andy sneap z.b. arbeitet oft mit einem einzigen sm/beta57 und der mann weiss, was ein metalgitarrensound ist 
was die finger des gitarristen ausmachen wird zu oft unterschätzt. identische amp einstellungn, identische gitarre: beim mittelmässigen gitarristen klingt's nach langem hin und herpröbeln zwar ok aber nicht mehr, beim sehr guten gitarristen schon bei der erstbesten einstellung druckvoll, sauber und in your face, wie man das gerne hat.
hinzu kommt, dass der sehr gute gitarrist ohne probleme 4 mal seine rhythmparts doppeln kann und dies ohne "geschmiere"...
...wenn der sound nicht aus den fingern kommt, nützen auch 4 rectis und 12 mikrofone nicht viel.
wie insane sagt, der bassound ist wichtig, ultrawichtig! z.b. die abgedämpften parts, die wintersun21 erwähnte, werden erst wirklich fett durch den bass, der diese parts ebenso gekonnt und druckvoll mitspielt. auch wenn der bass selten vordergründig bzw. deutlich hörbar gemischt wird, ist er es der entscheidet, ob eine metalproduktion gut ist oder eben ultrafett.
was ich eigentlich sagen will: es gibt viele faktoren für einen richtig guten metal gitarrensound die eigentlich sehr wenig mit dem gitarren-equipment als solches zu tun haben. das equipment und die kombination daraus sind puzzleteile, die einem helfen, seinen stil zu finden oder das spielgefühl zu verbessern oder natürlich bestimmte soundcharakteristiken zu erreichen. aber der grundsound und auch das endergebnis hängen ersteinmal von ganz anderen sachen ab.
gruzz
was die finger des gitarristen ausmachen wird zu oft unterschätzt. identische amp einstellungn, identische gitarre: beim mittelmässigen gitarristen klingt's nach langem hin und herpröbeln zwar ok aber nicht mehr, beim sehr guten gitarristen schon bei der erstbesten einstellung druckvoll, sauber und in your face, wie man das gerne hat.
hinzu kommt, dass der sehr gute gitarrist ohne probleme 4 mal seine rhythmparts doppeln kann und dies ohne "geschmiere"...
...wenn der sound nicht aus den fingern kommt, nützen auch 4 rectis und 12 mikrofone nicht viel.
wie insane sagt, der bassound ist wichtig, ultrawichtig! z.b. die abgedämpften parts, die wintersun21 erwähnte, werden erst wirklich fett durch den bass, der diese parts ebenso gekonnt und druckvoll mitspielt. auch wenn der bass selten vordergründig bzw. deutlich hörbar gemischt wird, ist er es der entscheidet, ob eine metalproduktion gut ist oder eben ultrafett.
was ich eigentlich sagen will: es gibt viele faktoren für einen richtig guten metal gitarrensound die eigentlich sehr wenig mit dem gitarren-equipment als solches zu tun haben. das equipment und die kombination daraus sind puzzleteile, die einem helfen, seinen stil zu finden oder das spielgefühl zu verbessern oder natürlich bestimmte soundcharakteristiken zu erreichen. aber der grundsound und auch das endergebnis hängen ersteinmal von ganz anderen sachen ab.
gruzz