das ist der RHYTHMUS bei dem jeder MIT MUSS :) *mit ohrwurm garantie*

D

-dq-

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ich mag die spritzig - feuchten drums bei 98 [g=45]bpm[/g] :)


na was meint ihr... is ne putzige mischung, aber irgend wie klingts...

gruß, dq
 
clap your hands........:) ja nicht schlecht! gefällt mir, wobei ich ehrlich sagen muss das mir deine dnb tracks besser gefallen :)

beste grüße
tobias
 
gefällt mir, groovt sehr :D
allerdings find ich den mix insgesamt sehr durchgängig laut, da is nich viel dynamische differenzierung drin. gerade die drums hauen sehr rein :)
so schlimm find ich das allerdings nich, macht trotzdem spaß auch mehrmals reinzuhören (*ohrwurm* ;))

gruß, XXS
 
@ tobias: warum sagen das auch alle meine freunde? *g*

@ xxs: okay... ich bau mal noch ein bisschen [g=4]dynamik[/g] rein :)
 
Hey dq.
Irgendwie passt dieser Song garnicht zu deinem Style. Was ich damit sagen will ist, ich hätte nicht gedacht, dass der hier von dir ist. :)
Sehr geiles Teil!

Gruß, EdE
 
also ich find ihn geil :)

der [g=118]bass[/g] is enorm fett! erinnert mich vom sound her an snatch und bube dame könig gras
 
Erstmal find ich der Track groovt schon richtig ... aber vielleicht ging noch ein bissl mehr! Die Drums klingen im Vergleich zur alles überragenden Bassline eher harmlos. Etwas mehr Punch für die BD und Charakter für die [g=149]Snare[/g], dann klingt die Nummer meiner Meinung nach richtig stark.

Grüße,
Rainer
 
Is' der [g=118]Bass[/g] von Trilogy?
Btw - mir gefällt das Teil richtig gut...hat was independent-mäßiges...rotzig. Scratched du eigentlich "echt", oder is' das digital?
 
Absolut stark!!!
Fühle mich richtig zurückversetzt ins Jahr 1985 als wir mit Jugendfreunden eine American-Funk-Disco zu unserem Stammlokal wählten. Auch der Sound kommt vinyl-artig daher, passend zum Song. Es fehlt nur noch ein kleiner Höhepunkt. Ich habe es als "Ganzes" wirken lassen und nicht auf einzelne Komponenten geachtet.
Sehr überzeugend gemacht. Respekt.


Gruß
Reiner
 
@ ede: thx :)

@ ThinK: dito :) ... nur --> siehe Blindschleichl

@ Laconic: das sehe ich nicht so (bezüglich der drums) ich lass sie so spritzig feucht. ich schätze das harte drums nicht hier rein passen würde, da der funk sonst verloren gehen würde...

@ Toad: ne du. der [g=118]bass[/g] "sind" verschiedene samples aus fl-studio (zu finden unter ...\packs\basses\ - und durch einen lustigen zufall (das preview anhören) hab ich ne nette melodie zusammen geklickert und das einfach immer geloopt. was das scratchen an geht: es ist digital (wie ich es gemacht habe, bleibt aber mein geheimnis :p )

@ Blindschleichl: du hast 100%-ig recht, was den höhepunkt angeht!!! nur, was mach ich... ich saß heute bestimmt 2 stunden und habe ausprobiert und überlegt, was ich noch (im letzten part) einbauen könnte... :(

.... vielleicht hat ja einer von euch eine idee, was ich für den höhepunkt noch bauen könnte...
 
ich hab die anderen posts nicht gelesen, aber eines hab ich gleich erkannt: SOUNDTRACK! ("Clap your hands, everybody...", hab ich auch schon mal benutzt :D )

wo ich Dir zustimme: es groovt smoothy. Das Ding ist eben (aber vielleicht geht es nur mir persönlich so): man "spürt", dass es komplett Samples sind, und da kommt nicht so richtig das "reine" Funkthing auf. Aber klar, wie will man das auch lösen – im eigenen Wohnzimmer? :) Sprich: + Groove, - das "entscheidende" Feeling.

der hirse
 
Alle Achtung,

am Anfang fand ichs nicht so gut, weil gerade die Bläser-Samples nicht wirklich das Trockene Feeling rüberbringen, das sie offensichtlich sollten. Und die Scratches fand ich ebenfalls zu sehr sämplich.
Der zweite Teil der scratches hingegen ist richtig gut und ab da gefällt es mir.

Ich finde das mit den Samples aber garnicht so schlimm, Stichwort Big Beat. Hör mal "Love Life" von Fat Boy Slim auf der "Halfway between the gutter and the stars" an, das sind fast nur Samples.

Von daher rate ich, aus der Not eine Tugend zu machen, was Du mit den [g=77]VST[/g]-Einspielungen ja auch getan hast (dieser eine waberige Sound, der lauter wird. Wobei bei solchen Sounds natürlich immer die Gefahr besteht, in Lounge-Gefilde abzudriften, was bei uns Schwarzen ja verpönt ist. 8)
 
danke nochmals fürs [g=94]feedback[/g]. aber (und darauf bestehe ich) der beat ist selbst gebaut!!! auch das gescratche ist von mir (zwar synthetisch.. aber dennoch).

naja, jedenfalls fehlt mir immer noch eine idee für den eigentlichen höhepunkt :(
 
Hi!

Vorweg: Das ist nicht meine bevorzugte Musikrichtung. Mit diesem Gangstergebrabbel kann ich leider gar nichts anfangen, das hat mich schon in den Achtzigern massiv angewidert. Scratching ist auch nicht so mein Ding, wenngleich es bei Herbie Hancocks Rockit noch ganz akzeptabel klang. Dessen ungeachtet ist die musikalische Zusammenstellung für mein Gefühl recht gut gelungen. Den Instrumenten fehlt allerdings im Spiel jede Lebendigkeit. Insbesondere [g=118]Bass[/g] und Blech klingen sehr stark nach [g=32]Midi[/g]. Hast Du da vielleicht zu stark quantisiert? Generell sollte man niemals exakte Notenwerte [g=206]quantisieren[/g] sondern allenfalls näherungsweise, sonst klingt es schnell nach Maschine.

Fazit: Nette Idee, soweit ich das als Genreunkundiger beurteilen kann, aber technisch noch aufwertbar.

Schöne Grüße,
Steffen
 
hey stoman: vielen dank für den tipp, denn genau dem ist so. dadurch geht jede menge groove verloren. das wird auch noch geändert.
 
Du da vielleicht zu stark quantisiert? Generell sollte man niemals exakte Notenwerte [g=206]quantisieren[/g] sondern allenfalls näherungsweise, sonst klingt es schnell nach Maschine.
Das halte ich für eine der größten Legenden seit es [g=32]MIDI[/g]-Programmierung gibt, zumindest für Pop/Funk/Rockgedöns, insbesondere Drums. Ein guter Schlagzeuger spielt exakt, erst dann grooveds richtig, höre Dir mal Dave Weckl und Konsorten an. Einfach nur näherungsweise zu [g=206]quantisieren[/g] klingt in aller Regel nicht nach einem guten, sondern nach einem angetrunkenen Drummer. Viel wichtiger, um nicht zu sagen essentiell sind die Akzentuierungen der einzelnen Schläge, Deadnotes, Flams und so weiter. Programmierte Drums die zu sehr nach programmierten Drums klingen haben in der Regel genau da ein Problem und nicht im Timing.

Allerdings kann man (z.B. nach dem [g=206]Quantisieren[/g]) die Kickdrum oder [g=149]Snare[/g] laid back oder vor die Eins spielen lassen, das macht u. U. Sinn und wird auch von echten Schlagzeugern mitunter so betrieben. Man kann ja auch das Tempo leicht variieren, das habe ich bislang allerdings noch nicht ausprobiert.

Sorry für OT

Gruß Stephan

EDIT: Btw: Coole Nummer.
 
hey,

echt gröövie. reschpekt.
mach weidda so. :bigup:

peace,
Just_Chill
 
N'Ahmnd!

Ein guter Schlagzeuger spielt exakt
Nein, das ist völlig unmöglich. Niemand kann das.

Einfach nur näherungsweise zu [g=206]quantisieren[/g] klingt in aller Regel nicht nach einem guten, sondern nach einem angetrunkenen Drummer.
Näherungsweise heißt doch nicht deutlich spürbar "daneben". Es gibt einen sehr guten Grund dafür, dass gute [g=70]Sequencer[/g] wie z.B. Cubase einen näherungsweisen Quantisierungsalgorithmus anbieten. Exakte Quantisierung bedeutet framegenau - eine Genauigkeit, die kein Mensch, sei er noch so gut, erreichen kann. Übrigens geht es hier nicht nur um Schlagzeuger.

Viel wichtiger, um nicht zu sagen essentiell sind die Akzentuierungen der einzelnen Schläge, Deadnotes, Flams und so weiter.
Ja, keine Frage, das ist ebenfalls sehr wichtig. Nur wer beides in gleichem Maße berücksichtigt kann ein "menschliches" Gefühl simulieren. Daher rate ich auch jedem, der dazu fähig ist, jede Note selbst einzuspielen und ein Drummodul zu verwenden, das auf verschiedene Anschlagstärken gescheit reagiert.

Ich beherzige das leider selten selbst, weil es sehr viel Mühe erfordert. Aber wenigstens habe ich mir das stumpfe [g=206]Quantisieren[/g] abgewöhnt, und wenn ich mir meine heutigen, nur näherungsweise oder gar nicht quantisierten Werke anhöre, klingen die schon um Längen lebendiger als die früheren Ergüsse. Eigentlich eine vollkommen selbstverständliche Angelegenheit, aber mich musste man auch erst darauf hinweisen, bevor ich das begriffen habe.

Schöne Grüße,
Steffen
 

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