Behringer SB78A oder T Bone MB78 Beta

  • Ersteller gecco75
  • Erstellt am
G

gecco75

Registriert
04.04.20
Beiträge
13
Reaktionen
0
Punkte
18

Anhänge

  • Behringer 78 mit LC.JPG
    Behringer 78 mit LC.JPG
    62,8 KB · Aufrufe: 420
  • Behringer 78 ohne LC.JPG
    Behringer 78 ohne LC.JPG
    105,3 KB · Aufrufe: 361
  • Tbone 78 Beta.JPG
    Tbone 78 Beta.JPG
    65,3 KB · Aufrufe: 393
Das sind keine Kondensatormikrofone. Gut und günstig fängt eher so bei ca. 100 Euro an (Kondensatormikros).
 
Muss es rauschfrei sein, oder darf es auch was von B. sein?
 
Also:

AKG P170
Rode M3
 
Für Homerecording, vorrangig Stimmen und Gesangsaufnahmen.
Welches würdet ihr nehmen?
Keins, denn:
Gut und günstig fängt eher so bei ca. 100 Euro an (Kondensatormikros).
Ich persönlich hätte sogar 200€ gesagt. Und für „nur“ zum aufnehmen kann man auch ein großmembraner nehmen. Was du verlinkt hast sind sogenannte handheld Mikros. Die nimmt man vorrangig für livekonzerte.
Im unteren preissegment ist das Rode nt1a und Audio technica 2035 ganz beliebt.
 
Ich weiß, Wird schon, deine genannten sind die besten bis 300 Euro, sind top um den Preis, mein Bruder hat das 2035.
Ich will aber was günstigeres und mein Bruder hat sich auch das Behringer SM85 mitbestellt, er meinte das das Behringer SB78A nicht schlecht ist, es kommt sicher nicht an die oben genannten ran aber um den Preis?
 
Deswegen ja AKG oder Rode. Liegen beide um die 70 Euro. Bevor ich mir irgendwas holen würde, wo Behringer drauf steht, würde ich die 20 Euro mehr zur Not beim Pfandflaschensammeln verdienen
 
Ich weiß, Wird schon, deine genannten sind die besten bis 300 Euro, sind top um den Preis, mein Bruder hat das 2035.
Ich will aber was günstigeres und mein Bruder hat sich auch das Behringer SM85 mitbestellt, er meinte das das Behringer SB78A nicht schlecht ist, es kommt sicher nicht an die oben genannten ran aber um den Preis?
Alles gut. Vielleicht sind die auch völlig in Ordnung. Ich hab selber 4 behringer c2 in meinem toolcase. Für livegeschichten. Wenn die teilweise hochkarätigen Künstler gewusst hätten was die Kosten... aber es hat sich noch NIE jemand über die Klangqualität von den Möhren beschwert :p. Von Flügel über Saxophon bis Chor hab ich mit den Dingern schon einiges retten können :cool:
 
Für 80 - 90 Euro bekommst du auch schon ein NT1-A in der Bucht. Durch die starke Popularität Rodes ist der Gebrauchtmark förmlich geflutet von den Teilen. Die ATs sind auch schon mal um die 90 - 100 zu haben.

Ansonsten vielleicht noch ganz passabel: Fame CM2.
Ist ein Clone vom Audio Probe Lisa 1.

Hörprobe:
FAME CM 2 Studiomicrophone / Almansa 435 Concert Guitar Soundcheck
Ein günstiges Mikrofon für Einsteiger. Das Fame CM2 | Genuss für die Ohren? | Deutsch

Für die knapp 30 Euro imo ganz okay.
 
Für was sollen die Mikrofone denn verwendet werden?
 
Ich würde immer ein SM57/58 einem billig Kondenser vorziehen.
 
Unbeschadet der Tatsache, das ein Grossmembran Kondensator Mikrofon wie das AT 2035 (nicht das NT1A) die bessere Wahl für Vocals ist, fragt aber der TE explizit nach einer Entscheidungsfindung von 50€ (Live) Kondensator Mikros.
Diese ob ihrer Marke und/oder Preises generell zu verteufeln, ist kontraproduktiv und nicht zielführend.
Wenn der Etat des TE nicht mehr hergibt, kann man m.E. selbstverständlich auch mit den genannten Mikros passabel bis gut Vocals aufnehmen und ein 150€ Mikro klingt (für Anfänger) eben nicht 3 x besser (3-facher Preis).
Sowohl das SB 78A wie auch das MB 74 Beta schneiden in den Tests und Thomann Rezessionen nicht schlecht ab.
Wenn der TE das Behringer für 40€ nimmt, hat er ein Universal Mikro für viele, nicht nur Vocal Anwendungen und mit zunehmender Erfahrung kann ggf. später ein "besseres" Mikro dazukommen.
Insoweit würde ich (anhand der Berichte im Netz) zum "günstigsten" Mikro (Behringer) raten.
 
Für was sollen die Mikrofone denn verwendet werden?

Für Homerecording, vorrangig Stimmen und Gesangsaufnahmen.


Ich würde immer ein SM57/58 einem billig Kondenser vorziehen.

Ich verwende SM57 gerne als Instrumentenmikrofon.
Für "Gesang und Stimmen" würde ich dem SM58 inzwischen das AKG D5 vorziehen. Nicht nur bezüglich des z.Z. günstigen Preises, sondern aufgrund der moderneren dynamischen Kapsel.
 
Unbeschadet der Tatsache, das ein Grossmembran Kondensator Mikrofon wie das AT 2035 (nicht das NT1A) die bessere Wahl für Vocals ist, fragt aber der TE explizit nach einer Entscheidungsfindung von 50€ (Live) Kondensator Mikros.


Nach der AT 2035 Empfehlung muss der TE nicht fragen. Das kann man in jedem 2. Thread lesen. ;)

Nach einem Live Mikrofon hat der TE, soweit ich das sehe, auch nicht gefragt.

Die Frage nach dem "besten" dynamischen Mikrofon im Preissegment um 50 Euro bis 100 Euro gilt es hier zu beantworten. ;)
 
Im Billigsektor würde ich das AT2020 nehmen.
 
seine "Vorauswahl" sind Kondensator Mikros, die man ob Ihrer Bauart i.d.R. als Live Mikros bezeichnet...

Würde ich so nicht unterschreiben. ;)

Und seine Vorauswahl sind dynamische Mikrofone.

Sicher auch intressant, wie das Mikrofon betrieben werden soll (Interface, Mischpult...)?
 
Das Behringer SB 78A ist ein Bühnenkondensatormikro und das t.bone MB 78 Beta auch!
 

Neue Antworten


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben