Bin ich einer Workstation unwürdig ?

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Ich möchte mit euch mal über eine Frage diskutieren, die mich seit einiger Zeit beschäftigt.

Seit einigen Jahren habe ich eine Triton 88 Workstation/Sampler rumstehen.
Die gewichtete Klaviertastatur kann ich sowieso nicht nutzen, da meine Fähigkeiten als Pianist doch sehr begrenzt sind.

Ich beherrsche die Funktionen inzwischen eigentlich recht gut, doch ist der Arbeitsfluss immer noch nicht so, wie ich mir das vorstelle.

Die Konfiguration ist die, dass ich einen [g=70]Sequencer[/g] am PC nutze (Logic/Cubase) und die Triton Workstation nur als Klangerzeuger dient.
Ich habe mir nie ein Mischpult angeschafft, um den PC mit in die Mucke einzubinden. Z.B. für Sampling usw.

Zwischendurch habe ich immer wieder störende Probleme, zum Beispiel wenn ich verschiedene Tracks mische, wird eine Spur, bei der ich die Lautstärke herunter geregelt habe trotzdem wieder mit dem Wert 127 wiedergegeben. Das ändert sich dann erst, wenn ich den Song von vorne abspiele und selbst das ist keine Garantie dafür, dass es dann so bleibt.

Also das ganze Zusammenspiel zwischen [g=70]Sequencer[/g] und der Triton ist eher desolat. Wahrscheinlich liegt das ja auch an meiner Inkompetenz.
Mit dem internen [g=70]Sequencer[/g] komme ich überhaupt nicht zurecht, da mir die Übersicht fehlt.

Was mich auch stört, ist dass für einen ganzen Song/alle Tracks nur zwei Master und fünf [g=84]Insert[/g] Effekte zur Verfügung stehen.
Gut, das könnte man natürlich multiplizieren, in dem man einzelne Segmente sampelt und dann das Sample wieder einbindet.

Der eingebaute Sampler wird von der Qualität sicher sehr gut sein, aber der interne Prozessor ist wohl auch nicht der schnellste, so dass die Bearbeitung grösserer Samples ( in den Speicher laden, [g=34]normalisieren[/g] etc) nur schleichend abläuft.
Mal abgesehen davon, dass der Arbeitsspeicher mit uralt Ram-Modulen und 96 MB auch nicht mehr zeitgemäss ist.

Ich habe in letzter Zeit mal ein wenig mit FL Studio 6 herumgebastelt und festgestellt, dass ich in kürzester Zeit viel "bessere" Ergebnisse erziele.
Es ist für mich viel einfacher, meine Ideen umzusetzen.
Sicher steht mir da auch noch ein Lernprozess bevor, aber ich fühle mich viel mehr angespornt, an einem Stück weiter zu arbeiten.

Bis ich mit Triton und Cubase vorankomme, habe ich einzelne Loops schon so oft gehört, dass ich inzwischen keinen Bock mehr auf den Sound habe und aufhören muss..

Es mag ja hauptsächlich an der Benutzeroberfläche liegen, die man komplett mit der Maus steuern kann - da ist einfach dieses "wysiwyg" Prinzip viel komfortabler - z.B. wenn man samples bearbeitet.

Dann erst dieser Mixer - auf jeden Kanal kann ich mehrere Effekte legen und alles verlinken wie ich will.
Alleine der Funktionsumfang eines Software Synths wie der Sytrus erschlägt einen ja regelrecht.
Und was ich mit DirectWave in 4 Minuten zurechtschnipsle, da brauche ich mit dem Sampler des Triton eine halbe Stunde und mehrere Versuche.

Manchmal entstehen schon fast durch Zufall so geile "Bretter" (gerade im Elektronischen Bereich) dass man nur noch kopfschüttelnd davor sitzt.

Ich frage mich deshalb, ob ich mich nicht einfach von dem voll aufgerüsteten Triton trennen soll, weil ich anscheinend gar nicht in der Lage bin, das Potential dieses Equipments auszunutzen.

Irgendwie ist mir das Gerät doch sehr ans Herz gewachsen, aber der wahre Nutzen wird mir anscheinend immer verschlossen bleiben.

Was kann so ein Korg Triton eigentlich noch besser als ein PC mit einer guten Soundkarte und FL Studio ?

Da ich ohnehin nicht so ein Virtuose an der Tastatur bin, bleibt da doch eigentlich nur eine bessere Klangerzeugung, oder ?
Von Synthese habe ich auch null Ahnung, so dass das MOSS Board eigentlich auch eine Fehlinvestition war.

Würde es in meinem Fall nicht sinnvoller sein, die Workstation zu verscherbeln, in eine gute Soundkarte zu investieren und mit FL Studio und einem [g=32]Midi[/g]-Keyboard glücklich zu werden ?

Bitte nur ernst gemeinte Antworten - mein Posting ist auch ernst gemeint. :)
 
das beste wäre einem gewissen cal1 die workstation zu überlassen.

mal im ernst, verkaufen und dann ein billiges masterkeyboard kaufen fänd ich fatal.
ich nutze meine triton ( ich armer wicht hab ja nur die LE ) als masterkeyboard und klangerzeuger. brauche dafür den triton [g=70]sequencer[/g] nicht, weiß aber wie er funktioniert und kann damit auch schnell und einfach produzieren, ist aber umständlicher als ne [g=17]daw[/g].
fazit: ich arbeite mit der triton stets im combi oder prog modus und hab irgendwie null probleme mit dem ding. steuern tu ich alles an der triton, [g=43]filter[/g], hüllkurven und die ganzen parameter.
in der [g=17]daw[/g] hab ich eine midispur für den triton und eine audiospur, ich ziehe mein gespieltes dann sofort auf audio und bearbeite es dann nur noch in der [g=17]daw[/g].
 
Verkaufen.
Wenn du nichts damit anfangen kannst, ist das der einzig logische Schluss, auch wenn du es in einigen Monaten / Jahren bereuen wirst. Dann nämlich, wenn du dich in die Materie eingearbeitet hast und ein "Studio" das nicht erst hochfahren muss, zu schätzen lernst...
 
@Cal1

Das hatten wir ja schon mal :-D

Da sprichst Du aber auch noch ein Problem an:

Wenn ich Parameter in der Triton ändere, wird das durch Cubase oder Logic immer wieder zurückgesetzt/beeinflusst.

Wie man sich ein vernünftiges Environment für die Triton zusammenbastelt um alle Einstellungen bequem über den Software-[g=70]Sequencer[/g] zu steuern, habe ich halt auch noch nicht so raus.

Also heisst das, Du nimmst die gespielten Sounds als Audiospur (also Wav-Datei) auf und verwendest sie dann so im Projekt weiter ?

@26_Daemons

Nun ja, hochfahren muss die Triton ja auch. Man muss dann ja auch erst mal alles mögliche laden (Templates, Samples) um weiter machen zu können.
Ich muss für jedes Projekt immer wieder ein Template speichern, damit ich dann die Konfiguration der Instrumente auf jedem Track habe.

So lange man nicht mit dem integrierten [g=70]Sequencer[/g] flüssig arbeiten kann, ist man ja sowieso auf den PC angewiesen.
 
Hi!

Also vor einigen Jahren habe ich mal mit einer Trinity angefangen, bin über die Triton Studio beim OASYS gelandet. Noch nie musste ich sagen, dass die [g=84]Insert[/g]- bzw. Mastereffekte nicht ausreichen. Klar, oft habe ich mir gedacht, dass es nett wäre noch 1-2 mehr zur Verfügung zu haben, aber wenn man mal richtig hingehört hat, dann waren die dann doch überfällig. Was ich sagen will, wenn man weiß wie, dann reichen die Effekte aus!

Von der Bedienung des Sequenzers her, gibt es keine bessere Workstation!

Mein Tipp, verkaufe ihn, wenn du ihn sowieso nicht nutzt. Ein anderer würde sich mehr darüber freuen.

Ist alles nicht böse gemeint! Nur meine Erfahrung bzw. meine Meinung.

LG
 
@Oldwise

Wie sollte ich das übel nehmen - mir geht es ja hier darum, Meinungen von richtigen Musikern einzuholen.
Und wie Du ja an meinen Ausführungen erkennen kannst, schiebe ich ja die Schuld nicht auf den Korg, sondern denke halt das es an mir und meinen Fähigkeiten liegt.

Ich frage mich halt, was ich unterm Strich verlieren würde, wenn ich ganz auf Software umsteige, gerade weil ich kein Ass auf der Kalaviatur bin.
(Die glaube ich fast 1000 Euro der Differenz zwischen 88 und 61 ausmachte)

Aber gerade bei dem internen [g=70]Sequencer[/g] komme ich nicht ganz mit.
Da ich halt weniger live einspiele sondern eher darauf angewiesen bin, per Mausklick im Matrix Editor/Piano Roll zu editieren.

Aktuell bestehen meine Erfolgserlebnisse eher noch darin einen schönen Beat zusammenzubauen.

Um mit dem Internen [g=70]Sequencer[/g] zu arbeiten, muss man halt einfach fit im Bereich von Noten- und Taktlängen sein um damit klar zu kommen.

So ein Fenster wo man kleine Balken setzt, kommt mir da momentan noch mehr entgegen... :roll:

Ist mir ja schon fast etwas peinlich, was ich hier so von mir gebe... :D
 
du würdest die sounds verlieren.Punkt.
und ansonsten ein schönes und gut bedienbares Gerät.
wenn du den Wert der Workstation aber besser einsetzen willst dann hol dir doch auch die triton le, hat ja eh den gleichen wave rom, vom übrigen geld holste dir dann ne schöne soundkarte, monitore und was sonst noch so anliegt.
 
Das ist natürlich eine gute Idee.

Ist es denn so, dass z.B. die Drum Sounds der Triton gegenüber dem was man aus FL-Studio rausholen kann ebenfalls überlegen sind ?
 
ich nutze eigene drumsamples
 
Leider können die verwendeten ROM Drum-Samples nicht mehr mit aktuellen Drum-Samples mithalten. Dafür ist die Wave-Rom auch mittlerweile zu alt. Aber mit ein bißchen Gefühl, viel Phantasie und Kreativität lassen sich richtig gute Drum-Sounds herausholen.

Wenn du natürlich den Sampler eingebaut hast, dann wird es noch schärfer.

Letzten Endes kommt es darauf an, was du willst. Nutzt du das Gerät zum spielen, programmieren und komponieren und dazu die internen Sounds oder einfach nur als Tastatur? Die Bedienung von Cubase oder FL ist natürlich wesentlich einfacher als die des internen Sequenzers.

Ich arbeite folgendermaßen:
Ich produziere meine Songs an der Workstation. U.a. da ich damit auch Live-auftrete aber vor allem für die Proben mit der Band. Wenn ein Song dann für eine [g=420]CD[/g] produziert werden soll, dann spiele ich dir Spuren auf den Rechner und arbeite dann dort weiter damit. Einige Sounds werden manchmal dabei ersetzt. Ich bin sehr glücklich mit dieser Methode, da ich nie direkt am Computer komponieren würde. Das ist aber subjektiv.

Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.

lg
 
Bei der Triton Studio ist der Sampler standard.

Ich habe ausserdem noch 3 EXB´s (Erweiterungs-Roms) + Moss Board integriert.
Auf diesesn EXB´s sind noch einige Drumkits gespeichert - allerdings sind die ja nun auch schon 4 Jahre alt.

Mit dem Moss-Board baut man sich praktisch die Klangerzeugung eines Korg Z1 in die Triton.
Nur leider bin ich mit dieser Art der Programmierung völlig überfordert- da habe ich noch nie einen vernünftigen Klang herausgeholt und kann auch bei den Presets keinen Unterschied zu den PCM/Wave Rom Sounds erkennen.
Man soll aber damit auch gute Drumsounds programmieren können.
Würde mich echt mal interessieren, wie man sich so etwas aufbaut.

Wie kann man denn gute Drumsounds sampeln - wenn man die aus irgendeinem Lied raussampelt, sind die doch so gut wie nie isoliert.

Oder kauft man sich einfach eine [g=420]CD[/g] mit Samples ?



dann spiele ich dir Spuren auf den Rechner und arbeite dann dort weiter damit.

Das heisst, Du nimmst die Spuren auf und arrangierst sie im [g=70]Sequencer[/g] ?
Du arbeitest dann am Rechner also hauptsächlich mit Audio Spuren ?

Ich sollte mir vielleicht mal einen Mixer und eine vernünftige Soundkarte kaufen, und auch anfangen so zu arbeiten.

Ist es denn eigentlich gar nicht üblich, dass man (vorausgesetzt man arbeitet mit Cubase oder einem anderen PC-[g=70]Sequencer[/g]) im [g=70]SEQuencer[/g]- oder Combi-Modus alle Spuren einrichtet, und dann am Rechner ausschliesslich mit [g=32]Midi[/g]-Spuren arbeitet, welche dann die komplette Steuerung des Keyboards übernehmen ?
Vielleicht gehen mir ja deshalb die Effekte aus ?!
Provoziert dieses Vorgehen dann auch die Schwierigkeiten in Form von geisterhaften Parameterwechseln, Regler, die nicht da bleiben wo sie sollen ?

Ich muss aufgrund meiner Konfiguration immer den Song im [g=70]Sequencer[/g] starten, den ganzen Kladderadatsch auf die Harddisk der Triton sampeln und dann eine [g=420]CD[/g] Brennen. Wenn ich meine Tracks dann auch noch auf dem PC haben will, muss ich das von der [g=420]CD[/g] dann erst mal runterkopieren.

Vielleicht ist das auch einfach alles keine Lösung... :?
 
hej tritonstudio

ich benütz die extreme 61 und bin ihr eigentlich auch unwürdig, denn ich brauch wahrscheinlich nicht mal 10% der möglichkeiten!

sequenzer und so zeugs eh nicht, mach ich alles auf cubase, was viel einfacher
ist.

arbeitest du mit [g=32]midi[/g]?

dann würd ich dir empfehlen, auf dem externen sequenzer alles in wav zu
wandeln und mit den fx dort umzugehen.

ich ärgere mich auch nur, wenn ich den tritoninternen sequenzer nehm!

eine andere geschichte ist es natürlich, wenn du live unterwegs bist, aber das
scheint ja nicht der fall zu sein!

behalt das gerät! vergiss aber den internen sequenzer!

hardware ist allemal sinnlicher als mausklicks!

gruss

werner
 
also mit audiospuren zu arbeiten empfinde ich als viel angenehmer.
also ich versuche es nochmal zu rklären, und wenn ich es richtig verstanden hab arbeitet oldwise so ähnlich.

ich lege in meinem sequencert ( pro tools ) eine [g=32]midi[/g] und eine audio spur an. die midispur ist für die triton und die audiospur auch. dann spiel ich was bis mir was gefällt und ich es aufnehmen will. dann nehm ich das auf der midispur auf. lass das dann im loop laufen und bearbeite den sound am triton., die effekte, paramter und was es sonst noch so gibt. wenn ich damit zufrieden bin überspiele ich die midispur auf die untere audiospur. danach lösche ich die mididaten wieder und die midispur kann für eine neue tritonspur genutzt werden.
das heisst wirklich nix interner [g=70]sequencer[/g] oder so, nix midispuren rumfrigngelei, das ist nur umständlich. ich hab das auch mal versucht, aber es ist einfach viiiiieeeelll zu aufwendig und dann muss man immer nur im [g=70]sequencer[/g] modus arbeiten und die effekte selbst nochmal auf die programs machen.

versuch mal so zu areiten wie ich es beschrieben hab, das ist deutlich flexibler und wenn dann ne spur sitzt, dann ist sie drin. kein ärger kein nichts.
 
Das sind wirklich verwertbare Tipps. Danke dafür.

@LBow Live ist bei mir tatsächlich nicht angesagt.

@Cal1
Irgendwie hatte ich immer so eine leicht paranoide Vorstellung, dass mir was vom Klang verloren geht, wenn ich in Audio umwandle und damit weiter arrangiere. Als ob es bei meinen Skills im Bezug auf Produktion und Mixing darauf wirklich ankäme... :)

Jetzt muss ich mir auf jeden Fall mal einen Soundcraft compact 4 Mixer ersteigern und meine EWS64XL soundkarte (ISA Interface LOL ) mit etwas modernerem ersetzen. Die Soundkarte habe ich nämlich nur als [g=32]Midi[/g]-Interface benutzt.
Dabei hat Werner der EWS64-Gott mir noch in ellenlagen E-Mails geholfen die Karte wieder richtig zu konfigurieren.

Werde dann mal genau so arbeiten.
 
wofür brauchste nen mixer?
hol dir ne soundkarte mit interface, oder ne firewire soundkarte, dann brauchste keinen mixer.
 
Ach stimmt ja, damit kann man ja auch alles regeln.

Dann werde ich mich da jetzt mal bei den Produktbewertungen umschauen.

Ohne dieses Gefrickel mit den [g=32]Midi[/g]-Signalen, die den ganzen Song steuern wird es vielleicht schon ganz anders laufen.
 
hol dir ne emu karte ne 12 12 oder 0404 die gibts nur noch 2hand oder bei _bay aber die sind solide karten....
 
Ich arrangiere und mixe im internen Sequenzer selbst. Ich brauche die Spuren ja auch live!

Ich bin vollkommen unabhängig von einem Computer. Erst wenn ich mich dazu entschliesse Songs für eine [g=420]CD[/g] zu produzieren, dann spiele ich die Spuren per [g=131]ADAT[/g]-Interface auf den Rechner. [g=32]Midi[/g] nutze ich also garnicht. Nur Wave.
Ich nehme aber auch die [g=32]Midi[/g]-Daten mit um ggf. Spuren durch [g=89]VSTi[/g] zu ersetzen.

Wenn deine Triton so ausgebaut ist, dann besitzt du ein Goldstück! Von daher empfehle ich dir ernsthaft dich damit auseinander zu setzen!

lg
 
Würde mir das mit dem Verkauf gut überlegen. Prinzipiell zumindest eben darüber klar werden, ob es nicht doch mittelfristig sein könnte, dass du dich da besser ins Thema einarbeiten willst. Dann hättest du jedenfalls ein richtig ordentliches Gerät. Wenn nein, dann weg mit dem Ding.


Klinke mich dann hier auch mal noch mit ner Frage ein:

@ OldWise und evtl. auch Cal1

Bin auch TritonLE Benutzer und da sind die Effekte ja noch spärlicher. Genau das ist auch das Problem wenns dann mal in Richtung Live gehen soll. Denn die einzelnen Programs samplen ist ja schön und gut aber schon auch viel Arbeit und allein die Ladezeit der Samples (und das ja dann für jeden Song) ist ja schon gigantisch lang.

Vom Prinzip her würde ich es am ehesten auch so halten wie OldWise und möglichst PC-unabhängig bis zur Aufnahme sein, nur ganz ohne Vsts komme ich dann doch nicht aus und suche daher noch nach dem geschicktesten Weg.

Du nutzst also nur die Workstation und sonst keinerlei Vsts, Plugins etc.?

Das Thema Effekte (Zitat OldWise:"Was ich sagen will, wenn man weiß wie, dann reichen die Effekte aus!) würde mich jedenfalls schon noch stark interessieren. Denn einerseits werden ja die Effekte des Programms nicht mit in die Combi/Sequenzermodus übernommen, und andererseits klingts dann doch oft etwas dünn mit den wenigen zur Verfügung stehenden Effekten. Also konkret: Wie weiß man wie :) ?
 
also ich würde in deinem fall die workstation behalten.
irgendwann möchtest du zu deinem fl-gefrickel doch ein bestimmter sound aus dem triton haben und der ist nicht mehr da.
das ist dann natürlich gacke.
auch wenn du kein tastenmeister bist - wenn du jetzt ein usb-plastikspielzeug kaufst - werden dir in ein paar monaten (jahren, dekaden, epochen, eonen) doch die mächtigen [g=32]midi[/g]-funktionen des tritons fehlen und du wirdst bereuen (so wie ich wegen dem verkauf meines asr-10).
lass es stehen, wäre mein vorschlag.
wenn auch nur als master-keyboard.
vg
dragan
 

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