Ein Sternchen

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Hi Leute,

Kann man das rappen? Als Song kann ich mir das schwer vorstellen! Vielleicht im nächsten Jahrhundert als Erinnerung an die "Guten Zeiten";) (5 Element, lach)

Angeregt zu diesem Gedicht hat mich ein Post im aktuellen Thread zum HOFA Song contest.

Apropos: bitte votet für ALLE Teilnehmer, die in dieser Liste vertreten sind, es ist noch Zeit bis zum 24.08.2020 https://recording.de/threads/hofa-song-contest-2020.232890/

Was meint ihr? Kann man daraus was anständiges machen?

Der Morgenstern, so hell am Firmament.
Der ist kein Stern, der ist nur ein Planet.
Der ist ganz dunkel, wie die tiefste Nacht.
Er leuchtet nur, weil Sonne ihn anlacht.

Er strahlt sein unscheinbares Licht.
An seinem fröhlichen Gesicht,
Lichtblicke beeindruckenden Anmut.
Er weißt nicht mehr, was er da tut!

Schein, Schein, Schein!
Jeder will glücklich sein.
Zurechtgerückt ins helle Licht
erstrahlt sogar der Bösewicht!

Die Krone bläht sich weiter auf
Schicksal nimmt Kraft in ihrem Lauf
Ein Sternchen, ach so jung und zart
sein Dasein so unschuldig wahrt.

Es hat noch keinen blassen Schimmer!
Zum Glimmer: nur durch rotes Zimmer!
Man bringt es ihm, zu dem Vorschein
mit ihm kann es, sehr glücklich sein!

Egal, egal, egal!
Egal wie groß das Areal
gefüllt mit dem fundierten Wissen
im Todeskrampf ist das Gewissen.

Monumental sind seine Kräfte,
verborgen laufen Geschäfte.
Zum Leuchten hat er es gebracht
Es hast gestrahlt, die ganze Nacht!

Ach was! Wieso? Warum?
Man kann doch klug sein, gar nicht dumm.
Der Abendstern in zweiter Reihe
mit zwei Gehirnen am Gedeihen.

Im dunkeln Schatten, hinter den Kulissen.
Wahrheit zerfetzt mit scharfen Bissen
mit breitem Lächeln um den Mund
die Welt regiert, der Schweinehund.
 

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