Manfred_Ohr
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Hallo Leute,
da ich ziemlich neu im Homerecording bin möchte ich Euch um ein wenig Rat bitten.
Ich habe die letzten 2 Tage praktisch nichts anderes gemacht, als diese Seite von vorne bis hinten zu lesen. Ja, es ist sehr informativ und hilfreich, aber irgendwie bin ich nun noch verwirrter als vorher.
Zu meiner Situation:
Ich habe in den letzten 4 Wochen schon 5 eigene Songs aufgenommen. Macht wirklich richtig Spaß. Mein Problem ist, dass ich einfach mit der Qualität nicht zufrieden bin.
1. Sind die Songs einfach insgesamt zu leise, und 2. habe ich das Prob. mit Übersteuern/Verzerren/Überschlagen...
Kurz zu meinem (lächerlichen) Equipment:
Aukustikgitarre, kein Pickup (spiele in Mic SM58)
E-Gitarre + Marshall Combo (davor SM57)
Mikro (Shure SM58)
Pentium 4 3.0 , 512 RAM, 200 GB HD
onboard-Sound (1x Line In, 1x Mic, 1x Line Out) Line Out wird gesplittet und geht einmal an Kopföhrer und 1x an Stereoanlage.
Keyboard von Aldi (mit [g=32]MIDI[/g])
Sequenzer: Magix Audio Studio 2005 deluxe - Bitte nicht schimpfen. Ich finde den MusicMAKER auch doof, aber das STUDIO ist etwas anderes.
Um nun mein Qualitätsproblem in den Griff zu bekommen, habe ich mir gedacht, kaufst du dir was sinnvolles. Aber was ist für mich sinnvoll?
Soundkarte, Audiointerface, MicPreamp (Röhre)...???
Von den ganzen Begriffen und Kennzahlen bin ich einfach überfordert. Da wären 24bit, 96KHZ, (un)symetrische Ein- u. Ausgänge, [g=3]DSP[/g], MIDI, VST, [g=12]ASIO[/g], Echtzeitmonitoring, [g=76]Phantomspeisung[/g], Latenzzeiten etc.
Auf den ersten Blick erscheint mir so ein Audiointerface ala Terratec Phase 26 USB als sinnvoll. Denn da hab ich ja eigentlich alles drin (MicPreamp, Kopfhöreranschluß, [g=32]MIDI[/g]). Oder vielleicht die Firewire-Lösung M-Audio 410, oder doch eine PCI-SK ala ESI Juli@. Aber dann muß ich ja noch einen Mic-Preamp kaufen, oder? Evtl. auch eine Mehrkanal-Lösung wie die Hoontech [g=3]DSP[/g] 2000.
Was ich überhaupt nicht verstehe: Warum haben die Dinger immer mehr Ausgänge als Eingänge, für was braucht man die denn? Und mit den optischen oder digitalen Ein-/Ausgängen kann ich auch nichts anfangen.
Nochmal kurz zu meiner jetzigen Situation/Problem:
1. Insgesamt ist der fertige, gebrannte Song auf der CD zu leise. Ich kann aber im Sequenzer nicht alles lauter machen, weil es sich sonst überschlägt.
2. Wenn ich über Line In (ist bei mir ja nur das Keyboard) eine Spur aufnehme, muß ich im Windows-Mixer den Line-In-Volume-Regler auf ganz minimal stellen, und auch am Keyboard die Lautstärke auf ein Minimum drehen. Sonst verzerrt es gleich.
3. Mit den Software Effekten Denoiser, Compressor, Dehisser, Decklicker etc. kann ich das auch nicht korrigieren, da wird es nur noch schlimmer.
4. Wenn ich eine Spur mittels Mic aufnehme, lasse ich die bereits aufgenommen Spuren über Kopfhörer mitlaufen (logisch). Super wäre jetzt wenn die Spur -die ich gerade aufnehme- auch auf dem Kopfhörer zu hören wäre (hauptsächlich beim Gesang wärs nicht schlecht). Ich glaube das heißt Echtzeitmonitoring, oder?
Ich weiß, viel zu viele Fragen auf einmal. Aber ich hab mir sogar noch welche verkniffen
Es wäre wirklich nett wenn ihr mir helfen könntet. Danke !!!
Ach so, mir stehen derzeit max. € 400,- zur Verfügung.
da ich ziemlich neu im Homerecording bin möchte ich Euch um ein wenig Rat bitten.
Ich habe die letzten 2 Tage praktisch nichts anderes gemacht, als diese Seite von vorne bis hinten zu lesen. Ja, es ist sehr informativ und hilfreich, aber irgendwie bin ich nun noch verwirrter als vorher.
Zu meiner Situation:
Ich habe in den letzten 4 Wochen schon 5 eigene Songs aufgenommen. Macht wirklich richtig Spaß. Mein Problem ist, dass ich einfach mit der Qualität nicht zufrieden bin.
1. Sind die Songs einfach insgesamt zu leise, und 2. habe ich das Prob. mit Übersteuern/Verzerren/Überschlagen...
Kurz zu meinem (lächerlichen) Equipment:
Aukustikgitarre, kein Pickup (spiele in Mic SM58)
E-Gitarre + Marshall Combo (davor SM57)
Mikro (Shure SM58)
Pentium 4 3.0 , 512 RAM, 200 GB HD
onboard-Sound (1x Line In, 1x Mic, 1x Line Out) Line Out wird gesplittet und geht einmal an Kopföhrer und 1x an Stereoanlage.
Keyboard von Aldi (mit [g=32]MIDI[/g])
Sequenzer: Magix Audio Studio 2005 deluxe - Bitte nicht schimpfen. Ich finde den MusicMAKER auch doof, aber das STUDIO ist etwas anderes.
Um nun mein Qualitätsproblem in den Griff zu bekommen, habe ich mir gedacht, kaufst du dir was sinnvolles. Aber was ist für mich sinnvoll?
Soundkarte, Audiointerface, MicPreamp (Röhre)...???
Von den ganzen Begriffen und Kennzahlen bin ich einfach überfordert. Da wären 24bit, 96KHZ, (un)symetrische Ein- u. Ausgänge, [g=3]DSP[/g], MIDI, VST, [g=12]ASIO[/g], Echtzeitmonitoring, [g=76]Phantomspeisung[/g], Latenzzeiten etc.
Auf den ersten Blick erscheint mir so ein Audiointerface ala Terratec Phase 26 USB als sinnvoll. Denn da hab ich ja eigentlich alles drin (MicPreamp, Kopfhöreranschluß, [g=32]MIDI[/g]). Oder vielleicht die Firewire-Lösung M-Audio 410, oder doch eine PCI-SK ala ESI Juli@. Aber dann muß ich ja noch einen Mic-Preamp kaufen, oder? Evtl. auch eine Mehrkanal-Lösung wie die Hoontech [g=3]DSP[/g] 2000.
Was ich überhaupt nicht verstehe: Warum haben die Dinger immer mehr Ausgänge als Eingänge, für was braucht man die denn? Und mit den optischen oder digitalen Ein-/Ausgängen kann ich auch nichts anfangen.
Nochmal kurz zu meiner jetzigen Situation/Problem:
1. Insgesamt ist der fertige, gebrannte Song auf der CD zu leise. Ich kann aber im Sequenzer nicht alles lauter machen, weil es sich sonst überschlägt.
2. Wenn ich über Line In (ist bei mir ja nur das Keyboard) eine Spur aufnehme, muß ich im Windows-Mixer den Line-In-Volume-Regler auf ganz minimal stellen, und auch am Keyboard die Lautstärke auf ein Minimum drehen. Sonst verzerrt es gleich.
3. Mit den Software Effekten Denoiser, Compressor, Dehisser, Decklicker etc. kann ich das auch nicht korrigieren, da wird es nur noch schlimmer.
4. Wenn ich eine Spur mittels Mic aufnehme, lasse ich die bereits aufgenommen Spuren über Kopfhörer mitlaufen (logisch). Super wäre jetzt wenn die Spur -die ich gerade aufnehme- auch auf dem Kopfhörer zu hören wäre (hauptsächlich beim Gesang wärs nicht schlecht). Ich glaube das heißt Echtzeitmonitoring, oder?
Ich weiß, viel zu viele Fragen auf einmal. Aber ich hab mir sogar noch welche verkniffen
Es wäre wirklich nett wenn ihr mir helfen könntet. Danke !!!
Ach so, mir stehen derzeit max. € 400,- zur Verfügung.
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