Eigenes Label/Eigenvermarktung vs. etabliertes Label

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Chama

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Hallo,

ich wollte nur mal nachfragen was das Forum zum Thema Eigenvermarktung hier sagt.

Ich bin reiner Studiomusiker im elektronischen Bereich und mache also keine Konzerte, Auftritte, DJ-Gigs, Top-Of-The-Pop-Shows usw.

Merchandise fällt also eigentlich auch weg, auf einem Konzert ist es wesentlich einfach mal paar T-Shirts und CDs noch nebenbei loszuwerden.

Was kann mir ein etabliertes Label heutzutage überhaupt noch bieten?

Was machen die außer meinen Track bei den Download-Portalen hochzuladen und mich in ihre Release-Liste auf der Homepage mit aufzunehmen?

Promo? Wenn dann doch auch nur noch DJ-Pool (wohl eher MP3-Pool).

Video? Wenn dann doch auch nur wenn es nach fetter Hit aussieht - und selbst dann darf ich natürlich 50% zahlen.

Und was hab ich davon? 5 Cent pro MP3-Download? Super!

Wäre es nicht sinnvoller SELBST die Musik zu vertreiben, wenn auch nur mit einem reinen Netlabel? Es wird im Netz immer viel negativ darüber geredet unter dem Motto: "Ohne richtiges Label hast Du keinen Erfolg!" oder "Nur Loser vertreiben ihre Musik selbst die kein Label sonst wollte!" usw.

Mir ist klar, dass kaum noch jemand CDs kauft und MP3s auch nicht legal tausendfach pro Release runtergeladen werden.

Aber habe ich unterm Strich nicht mehr davon wenn ich mich selber drum kümmer? Ich muss mir dann weder bei dem Track und dem Cover reinreden lassen und verdiene 90% vom Umsatz und nicht nur 5% oder sowas.

Klar kann ein "richtiges" Label ev. mehr Verkäufe generieren, aber davon habe ich ja nicht viel - zumal eben ev. Kosten für Video/Promo usw. abgezogen werden.

Im Moment kommt es mir nämlich so vor, als ob ich dann fast jeden Track an das Label "verschenke" und erst in ein paar Monaten überhaupt weiß wieviel Peanuts er abzgl. Kosten eingespielt hat.

Was denkt ihr darüber?

Danke,
Chama
 
Zuerst brauchst du mal ein Label was deine [g=420]CD[/g] veröffentlicht. Eigenvermarktung klappt bis zu einem bestimmten Grad, aber dann ist auch Schluss oder du hast unverschämtes Glück. Ohne Label kommst du auf keine großen Bühnen ...ist halt so ...find ich auch nicht doll ist aber heutzutage kaum noch zu ändern.

Wenn du deine Musik nur im Netz anbietes müssen die Leute ja ersteinmal erfahren , dass es dich überhaupt gibt.

Im Radio wirst du auch nur gespielt wenn die Mucke von nem Label kommt von MTV usw ganz zu schweigen ..

aber allem Vorausgesetzt deine Musik bietet etwas , was die leute hören wollen ...die Tracks müssen sauber und prof. klingen .....du wirst daran gemessen.....wenn es nicht so ist kannst du es vergessen ...in der Amateurliga gibt es einfach zu viele ..auch viele sehr gute Leute ...die es aber trotzdem nicht schaffen....geh am besten den Weg , der sich für dich am besten anfühlt
 
stratiii schrieb:
Zuerst brauchst du mal ein Label was deine [g=420]CD[/g] veröffentlicht.

Hast Du meinen Artikel richtig durchgelesen? ;)

Ich brauche keine richtiges Label. Ich kann in 5 Minuten ein Netlabel starten und meine Musik innerhalb 4 Wochen über z.B. Feiyr in alle möglichen Download-Portale schicken.

Eigenvermarktung klappt bis zu einem bestimmten Grad, aber dann ist auch Schluss oder du hast unverschämtes Glück. Ohne Label kommst du auf keine großen Bühnen ...ist halt so ...find ich auch nicht doll ist aber heutzutage kaum noch zu ändern.

Auf "große Bühnen" will ich nicht, bin ja Studiomusiker.

Wenn du deine Musik nur im Netz anbietes müssen die Leute ja ersteinmal erfahren , dass es dich überhaupt gibt.

Dafür gibt es ja MySpace, Foren usw....


Im Radio wirst du auch nur gespielt wenn die Mucke von nem Label kommt von MTV usw ganz zu schweigen ..

Label/Netlabel ist ja dann vorhanden, auf z.B. egoFM hier laufen nur Indie-Songs die sie sich bei Beatport besorgt haben.

aber allem Vorausgesetzt deine Musik bietet etwas , was die leute hören wollen ...die Tracks müssen sauber und prof. klingen .....du wirst daran gemessen.....wenn es nicht so ist kannst du es vergessen ...in der Amateurliga gibt es einfach zu viele ..auch viele sehr gute Leute ...die es aber trotzdem nicht schaffen....geh am besten den Weg , der sich für dich am besten anfühlt

Ein etabliertes Label kann mir also einen sauberen Track bieten? ;)
 
Was er damit meint, dass dir ein Label nachträgliche Studiozeit finanziert oder sonstige Produkt-/Image verbesserende Dinge mit an die Hand gibt (geben kann/könnte - Stichwort prüfe wer sich bindet)

Ich teile vollkommen Stratii`s Ansichten und wundere mich ein wenig, dass du alles so platt machst.

Letztendlich ist es dein Weg. Über die Portale wirste du was Aufmerksamkeit kriegen, aber wenig von in der Tasche haben, der Zeitfaktor spielt auch ne grosse Rolle dabei, du musst dann regelmässig hinther sein, einmal posten "thats it" is nicht.

Wenn du die Eigenvermarktung anständig umsetzten magst, dann darfste dafür noch mehr Energie auswenden als für Mucke machen und musst den Leuten morzmässig was bieten, vor allem du brauchst Kontakte, die man nicht eben per Mail herstellen kann, schliesslich scheint ja der Profit dein Hauptanliegen zu sein. Auch ohne weitere Kohle zu investieren wird das nix ( Fotografen, ansprechendes Web-layout und vieles andere was einem noch gar nicht so bewusst ist.

Desweiteren trägt ein Label wo nur ein Künstler drinne ist immer das Stigma "Sonst-wollte-den-ja-keiner"
 
Loftone hat vollkommen Recht. Sich selbst zu vermarkten ist eine Schweinearbeit. Organisatorische Höchstleistung würde ich sagen. Wenn Du dabei noch Zeit findest, Deine Mucke zu machen (Komponieren, Arrangieren, Produzieren usw.), wann willst Du da mal schlafen?

Gute Ideen gepaart mit einer ordentlichen portion Selbstdisziplien sind ja lobenswert, aber Du wirst wahrscheinlich schnell merken, dass Du dich evt. auch übernommen hast.

Netanbieter kann und soll man natürlich auch nutzen, aber der beste Prozentsatz für Dich wird allenfalls bei 80 liegen. Man sollte also nicht dem Glauben verfallen, dass dies das non plus ultra sei.

Trotzdem viel Spass und ne ordentliche Portion Erfolg!
 
Hm, naja ich seh ein Label aktuell nur noch als Parasit (und ich bin der Wirt).

Wenn ich einen fertigen Track abliefere (incl. Mastering), dann wird da nachträgliche Studiozeit usw. nicht mehr benötigt.

Ebenso hat ein Studiomusiker wohl kaum ein richtiges Image.

Ich erinnere mich nur an einen alten Bandübernahmevertrag, wo das Label den Track kaputtmastern ließ und mir auch noch die Kosten für einem Grafiker abzog, welcher für 500 Euro ein wirklich gesichtsloses und austauschbares Cover entwarf.

Klar muss ich überall promoten, aber tut dies ein Label auch? Die haben doch eigentlich gar keine Zeit mehr bei der Fülle an Releases...

Ich glaube ihr seht das immer ein bischen zu sehr aus der altmodischen Band-Sicht...
 
"Hm, naja ich seh ein Label aktuell nur noch als Parasit (und ich bin der Wirt)"

Die haben die ganze (Überzeugungs-) Arbeit und Konnektion und grad als Neuling wirste eh nicht viel bekommen, aber das ist bei allen kunstschaffenden Dingen der Fall


"Wenn ich einen fertigen Track abliefere (incl. Mastering), dann wird da nachträgliche Studiozeit usw. nicht mehr benötigt."


sei dir da mal nicht so sicher, dass die das auch so sehen oder gar mit nem Sampler harmoniert. Sei froh wenn dich dann keiner dazu bringt, diese Kosten eines Studios deren Wahl selbst zu tragen. Darüber hinaus entstehen ja viele weitere Kosten, wie Coverdesign, Pressungen, Promo uvm. die das Label dann übernimmt/übernehmen sollte.



"Ebenso hat ein Studiomusiker wohl kaum ein richtiges Image.
Ich erinnere mich nur an einen alten Bandübernahmevertrag, wo das Label den Track kaputtmastern ließ und mir auch noch die Kosten für einem Grafiker abzog, welcher für 500 Euro ein wirklich gesichtsloses und austauschbares Cover entwarf."



Dann haste die Regel: "Prüfe-wer-sich-bindet" in blinder-Gier oder Erwartungshaltung komplett ignoriert. Passiert fast jedem


"Klar muss ich überall promoten, aber tut dies ein Label auch? Die haben doch eigentlich gar keine Zeit mehr bei der Fülle an Releases..."

Nö, gute Labels haben diese, alle anderen sind Traumfänger



"Ich glaube ihr seht das immer ein bischen zu sehr aus der altmodischen Band-Sicht"

Wenn du meinst -Viel Erfolg
 
Wie bei einem Werksvertrag (z.B Handwerksbetrieb/Industriebetrieb) liegt dem Ganzen doch ein Vertrag zu Grunde. diesen und auch meine Vertragspartner gilt es gründlich zu prüfen. Einwände meinerseits sind zumindest zu diskutieren und neu zu verhandeln. Geschieht dies nicht, kann ich davon ausgehen, das dort Schindluder getrieben wird und ich unterschreibe gar nichts, sondern suche weiter, bis ich das Richtige gefunden habe.

Altes deutsches Sprichwort:"Jeder ist seines Glückes Schmied!"
 
Egal ob gut oder schlecht, am Anfang gibt es "Friss-oder-Stirb-Verträge", da kann man nicht verhandeln.

Man kann aber sehr wohl im Vorfeld Infos über den Etablierungsfaktor sammeln und checken ob man das "Risiko" eingehen mag. Verlasst euch niemals ungeprüft auf Eigenangaben im Web und niemals zu einer Unterschrift drängen lassen.
 
Loftone schrieb:
Egal ob gut oder schlecht, am Anfang gibt es "Friss-oder-Stirb-Verträge", da kann man nicht verhandeln.

Sehe ich auch so. Ich mein vor 10 Jahren hat man ja wenigstens dann auch noch etwas verdient. Aktuell kauft aber eben keiner mehr CDs/MP3s und woher soll das Label dann auch noch Geld für die Promo (noch) "unbekannter" Künstler nehmen?
 
Überzogene Forderungen sind natürlich zum scheitern verurteilt. Verhandlungsgeschick ist das Zauberwort. Wenn der Vertragspartner glaubhaft argumentiert wieso, weshalb und warum irgendetwas nicht geändert werden kann, ist das doch völlig in Ordnung. Und wer lieber stirbt statt zu fressen, sprich sich verar...en lässt, ist selbst Schuld, da die Unterhändler der Labels ja nun auch keine Herrgötter sind. Die kochen auch nur mit Wasser.
 
>> Ich glaube ihr seht das immer ein bischen zu sehr aus der altmodischen Band-Sicht...

Das scheint mir auch so.
Aber die Zeiten sind vorbei. Früher haben unzähliche Künstler unzählige Tapes an Plattenfirmen geschickt - und die haben unzählige Tapes einfach in den Mülleimer gepackt.
Das ist heute zwar auch noch so - nur sinds halt heute CDs. Der Erfolg solch zweifelhaften Tuns ist sicher nicht grösser als damals, denn das Angebot an mülleimerfähiger Musik ist sicher grösser als damals, die Nachfrage aber eher geringer.....

Der Weg über die Direktvermarktung erscheint mir jedenfalls erfolgversprechender als der Weg über den Mülleimer eines Labels.
Das beste Beispiel dafür ist Esmée Denters, die zuerst einige Liedchen auf Youtube trällerte, dort ne Menge Klicks einheimste, und schlussendlich von Produktionsfirmen gefunden wurde. Heute ist sie bei timberlake unter Vertrag.

Ich denke, dass es für die Macker von Produktionsfirmen wesentlich angenehmer ist, sich durch eine nach Klickanzahl sortierte Liste von Künstlern zu klicken, wo das Youtube-Völkchen schon die Vorarbeit gemacht hat und über Millionen Klicks schon sein Interesse bekundet hat, als sich stundenlang irgendwelche CDs in den Player zu schieben.....
 
Alles ebbt ab und es wird deshalb umso härter, egal ob in Eigenregie oder bei Labels, die Kurzlebigkeit der Songs, das Überangebot,wegbrechende Märkte ( es gibt wenige Länder wo selbst bei Airplays überhaupt abgeführt wird), File-Sharing sowie die Kunden/Kauf-Mentalität führen dazu das noch mehr Druck auf allen lastet.
Fair oder gerecht is da gar nix und man brauch stets ein Dickes-Fell.

Dein Beispiel ist für mich ein typisches Beispiel, es kann klappen, gleicht aber nem Lottogewinn. Ne Handycam mit integireten Mic wird dir vermutlich nicht den youtube-segen bescheeren (wobei wir wieder bei Kosten sind)Auch ich habe das Gefühl, dass Labels heute manchmalauf die Suche gehen sofern sie nicht selbst casten. Was du machst bleibt dir überlassen, falls du dich teilen kannst, mach beides
 
>> Dein Beispiel ist für mich ein typisches Beispiel, es kann klappen, gleicht aber nem Lottogewinn.

Jo - mit Sicherheit.
Aber man sollte dann doch der Realität ins Auge sehen: Die Chancen, bei einem Label unterzukommen UND dann auch noch damit Geld zu machen, sind genauso klein.

Schaut man sich mal die Menge dessen an, was so alles produziert wird - und ich vermute mal, dass die Menge horrend gross ist...), so dürfte schnell klar werden, dass auch der Weg über ein Label mit Demo einschicken und akzeptiert zu werden am Ende nichts anderes als ein Roulettespiel ist.
 
Es hängt davon ab, wie und womit du auf die zugehst und selbst ne Absage bedeutet nicht, dass die Tür dort für immer zu ist geschweige es was mit dem Inhalt zu tun hat. Ich hab damit gute Erfahrungen gemacht indem man ne gute Präsentationsmappe erstellt, eine wohlgepresste [g=420]CD[/g] (Kein Rohling mit Eding drauf) und nen frankierten RÜckumschlag beifügt und am besten persönlich abgibt oder auf postalischem Wege schon mal einen Ansprechpartner namentlich ankontakten kann und hierundda mal dezent nachharkt.



Du must allerdings auch schon im Vorfeld Hausaufgaben machen, welche überhaupt die Art von Musik vertikken die du auch machst, sonst wirds frustig.

Welche Massnahmen nun grössere Chancen haben kann dir nur das Orakel sagen
 
Hallo Chama.

Das heutzutage jeder ein eigenes Net-Label gründen kann, darüber braucht man ja nicht mehr reden.

Du musst das ganze von einem anderen Standpunkt her sehen.
Die Musik, die du als Künstler machst, gerade im elektronischen Bereich wie Techno, Minimal, etc. dient den meisten Künstlern in der heutigen Zeit nur als Werbung. Nur wenige können von den Erlösen leben.

Das richtige Geld macht man nur mit den Auftritten als Dj. Und die Auftritte bekommt man nur wenn einem möglichst viele Leute kennen und für gut empfinden.

Demnach ist es eigentlich relativ ob du es nun selbst in die Hand nimmst, deine Musik zu releasen oder dich an ein Label wendest. Wobei ich dir hierbei raten würde, dich an ein professionelles Label zu wenden. Auch wenn es etwas dauert bis sie einem nehmen und du evtl. weniger Geld am Ende heraus bekommst. Wobei ich das auch wieder bezweifeln würde. Denn ein professionelles Label hat schon einen sehr großen Fan-Kreis, denn du dir erst noch mühselig aufbauen müsstest. Und viel Zeit für Musik bleibt dann auch nicht mehr.
Überlege es dir gut. Aber ein professionelles Label hat weitaus mehr Möglichkeiten als du. Gerade Werbung technisch. Und Werbung ist bekanntlich die halbe Miete. Desweiteren nimmt dir das Label enorm viel Arbeit ab, damit du dich um deine Musik kümmern kannst. Glaube mir. So viel Zeit hast du als einzelner Mensch nicht, um alles Ziel gerecht umzusetzen,

Gruß.
 
Was heisst für dich "Studiomusiker"?

Welche Mucke machst Du?

Welche Auftritte hast Du schon gehabt?

Wer kennt Dich?

Hast Du schonmal was verkauft?
 
@boris8000:

Ich will nicht unbedingt davon leben, aber es sollte schon etwas "hängenbleiben".

Wenn es richtig gut läuft, kann ich ja immer noch eine DJ-Karriere starten.

Ich weiß das etablierte Labels mehr Möglichkeiten haben, bezweifel aber eben ob diese Möglichkeiten auch bei allen Releases umgesetzt werden.

@digital_dominion:

"Studiomusiker" ist für mich jemand, der ausschließlich im Studio abhängt und da seine Tracks fertigt. Also keine Band, kein externes Studio, keine Auftritte.

Mucke = elektronisch-kommerziell

Kennen tut mich natürlich niemand, zumal ich mit einem neuen Pseudo starten will.

Verkauft habe ich natürlich auch schon einige Tausend, aber das ist Jahre her und war im Trance-Genre. Da brauch/will ich jetzt aber nicht mehr anknüpfen.
 
BlueSystem war auch irgendwie "elekronisch-kommerziell"...

Na, wie Du sagst

" Ich kann in 5 Minuten ein Netlabel starten und meine Musik innerhalb 4 Wochen über z.B. Feiyr in alle möglichen Download-Portale schicken."

mach's doch, Finanzieren und Planen muss dann trotzdem einiges wenn es eben nicht nur beim "Ich hab ein Netlabel" bleiben soll, sondern ein "Ich hab ein Netlabel und verkaufe meine Sachen" wird, denke ich.

Bekanntheit und "Kundenbindung" zu erlangen sind wohl am wichtigsten.
 
stimmt es das manches Gold irgendwo gelagert wird, damit der Markt nicht
ueberfuellt wird und der Preis sinkt.
Mit der Musik ist es aber so...
der Markt ist randvoll...
da nuetzt ein neues Label gar nichts, wenn du nicht Geld hast, halb europa
mit Plakaten zu pflastern.
von Tv Werbung mal abgesehen.
ausser Life gibt es nur noch die Moeglichkeit in den oeffentlichen medien
ans Volk zu kommen....
und dies kostet mehr als wir jemals mit Musik verdienen koennten.
 

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