Teestunde
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Dass man sich liebt
Woher kommt das Gefühl, dass man sich liebt,
auch wenn man meint, dass man sich nie begegnet ist?
Vielleicht sah ich dich an vor Jahren irgendwann,
doch fehlt mir die Erinnerung daran.
Ich glaube fest, dass es ein Schicksal gibt.
Kein Zufall, dass du gerad in meiner Straße bist.
Gott will, dass ich dich seh und nicht mehr weitergeh,
kühlt mir die Stirn mit einem Hauch von Schnee.
Nie hat ein Gesicht, das lacht,
mir so großen Mut gemacht.
Kein Zögern hält mich auf;
den Ruck im Lebenslauf,
ich nehme ihn in Kauf.
Sieh nur, aus dem Wolkentor
schaut noch mal die Sonne vor
und taucht den Himmel ein
in frühlingshaften Schein,
Kulisse für die Liebe…
Noch nie zuvor war ich so… ungetrennt
von der Begierde, dass ein Mund mich küsst und küsst.
Die Ketten, die ich trug, sie fallen ab wie Spuk;
ich war auf eine dumme Weise klug.
Angewurzelt stehe ich,
Atemwolken mischen sich.
Kein Vor und kein Zurück,
nur eins sein mit dem Glück
in diesem Augenblick!
Nie hat ein Gesicht, das lacht,
mir so großen Mut gemacht.
Kein Zögern hält mich auf;
den Ruck im Lebenslauf,
ich nehme ihn in Kauf.
Sieh nur, aus dem Wolkentor
schaut noch mal die Sonne vor
und taucht den Himmel ein
in frühlingshaften Schein,
Kulisse für die Liebe…
Fast wie für uns allein.
Woher kommt das Gefühl, dass man sich liebt,
auch wenn man meint, dass man sich nie begegnet ist?
Vielleicht sah ich dich an vor Jahren irgendwann,
doch fehlt mir die Erinnerung daran.
Ich glaube fest, dass es ein Schicksal gibt.
Kein Zufall, dass du gerad in meiner Straße bist.
Gott will, dass ich dich seh und nicht mehr weitergeh,
kühlt mir die Stirn mit einem Hauch von Schnee.
Nie hat ein Gesicht, das lacht,
mir so großen Mut gemacht.
Kein Zögern hält mich auf;
den Ruck im Lebenslauf,
ich nehme ihn in Kauf.
Sieh nur, aus dem Wolkentor
schaut noch mal die Sonne vor
und taucht den Himmel ein
in frühlingshaften Schein,
Kulisse für die Liebe…
Noch nie zuvor war ich so… ungetrennt
von der Begierde, dass ein Mund mich küsst und küsst.
Die Ketten, die ich trug, sie fallen ab wie Spuk;
ich war auf eine dumme Weise klug.
Angewurzelt stehe ich,
Atemwolken mischen sich.
Kein Vor und kein Zurück,
nur eins sein mit dem Glück
in diesem Augenblick!
Nie hat ein Gesicht, das lacht,
mir so großen Mut gemacht.
Kein Zögern hält mich auf;
den Ruck im Lebenslauf,
ich nehme ihn in Kauf.
Sieh nur, aus dem Wolkentor
schaut noch mal die Sonne vor
und taucht den Himmel ein
in frühlingshaften Schein,
Kulisse für die Liebe…
Fast wie für uns allein.
