Boxenwände mit Kleinlautsprechern

CFR

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Hallo Leute
Der Bruder eines Bekannten hatte in grauer Vorzeit (ca. 1985) in seinem Zimmer zwei "Boxenwände" mit den Maßen 1 x 2 Meter.
An den ca. 2cm dicken Brettern hatte er an die 25 - 30 verschiedene Lautsprecher (pro Stück) aus alten Fernsehern, Ghettoblastern, Radios usw verbaut.
Da er damals irgendwas mit Elektronik studiert hat, hat er es natürlich durch Parallel- und Reihenschaltung geschafft, am Ende auf ca. 8 Ohm Impendanz zu kommen.
Soweit ich mich erinnern kann, waren auch keine Frequenzweichen verbaut.
Der Verstärker war nichts besonderes, eher ein billigteil mit integriertem Radio.
Und was soll ich sagen, es war ein super Klangerlebnis.

Meine Vermutung ist, dass durch die Verwendung von so vielen unterschiedlichen (grossen und kleinen) Lautsprechern, ein, sagen wir mal "ausgeglichenes" Klangbild entstand.

Bei uns um die Ecke ist ein Elektronikladen mit Reperaturservice, wo ich bestimmt ab und zu Lautsprecher von ausgedienten Geräten ausbauen dürfte.

Was haltet ihr davon?
Sollte ich (spasseshalber) sowas in der Art mal nachbauen?
Irgendwie juckt es mir in den Fingern...

CFR
 
CFR schrieb in #1:

...
Was haltet ihr davon?
...

In Bezug auf was?

Zum persönlichen Aufarbeiten von suggestiven Imprints sicherlich gut geeignet.
Oder würde die Ausarbeitung irgendwelchen Richtlinien folgen?
 
In Bezug auf was?
Sollte ich (spasseshalber) sowas in der Art mal nachbauen?

Ich dachte, dass vielleicht jemand sowas schonmal gemacht hat und mir sagt ob sich das lohnt, oder ob es totaler nonsense ist.
Richtlinien?
Wie meinen?
 

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