BLADE gitarren!?

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FIXXXER

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hallo,

ich schon wieder,
was wäre der tag ohne einen gitarrenthread vom torn:D

diesmal geht e sum die marke blde.
wer kann mir was dazu sagen?
hab diese modell hie rbei thomann gefunden.

BLADE STRAT

danke schon mal:)

mfg
Torn
 
Moin moin,

ich habe eine Blade Durango DD-2, eine Blade mit Humbuckern. 1a Verarbeitung mit der kleinen Ausnahme, die Ausgangsbuchse hat nen kleinen Wackler. Das ist bei den Strat-Typen aber anders gemacht, also keine Angst.

Der Hals ist klasse, Saitenlage super, Bespielbarkeit 1a. Das scheint insgesamt Blade-typisch zu sein. Die Durango hat eine recht kurze Mensur, weiß nicht, ob das mit den Strat-Typen auch so ist.

Die Elektronik gefällt mir auch, man kann einen Mittenboost (Schalter nach unten) variabel einstellen (mit einen klitzekleinen Poti auf der Rückseite), oder einen [g=118]Bass[/g]- und Höhenboost.

Bei der aktiven Elektronik ist auch ganz schön, daß man die Lautstärke regeln kann, ohne daß der Höhenabfall zuschlägt.

Wenn ich nicht neulich für einen Abend eine PRS Custom SE in der Hand gehabt hätte, würde ich die Durango sofort wieder kaufen. Allerdings war der Vergleich unfähr, weil die PRS neue Saiten hatte. Das interessiert Dich für den Strat-Kauf wahrscheinlich allerdings nicht...

Insgesamt also: Blade ist super!

6-Saitiger Gruß,
Holger
 
Ah, Nachtrag: Das linke in meinem Avatar ist die Blade.
 
danke dir für die info:)

klingt ja schon mal gut,
im moment weis ich einfach net was ich will.
eins ist klar es muss eine zweitklampfe her,
am liebsten wäre mir halt eine strat oder tele.
werde mal nachfragen müssen ob es die tele auch als lefthand gibt.

mfg
Torn
 
Ich hab meine Strat (Fender American) so umgebaut, daß man den hinteren Pickup immer zuschalten kann, dadurch kommen Tele-ähnliche Klänge raus. Allerdings sind beide PUs gleichgepolt, dadurch hast Du wesentlich mehr brummen.

Ich wollte von jedem Typ [g=422]Gitarre[/g] eine haben, eine Singlecoil (Strat), eine [g=73]Humbucker[/g] (Blade), eine Hollowbody (Duesenberg Starplayer) und eine Nylon und eine Akustik.

Und nachdem ich dann die goldene Kundenkarte von thomann und anderen bekommen habe, habe ich realisieren müssen, daß die Magie doch nur in den Fingern liegt ;-)

Was hast Du denn als "Erstklampfe"?
 
meine erstklampfe ist eine
schecter damien 6 mit passiven emgs und nem
10-70 saitensatz auf drop c gestimmt:D

ich brauche halt was für sanftere töne,
es soll vorallem clean gut klingen,
habe das mit der les paul wieder verworfen
da mir lps immer zu bluesy sein werden.

bishe rhabe ich immer die saiten gewechselt,
auf die dauer ist das einfach zu teuer,
von dem saitengeld hätt eich mir bis jetzt
locker 2 gitarren kaufen können:D

mfg
Torn
 
Damien in Dropped C...hört sich böse an ;-)

Ich hab auch mal einige Les Pauls angespielt, aber der Klang ist nix für mich.

Hört sich aber so an, als würde die Blade zu Deinen Vorstellungen passen.
Wenn Du universelle Gitarren brauchst, würde ich versuchen, eine [g=73]Humbucker[/g]-[g=422]Gitarre[/g] mit Splitbaren PUs zu kaufen.

Freund von mir hat eine Musicman mit HSS, und ich glaube der hintere PU ist splitbar. Zumindest würde ich mir das dann basteln.
 
Zu Blade: Bis vor ca. 8 Jahren wurden die Blade noch in der Schweiz gebaut. Mittlerweile kommen die Hardware-Teile aus Fernost und in der Schweiz wird nur noch die Endmontage und das Setting gemacht. Eine Blade hat heute nicht mehr den Stellenwert, wie sie es noch vor 10 Jahren hatten: Qualitativ, so wie preislich. Auch Blade hat marktwirtschaftlich dazu gelernt, aber leider geht sowas immer auf Kosten des Rufs.
Fragt Euch mal, warum z.B. machen Gitarren, die vor 10 - 15 Jahren im Sortiment eines angesagten Musikalienhändlers heutzutage gar nicht mehr zu finden sind? Nicht weil sie es nicht mehr gibt, sondern weil keiner danach fragt und sie keiner mehr haben will.

Gruß
Tom
 
danke für die auskunft:)
habe mich jetzt endgültig entschieden
es wird dann doch letztendlich eine tele werden.
thread kommt gleich:D

mfg
Torn
 
Zu Blade: Bis vor ca. 8 Jahren wurden die Blade noch in der Schweiz gebaut. Mittlerweile kommen die Hardware-Teile aus Fernost und in der Schweiz wird nur noch die Endmontage und das Setting gemacht.

...hm :roll:
Ich hab meine Blade RH2 1995 gebraucht gekauft. Laut Seriennummer sagt mir Blade, die [g=422]Gitarre[/g] sei Anfang der 90er in ihrem Werk in Japan gebaut worden. Passt irgendwie nicht zu Deiner Aussage. Eigentlich will ich auch gar nicht weiter darüber nachdenken, sonst komme ich noch zu dem Schluss, dass ich damals über den Tisch gezogen worden bin...


Stefan
 
"Fragt Euch mal, warum z.B. machen Gitarren, die vor 10 - 15 Jahren im Sortiment eines angesagten Musikalienhändlers heutzutage gar nicht mehr zu finden sind? Nicht weil sie es nicht mehr gibt, sondern weil keiner danach fragt und sie keiner mehr haben will."

Ist ja auch kein Wunder! Die bekannten "angesagten" Musikhändler könnte man etwas böse auch als die Aldis der Branche betiteln. Die führen ein paar grosse Namen (davon aber meist auch nur die massentauglichen Modelle) und der Rest ist billigst Import aus Fernost.

Die Fachhändler (die Guten und nicht die Angesagten) die ich kenne führen auch weiterhin Blade und andere weniger massentaugliche Namen wie zB Tokai. Und aus Japan kommen in der Regel bestens verarbeitete Gitarren. Aber natürlich ohne grossen "Poser-Effekt".....
 
TheOutlawTorn schrieb:

es wird dann doch letztendlich eine tele werden.

mfg
Torn

Hab zwar grad gesehen das der Beitrag schon etwas älter ist, aber wenn du ne Tele oder Strat willst, schau mal da: www.thorndal.de
Habe mir das selbst eine STC 62N (N für komplett in Nitrolack) bestellt, nachdem ich die [g=422]Gitarre[/g] eines Freundes gespielt habe.
STC Modelle gibt es da ab rund 1000,-€ inkl. Koffer (Natürlich dann nicht in Nitrolack). Für Gitarren aus Deutschen Landen von einem Gitarrenbauer, finde ich die recht günstig und die verbauten PU´s sind der Hammer (ebenfalls aus Gregor Olbrichs Produktion!) !
Da es ein Gitarrenbauer ist, sollten auch Linkshänder Modelle kein Problem sein. Ich würde da einfach mal anfragen, der Herr Olbrich ist ein sehr netter, außerdem haben die auch oft Gebrauchte Thorndals zum Verkauf.
Ich muss leider 3 Monate auf meine [g=422]Gitarre[/g] warten, was aber vor allem an der von mir gewünschten Lackierung liegt... :(

Aja eine 0% Finanzierung ist auch Problemlos möglich!
:D
 
...hm :roll:
Ich hab meine Blade RH2 1995 gebraucht gekauft. Laut Seriennummer sagt mir Blade, die [g=422]Gitarre[/g] sei Anfang der 90er in ihrem Werk in Japan gebaut worden. Passt irgendwie nicht zu Deiner Aussage. Eigentlich will ich auch gar nicht weiter darüber nachdenken, sonst komme ich noch zu dem Schluss, dass ich damals über den Tisch gezogen worden bin...


Stefan

Ja, sorry, so schnell vergeht die Zeit, da hab ich doch glatt ein paar Jährchen unterschlagen. Aber ob 90-er oder 95-er, es ändert nichts an der Tatsache, das es jetzt bei Blade anderst läuft.

by the way: Hier ein Link zu Firmen-Geschichte
http://www.bladeguitars.com/bladehistory.html

Ich möchte an dieser Stelle auch bemerken, das ich nichts gegen Japan-Instrumente habe. Ich möchte jedoch nur klarstellen, das die 80-er und Anfang 90-er Blades nichts mehr mit den heutigen gemein haben ausser dem Namen, den Firmeneigener und den Formen.

Es ist auch verblüffend wie viele Gitarren-Füchse auf die alten Namen wie Hagström, Lag usw. abfahren, nur weil die Teile jetzt billig sind. Aber auch hier: Das Entstehungsland ist nicht mehr hier in Europa (Bei LAG nur noch die Custom-Modelle), sondern China. Wusstest ihr z.B., das Washburn eine heftige Klage der eigenen Regierung am Hals hatte, weil Sie in China produzieren liesen und die Teile mit "Made in USA"-Plaketten beklebt hatten?
Nun, die Chinesen können Instrumente bauen, jedoch zeigt sich immer wieder, dass die verwendeten Hölzer und Hardware nach wenigen Jahren ihr Eigenleben zeigen. Wem das egal ist, der soll zuschlagen. Wer jedoch mit einem Instrument alt werden möchte, der sollte auf Qualität achten.
Bin persönlich auch kein Gegner von Globalisierung. Lassen wir die Wirtschaft in China und anderen asiatischen Kleinstaaten ruhig wachsen. Je schneller die wächst, umso teurer wird das Leben der Einwohner und umso schneller steigen dort die Löhne und unsere Wirtschaft wird wieder ein wenig stabiler :)
Man sollte jedoch dabei nicht den Fehler machen die Billig-Produkte mit den Namen alter angestammter Firmen mit guter Reputation wie ein goldenes Kalb zu feiern. Klar kann man auf den Teilen spielen, und ja, sie sehen teilweise sehr gut aus. Und es ist schon beeindruckend welche dünnes Funier die auf gewölbte Decken verleimen können und wie gut deren Photo-Flame-Technik ist. Nur ist in der heutigen schnelllebigen Zeit morgen sowieso alles ausser Mode was heute "in" war, deswegen kommt bei solch günstigen Preisen sogar in Gitarristen-Kreisen sowas wie eine Wegwerfgesellschaft auf. ;-) Schade eigentlich, aber was nicht taugt, fliegt raus. Hat ja nicht viel gekostet.
Ich unterstell jetzt auch mal knallhart: Wer mit lockeren Sprüchen und ohne Vorsicht Empfehlungen von gängigen Billiginstrumenten in den Raum wirft, der hat noch nie ein gutes Instrument in der Hand gehabt. Mal abgesehen davon, das diejenigen ihre eigene Empfehlungen mal über längere Zeit gespielt haben .:) Ansonsten über Behringer lächeln, aber den Mist von anderen akzeptieren.
Egal, verabschiede mich somit von solchen Threads.

Gruß
Tom
 
Strat-Spieler schrieb:

Ich unterstell jetzt auch mal knallhart: Wer mit lockeren Sprüchen und ohne Vorsicht Empfehlungen von gängigen Billiginstrumenten in den Raum wirft, der hat noch nie ein gutes Instrument in der Hand gehabt. Mal abgesehen davon, das diejenigen ihre eigene Empfehlungen mal über längere Zeit gespielt haben .:) Ansonsten über Behringer lächeln, aber den Mist von anderen akzeptieren.
Egal, verabschiede mich somit von solchen Threads.

Gruß
Tom
hmmm...
also ich muss sagen dass die kunst des instrumentenbauens schon so weit reproduzierbar ist dass auch "billige" instrumente heute sehr gut seien können.
geschweige davon dass das vertrauen in "legendäre" firmen durch raubtierkapitalismus bei den erfahrenen kunden ziemlich erschüttert ist (denken wir nur an heutige gibson und fender einzelngurken: tausende von euros ausgeben und unter umständen gleiche probleme haben wie mit einer fernost-kopie).
leider hast du diese tatsachen nicht geschildert, tom.

die welt wandelt sich, die welche an ihren lorbeeren tief eingeschlafen sind wachen ganz langsam auf und der kunde hat deutlich mehr wahl als früher, weil die senkrechtstarter von einmal den kuchen beanspruchen...

ich habe mittlerweile drei billiginstrumenten zu hause welche deutlich mehr wert sind als bezahlte kohle.
die werde ich auch weiter empfehlen, trotz deiner wirklich harten unterstellung:
"Wer mit lockeren Sprüchen und ohne Vorsicht Empfehlungen von gängigen Billiginstrumenten in den Raum wirft, der hat noch nie ein gutes Instrument in der Hand gehabt".
das ist schon wirklich übetrieben, tom.
zumindest in meinem fall. :)
was ist gut?
was ein name und der preis hat?
oder der instru mit welchem ich mich "ausdrucken" kann, hiess er von mir aus aber auch harley benton?
------------------------------
hoffentlich wünschst du mir jetzt nicht heimlich dass alle meine billighälse einen spin kriegen... ;)
vg
dragan
 
Hi

Ich hab nicht alle Beiträge gelesen. Aber schnell gesagt, würde ich meinen, bei Blade stimmt Preis und Leistung. Jedoch kann man ne Blade nicht mit ner Les Paul vergleichen, es wäre etwa wie Toyota gegen Ferarri.
Aber der Klang bleibt natürlich Geschmaksache. Ich persönlich möchte keine [g=422]Gitarre[/g] die irgendwo in Asien oder anderen Billigländern gebaut wurden. Ein Vorurteil? Ja wahrscheinlich schon, aber ich spiel halt schon sehr lange und bin halt etwas old school mässig in dieser Beziehung.

gruss Faith
 
@ Dia: Zwischen "kopieren können" und "Instrument bauen können" gibt´s halt noch ein Unterschied. Klar hat sich Fender und Gibson mitte der 70-er fast selbst ins Nirvana geschossen mit ihrer eigenen miesen Produktion, weil die Japaner einfach sorgfältiger beim Bau des Instruments vorgingen. Und auch bessere Hölzer und Hardware verwendet hatten. Ich selbst habe 7 Japan-Instrumente zu Hause und die sind alle in optimalen Zustand und das nach 20 Jahren Gebrauch. Aber, da waren halt akribische Arbeiter am Werk.
Dia, was Name und Preis hat, da biste bei mir wirklich am falschen, denn das große "F" habe ich mittlerweile bis auf 3 aus meiner Sammlung verabschiedet. Und die übriggebliebenen sind persönliche Sammler-Objekte.
Das Fazit "nur teurer ist besser" gilt nicht, aber das nur "spottbillig funktioniert genauso gut" erst recht nicht.

Wenn ich mir aber Billigarbeiter an billigen Maschinen mit billigen Hölzern in China und Indonesien vorstelle die an einem "zeitlosen" Instrument bauen, dann funktioniert das nicht. Weniger wegen KnowHow, das übernehmen ja die CAD-Fräsen, sondern einfach deshalb, weil bei solchen Mengen und günstigen Preisen mir persönlich das Verständnis fehlt, dass da gut abgelagertes Ton-Holz sowie gut funktionierende Mechaniken usw. verwendet werden.
Schaut doch spasseshalber mal bei Kollitz nach, was gut abgelagertes TonHolz kostet. Gut, hier in BRD sicherlich teurer als in China, aber die Chinesen haben ja auch Unmengen an Erlen-Wäldern, Eschen-Wäldern, Mahagoni-Wäldern die nach Fällen der Bäume seit Jahren nur für Ton-Holz-Produktion (Vorsicht: Ironie) gelagert werden.;-)
Bin nun wirklich kein Sound-Fetischist der bei jeder 50- und 60-er Jahre-Strat in Verzückung gerät, weil die Obertöne glockengleich rüberkommen, denn das sind ja wirklich nur Nuancen die bei der Beurteilung reine Geschmackssache sind. Jedoch habe ich kein Verständnis, wenn nach 3 Jahren bei einer neuen [g=422]Gitarre[/g] die Bundstäbe seitlich rauskommen, weil der Hals noch abtrocknet und etwas schrumpft. Oder bei einer gut gemachten Lackierung nach einigen Jahren die Nahtstellen der zusammengeleimten Body-Teile durch den Lack sichtbar werden. Okay, das war nur ein wenig Optik und Bespielbarkeit, aber was Mechaniken und Pickups angeht kann man das endlos weiterführen.
Fatal finde ich, wenn sich die Lieferanten der Billig-Teile nicht mal die Bohne um ein vernünftiges Setting kümmern, denn das kostet Zeit und somit auch Geld.
Aber was macht das denn schon aus, wenn man den Sound soweiso mit Modeller und Guitar-Rig in der Lage ist so hinzubiegen wie man ihn braucht! :)

Zum besseren Verständnis: Ich stelle hier niemanden an die Wand der sich für solche Teile begeistern mag, ich versteh nur den Hype um so viel Mist nicht!

Gruß
Tom
 
ich verstehe dich schon, tom.
leider sind von dir geschriebene probleme heute gutaus möglich auch mit nahmhaften instrumenten.
möchte nur sagen dass der begriff "quality" heutzutage sehr dehnbar ist, und man könnte auch früher in den fettnapf reinstolpern.

ich bin z.b. mit ibanez-artcore reihe absolut überrascht (positiv).
made in china, ganz klar.
aber die ausführung, der klang, der preis, da stimmt alles.

ich nehme schon ernst das was du sagst...
so mache ich mir gedanken, warum ausgerechnet die zwei billig-gitarren welche ich besitze nicht mehr auf dem brd-markt zu finden sind (ibanez awd82 und akustische harley benton 280 ce).
dass die serien ausverkauft sind, zeigt dass ich mit meiner zufriedenheit nicht allein da stehe.
jetzt habe ich aber zwei philosophische wege:
entweder passiert mir der von dir geschildeter unfug, und ich sage so ein shit, oder kann etwa vorkommen dass die geschilderte instrumente, wie ein guter rotwein, mit der zeit am wert gewinnen?

ich bin zumindest beim ibanez optimistisch.

in grauer vorzeit kaufte ich mir so der fender jazz-[g=118]bass[/g] (japan) ohne zu denken dass er eventuell mit der zeit zum schrott wird. man weiss ja schliesslich nie...
es hat genau das gegenteil passiert (so wie bei dir mit deinen japs).
jb ist heute min. das doppelte wert als sein kaufpreis, hat schon sonne, schnee und regen überlebt und hat trotzdem eine haltung wie eine filmdiva und der klang eines panzers... ;)

fazit: das leben ist immer riskant - das wollte ich nur sagen... ;)
vg
dragan
 

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