Du fehlst mir... (+ AudioPreview)

[PoeticJustice]

...

 

[MamaMuuht]

Ich kann leider den Link nicht öffnen....

 

[PoeticJustice]

moment ich schau nochmal nach

So müsste nun klappen

 

[artname]

Hallo,

Euer Text hat mMn große Reserven: Symptomatisch ist für mich folgende Zeile:

Ich kann Dir nicht viel geben
ausser das was ich besitz

Dabei meine ich NICHT, dass "außer" den Dativ (dem) verlangt.

Nein, mich stört die Logik des Textes: Wenn das LI nicht mehr geben kann, außer dem, was es besitzt - dann meint es ja, bereit das Maximum zu tun. Ich gehe von einem Beziehungsproblem aus und ein solches Hilfsangebot klänge nicht überzeugend für meine Ohren. Diese Zwickmühle entsteht mMn, weil der ganze Text leider nur diese EINE Aussage hat:' Ich würde gern mehr tun, aber ich kann nicht mehr tun.'


Eine andere Lösung ist nicht in Sicht. Das langweilt mich. Außerdem beschädigt es mMn die Sängerin, die eine unsympathische Botschaft übermitteln muss (An mir liegt es nicht). Da steht sie ganz schön belämmert da. Noch dazu, wenn der Angehimmelte säuselt: MIR geht es gut. (Im Demo singt er wohl auch "Du fehlst mir", aber das steht nicht im geposteten Text...und ändert mein Problem auch nicht sonderlich.)


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Sollte kein Beziehungsdrama gemeint sein, finde ich sein "Mir geht es gut - Du fehlst mir" als Lösung einfach zu einfallslos, sprunghaft getextet (und zu undeutlich gemischt).

 

[pieffa]

Yeah geiler Song die Drums gefallen mir sehr viell Gefühl drin ist jut. Geile Drums

 

[MamaMuuht]

@PoeticJustice

Die Dame die uns die Stimme lieh, ist leider nicht mehr da

Ja, das ist traurig! Denn die Stimme ist vom Potenzial schon echt toll. Ich hoffe, sie euch hat nicht wegen des Textes verlassen?

Ich kann mich artname weitestgehend anschließen. Irgendwie fehlt es an Spannung. Und an einer Botschaft hinter der Botschaft. Die Reimpaare sind leider auch nicht besonders spannend oder originell. Das ließe sich ja noch am einfachsten ändern. Aber warum? Denn noch fehlt dem Song einfach ein wirkliches Thema.
Sorry, aber ich äußere mich deswegen entgegen meinen Gewohnheiten hier so kritisch, weil ich glaube das der Song wirklich Potenzial hat! Also nicht entmutigen lassen, sondern noch mal ran.... und dann und dann und dann!

Liebe Grüße

die MamaFettig

 

[helge1973]

Zum Song kann ich nix sagen, da mal wieder mein Boxen von meiner Verwaltungsleiterin geklaut wurden, damit die sich dann Volbeat-Scheiben reinziehn kann, aber was macht man nicht alles mit als Schäff



Im Prinzip ist mir Logik bei einem "Gefühlstext" wirklich wurst, hier aber fehlt es völlig an der Sinnlogik, da es doch um Sehnsucht nach der anderen Person geht, dann aber kommen so Sätze wie

"Ich kann Dir nicht viel geben
ausser das was ich besitz
mein bisheriges bestreben
hat nicht viel genützt"

und dann entsteht bei mir das berühmt-berüchtigte Carolin-Kebekus "Hä?".

Auch der Rest vom (bescheidenen) Fest wirkt wirr und ziemlich beliebig.

Tipp: Aus der 1. Strophe und den letzten beiden Versen der 2. kann man noch was stricken, dann jedoch - vor allem bei der 2. Strohpe - bitte bei diesem "Ich-vermiss-Dich-so-sehr"-Gedöns bleiben, dann wird's was.

Aber ich seh's schon ... auf den Helge hört ja keiner

 

[TheButcher]

Hallo:

zum sound: Die Melodie linien gefallen mir eigentlich sehr gut; aber irgendwie iss mir dass zuviel laut/leise in der Stimme. Manche Text Passagen sind so leise, dass man nix hört, dann dreh ich die Lautstärke bissl hoch und werd von den nächsten Worten erschlagen, weil sie wieder so laut sind.
Sonst schön Gesungen.

Zum Text: Der tritt insgesamt sehr auf einer Stelle rum. Das kann natürlich irgendwie Stilmittel sein (wie alles halt) - aber ob das hier so gewollt ist?

Lässt mich alles etwas unschlüssig und unaufgeregt zurück.

Grüße