
Brau
 
hallo Krys,

du hast recht … die fertigungsqualität hat sich enorm gesteigert.
es ist heute weitaus einfacher eine halbwegs gute und spielbare [g=422]gitarre[/g],
für einen günstigen preis, zu erwerben, als dies noch vor 15-20 jahren
möglich war …

wer die augen (und ohren) öffnet, der kann auch im „niedrigpreissektor“
fündig werden … gerade ibanez und yamaha bieten einwandfreie gitarren an,
für den kleinen geldbeutel.

ab und an, da entwickeln sich im „kleinen“ sogar richtige kultäxte …
so geschehen mit der squier 51, die wurde für 150 euronen angeboten.
diese [g=422]gitarre[/g] hatte einen enormen erfolg … (fender hat sie aus dem programm
genommen, um sie nun unter dem fenderlogo zu produzieren … selbstredend
für einen höheren preis*g)

aber eines sollte man auch anmerken --> es ist nicht möglich die quadratur
des kreises zu lösen/durchbrechen … *will sagen … eine 100 – 150 euro [g=422]gitarre[/g],
kann durchaus spielbar sein, aber sie hat eben ihre grenzen … von den bünden
angefangen, bis hin zur elektronik ist alles auf´s minimum hin konzipiert.

und wenn man dann alles zusammenrechnet, sprich --> neue bünde einsetzen,
weil sich die billigen schneller abgespielt haben … oder neue poties, weil die
eingesetzen schneller „kratzen“ … oder neue pickups, weil die verwendeten
doch nicht der weisheit letzter schluss sind … oder ein neuer sattel, weil der
billige plastikhalter doch nicht so ideal erscheint … oder eine neue bridge,
weil der verwendete billigst gegossen/gepresst/verchromt wurde … u.s.w … u.s.w ..

nun, so gerechnet, da erscheint einem das vermeintliche „billig-schnäppchen“
gar nicht mehr so günstig …

gruß
stephan
 
Ich mache auch Blackmetal ich hab ne Jackson KVX-10 geiles Teil, sowohl vom Klang als auch vom Design und auch noch unter der 500€ Grenze
 
@Psycholator
Wieso deine B.C. Rich dir soviel Ärger beschert hat ist mir schleierhaft. Nee, wirklich. Ich hatte mit meiner Mick Thompson Signature Warlock (damals ca. 350€ neu) echt jahrelang meinen Frieden gefunden. Klar, die kam nicht annähernd an preislich höhergelegte Instrumente ran, aber für ihren Preis hat sie schon eine verdammt gute Figur gemacht.

Weißes Binding, keine Inlays (ich mags), 2 B.C. Rich-[g=73]Humbucker[/g], Wraparound-Bridge, komplett schwarze Hardware, dazu noch die extravagante Form...

Was mir auffiel war die kantige Korpusform (normalerweise sind die B.C.s am Rand ja rundlich geschliffen), die dünne Lackierung (man hat gaaanz leicht die Maserung erahnen können und hat bei genauem Spähen die Stellen gesehen an denen der Body verleimt wurde), und die Spärlichkeit des Instruments - 3-Wege-Schalter, 1 Volume-Poti - das wars. Auch hatten die Pickups nicht soviel Druck wie ich es mir erhofft hatte.

Aber um ehrlich zu sein - das hat auch so gepasst.
Ob beim Proben (egal), Aufnehmen (egal) oder live (auch egal da zu weit weg), keiner hätte aus der Entfernung die lasche Lackierung bemerkt. Das Binding und die Kanten haben mir besser gefallen als die abgerundete Form wie ein Stück Seife, hat die Aggressivität des ganzen Instruments unterstrichen. 3-Wege-Schalter statt Toggle, das hat mich schon genervt, aber einen Unterschied auf die Qualität der [g=422]Gitarre[/g] oder auf das Spielgefühl hat das Ding nicht wirklich gehabt. Und dass die Tonabnehmer wenig Druck hatten war eigentlich auch ziemlich gut, da konnte man beim Aufnehmen "high gainen" ohne dass die Aufnahme vermatscht. Herrlich. Zudem bekam man durch Droppen und normale Verzerrung einen echt fiesen und aggressiven Sound hin, schön erdig und perkussiv.

Ah ja, der Hals war geschraubt, das Sustain endlos, mindestens so lang wie bei meiner Mahagoni-PRS mit eingeleimtem Hals. Kein Witz!
Und ich kann mich nicht erinnern dass in all den Jahren die ich sie gespielt habe auch nur EIN MAL ein Poti oder Schalter gekratzt oder gewackelt hätte. No Way. Ich hab das Ding 4 Jahre über Bühnen und durch diverse Proberäume geschliffen, ein paar Monate im Keller verstauben lassen, wiederbelebt, und alles war wie am ersten Tag. Geiler, knurriger Sound und 1A Bespielbarkeit, keine Teile kaputt.

ICH kann also die Dinger von B.C. Rich nur wärmstens empfehlen, MIR hat meine immer treu(est)e Dienste erwiesen. Deine NJ sollte eigentlich besser gewesen sein, wieso sie es nicht war ist mir schleierhaft. Unsachgemäße Handhabung? -g-

@Topic
Ob geschraubter Hals oder nicht, das ist eigentlich ziemlich irrelevant. Es heisst immer dass geschraubte Hälse perkussiver und "pappiger" klingen, eingeleimte Hälse dafür mehr Sustain haben und voller klingen.
Meine Erfahrung ist: geschraubte Hälse brauchen immer "Fleisch" zum reinschrauben, daher ist der Übergang zum Body -trotz allen Shapingversuchen- immer klobiger und umständlicher. Geleimte Hälse können eher so fabriziert werden dass sie direkt in den Body übergehen, da hat mans beim Spielen in den hohen Lagen wesentlich leichter. Auch ne Option wäre "Neck through Body", da ist der Hals nicht nur eingeleimt sondern gleich mit ein Teil vom Body, und auch hier sind "einfache" Übergänge möglich. Allerdings muss man meistens was löhnen dass man eine [g=422]Gitarre[/g] mit so nem tollen Halsübergangs-Shaping bekommt, ne [g=422]Gitarre[/g] unter 500€ dürfte kaum soviel Aufmerksamkeit von den (Er-)Bauern bekommen.

Bei Gitarren der unteren Preisklasse, egal wer sie fabriziert, kannst du NIEMALS -merke: NIIIIIIEMALS- erwarten dass dir was tolles geliefert wird. Die Pickups rauschen, die Elektronik ist anfällig für Einstreuungen, der Hals ist gedreht, die Bünde nicht richtig abgerichtet, der Sattel ist unpräzise gekerbt und kratzt oder nutzt zu schnell ab, die Mechaniken verstimmen oder schnarren... oh, und von der Verstimmungszuverlässigkeit der Tremolos reden wir gleich gar nicht, die versteht sich von selbst. :)
Kann für den Einen vielleicht uninteressant sein, aber für jemanden der mit der [g=422]Gitarre[/g] recorden möchte sehe ich schwarz.

Tom Morello von -damals- Rage Against The Machine hat zu der Zeit mal ein Interview für [g=422]Gitarre[/g] und [g=118]Bass[/g] gegeben, da versicherte er dass er auf den Aufnahmen zu nem Album von denen nicht nur mit hochwertigen Instrumenten eingespielt hätte, sondern auch mit ner 60-Dollar-Klampfe ausm Supermarkt. Ob diese 60-Dollar-Klampfe vor der Abnahme keine Optimierungsverfahren durchlaufen hat, das wurde allerdings nicht gesagt.

Aber selbst wenn man sich die (auch finanzielle) Mühe macht und die Pickups gegen supertolle wechselt, die Elektronik richtig verlötet und das E-Fach mit Graphitlack schirmt, die Tremolofedern anpasst, die Bünde feilt, den Sattel austauscht, selbst dann wird man niemals ein hochwertiges Instrument haben, weil man immer noch den Klang des Papp-Bodys oder die hohe Saitenlage oder das Schnarren an bestimmten Bünden hat...
 
liebenswuerdigkeit schrieb:
Die 100 Euro Modelle hätten vor 10 Jahren eine tausend gekostet...

Weil ich kein Fan von diesen "Schwachsinn!!!!"-Posts bin, die hier in letzter Zeit immer häufiger auftauchen, sage ich mal:

Das ist aber ziemlich übertrieben. Ja, die Qualität im Low Budget Bereich hat sich definitiv verbessert, trotzdem würde ich keinem Anfänger eine [g=422]Gitarre[/g] unter 250€ empfehlen. Zum ernsthaften Klampfen taugt das einfach zu wenig. Die Verarbeitung bleibt mies, besonders die Potis sind schnell übern Jordan. Mit dem Sound könnte man als anspruchsloser Spieler leben, ist in der Regel aber von etwas, das man wirklich Sound nennen darf, doch noch weit entfernt. Die Bespielbarkeit ist natürlich immer subjektiv. Die meisten Modelle, die ich in der Hand hatte, waren aber ab Werk ziemlich lausig eingestellt.
Da sollte man wirklich lieber noch anderthalb Hunderter mehr auf den Tisch legen und sich bei den üblichen Verdächtigen bedienen. Das ist immer noch bezahlbar und man hat meiner Meinung nach sehr viel mehr davon.
 
also in der preiskategorie kann ich dir auch nur ESP-LTD und Epiphone empfehlen

bzgl. hals: ich weiß es wird immer viel herumgeredet wg. sustain usw aber ich kann nur eins sagen: ich spiel jetzt seit 16 jahren e-[g=422]gitarre[/g] und hatte mittlerweile so ugf. 10 verschiedene gitarren, und die mit geschraubtem hals habens bei mir nie recht lang überstanden, keine ahnung, irgendwie ist deren sound immer "dünner"... kann aber auch sein weil es meist die billigeren versionen von gitarren sind die geschraubte hälse haben und somit auch andere billigere hardware verwendet wurde

wenn du es schaffst vielleicht doch noch 1-200 euro mehr anzusparen würde ich dir ganz dringend schecter empfehlen, sind von der verarbeitung her top und bieten ein unschlagbares preis/leistungs-verhältnis
TIPP: falls du dir wirklich ne schecter kaufen will such mal auf ebay.COM danach, dort gibt es einen händler der immer alle möglichen B-Ware Modelle mit wirklich minimalen Lackfehlern anbietet, ich hab mir dort ne C-1 Elite bestellt, und das ganze kostete mich inkl. koffer, versand aus den USA und Zoll 550 euro!!
 
Hallo Mädels


Um das mal hier zu beenden...Ich werde mir keine neue Klampfe kaufen...Die die mir gefiehl die LTD AX260 ist erst frühestens im April lieferbar (bei allen großen Versendern,alle abtelefoniert) Also bleibe ich lieber bei meinen Jackson Klampfen und gönne mir einen LINE6 POD X3 LIVE ...Ist doch auch nen cooles Spielzeug oder etwa nicht?

Das ist aber ziemlich übertrieben. Ja, die Qualität im Low Budget Bereich hat sich definitiv verbessert, trotzdem würde ich keinem Anfänger eine [g=422]Gitarre[/g] unter 250€ empfehlen. Zum ernsthaften Klampfen taugt das einfach zu wenig.

Klar war das übertrieben aber wenn du wüsstest auf was für Eimern ich schon gespielt habe....

Nen Anfänger reicht auch eine für 120 Euro von Yamaha....die meisten Anfänger geben sowieso nach ein paar Versuchen auf und nur etwa 10 % der Leute lernen wirklich weiter also wären das Perlen vor die Säue...Wenn jemand nen Jahr dabei bleibt dann kann man sagen er sollte in die höherpreisigen regale greifen aber gleich ab 250 euro (sind 500 Mark)?

Ist ja auch egal...

Ich podde mal ein wenig....Ich danke allen

LG Krys
 
liebenswuerdigkeit schrieb:
Nen Anfänger reicht auch eine für 120 Euro von Yamaha...

Das ist genau die Aussage, die ich nicht verstehe. Klar, wenn man meint "Der hört eh wieder auf", dann braucht man ihm nichts taugliches in die Hand zu geben - was dann vielleicht auch ein Grund ist, warum der arme Teufel wieder aufhört. Da ich aber eher zum Optimismus neige (zumindest in Fällen wie diesen, wo ich es sinniger finde), denke ich, sollte man gerade Anfängern ordentliches Holz in die Hand drücken?

Dabei gehts nicht um den Sound. Da wäre es wahrscheinlich wirklich nicht übertrieben zu sagen, der Anfänger hört den Unterschied zwischen 100€ und 1000€ kaum. Es geht eher darum, dass man als Anfänger andere Sorgen hat, als sich mit den Widrigkeiten seines Instruments herumzuschlagen. Und davon bieten die Billigheimer eben eine ganze Menge: Schlechte Bespielbarkeit erschwert die ersten Schritte, dauerndes Verstimmen und Bundunreinheiten lenken ab und führen zu Frustration (->alles klingt scheiße, warum?), die technischen Probleme machen auch nicht sonderlich Lust auf mehr...


... Gut, das hat jetzt nix mehr mit dem Thema zu tun, aber ich wollts mal gesagt haben ;)
 
Frage an dich...schon mal Yamaha gespielt....oder etwas schlechtes von diesen Instrumenten gehört?

Ich habe schon einige gespielt auch über Jahre...nie Probleme...was anfängern Probleme macht sind klar FRs und andere [g=49]Vibrato[/g] Systeme...wer [g=422]Gitarre[/g] spielen lernen will sollte eh mit klassischer beginnen...

LG Krys
 
Ich hatte wirklich erst zwei Yamahas in der Hand, davon eine Pacifica (das andere war ein [g=118]Bass[/g]). Fand ich nicht berauschend, aber man hört tatsächlich viel Gutes darüber. Vielleicht hatte ich auch einfach nur ein schlechtes Modell, kommt ja auch vor.
 
hmmm vielleicht hattest du wirklich nur ne schlechte...aber weißt du was ich nie Anfängern empfehlen würde ...die Harley bentons von Thomann oder auch einige BC Modelle...

Ich hatte mir mal nen paar Bentons herkommen lassen und bei einer habe ich mir die Hand an nem Bundstäbchen zerschnitten...Aber ich denke Yamahas sind bis auf weiteres zum testen für einsteiger empfehlenswert


lg krys
 

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