Dein Wort und mein Wort

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Dein Wort und mein Wort
neblige Brücken
auf denen wir gehn

Dein Wort und mein Wort
die Echos der Berge
die keiner versteht

Dein Wort und mein Wort
Ebbe und Flut
Dein Wort und mein Wort
und nichts wird gut

Dein Wort und mein Wort
zur Unzeit - Regen
Tropfen im Meer

Dein Wort und mein Wort
Perlen auf Fäden
die kein Herz begehrt

Dein Wort und mein Wort
Ebbe und Flut
Dein Wort und mein Wort
und nichts wird gut


Dein Wort und mein Wort
Ein Fall für Gerichte
Vertrag und Gesetz

Dein Wort und mein Wort
Ein Teil der Geschichte
Nur hier... Nur jetzt

Dein Wort und mein Wort
Ebbe und Flut
Dein Wort und mein Wort
und nichts wird gut


Dein Wort und mein Wort
neblige Brücken
auf denen wir gehn

Dein Wort und mein Wort
Die Echos der Berge
die keiner versteht

Die Echos der Berge
die keiner versteht
Die Echos der Berge
die keiner versteht
 
Zuletzt bearbeitet:
mega gut
 
Richtig klasse. Aber warum hängst du an das Wort Echo immer ein "s"? Das Echo, die Echos. :)
Der Text hat das Zeug zum ganz großen Lied, das man langsam singen und dabei von der ersten bis zur letzten Silbe genüsslich auskosten kann. Zufällig hab ich gestern den halben Tag Edith Piaf gehört. Vielleicht ist der Text etwas für Katharine Mehrling. Sie hätte die Stimme dafür. :)

 
Zuletzt bearbeitet:
@TheButcher , danke, alter Freund. :)

@Teestunde , herzlichen Dank. Auch für die Korrektur. Hat mMn viel gebracht. Die Katharina Mehrling käme wirklich in Frage. in dieser Frau schwingt sehr viel.... Danke auch für diesen Tipp;-)

@mWermut , vielen Dank. Gewöhnlich bin ich für JEDE Musik zunächst einmal offen. - In diesem Falle hatte ich allerdings beim Schreiben ein tiefe Ruhe in mir...:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, lieber @mWermut , im Arrangement.... wenn beispielsweise eine einzelne Gitarre bei Tempo 80 16tel- Arpeggios spielt. - Oder worauf willst du hinaus?
 
Hallo @artname,

Tja, Uptempo und Ruhe können so nah beieinander sein;-)
Oder worauf willst du hinaus?
..zu deiner tiefen Ruhe, hab ich Situationen assoziiert die von Ruhe nach Sturm wechseln. Z.B. beim 100m Lauf vor dem Startschuss. War ein wenig scherzhaft.

Dein Songtext hat eine immer wiederkehrende Hook dazu zwei Zeilen Statements. Beim Lesen hab ich mir dazwischen ausgibige Pausen gegönnt. Das alles erinnerte mich an...


In den Anfang des Videos könnte man sogar das Erwachen des Songs aus der Ruhe interpretieren...

Viele Grüße, m
 
Zuletzt bearbeitet:
lieber @mWermut , O, einer meiner Dylanfavoriten! ;-)

Ja, so könnte das auch funktionieren. Danke für die Inspiration.:)
 
Eben noch mal gelesen. Immer noch baff. So einfach geht das. Wenn man es kann. ;)
 
Eben noch mal gelesen. Immer noch baff. So einfach geht das. Wenn man es kann. ;)

Ja, "einfach" ist ein wirkliches Zauberwort. Immer wieder in meinem Dichterleben stolpere ich schmerzlich über dieses Wort.

Wir klingen gern so kompliziert, weil wir unseren einfachsten Wahrnehmungen einfach nicht mehr vertrauen. Weil wir bei einfachen Erfahrungen das Wort "banal" mitdenken . Weil wir glauben, unsere Wahrnehmungen für andere hochkochen oder abcoolen zu müssen. Weil die Anderen angeblich vielversprechende Costumer sein sollen, die es abzuholen gilt... statt sie sich besser bei der Verricht ihrer Notdurft vorzustellen: gleichwertig, angestrengt und erlöst ... ganz einfach. ;-) Wir sollten nicht einfach sein wollen, sondern einfach nur sein wollen.
 
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