Austrian Audio von DPA übernommen

Astronautenkost

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Der dänische Hersteller DPA hat Austrian Audio übernommen:

 
Da hat den Austrian Audio Leuten wohl die finanziellen Mittel für weitere Entwicklungen gefehlt.

Zumindestens ist DPA eine Firma die professionelle KMKs bauen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann können sie sich ja jetzt in Danish Audio umbenennen.
 
Ist das jetzt gut oder schlecht ?
 
Ich finde das gut, gibt schlechtere Partner mit weniger Anspruch 👍
 
Nachteil erkenne ich gar nicht, wobei wir alle null Ahnung haben ob das gut oder schlecht ist.

Zumindestens ist DPA eine tolle Mikrofonschmiede im Sinne von, sie bauen gute Mikrofone.
Ob sie auch gute Kaufleute sind, ist ne andere Sache.
 
DPA ist schon eine nummer, ich glaube, die durften sogar den marsrover ausstatten. Und sowieso - die ich aus dem filmtonbereich so kenne - top mikros. Da kann m.m.n austrian audio profitieren, sofern synergien genutzt werden. Alles in allem hats lewitt als „akg-abspalter“ marketing (und für meine ohren auch sound-) technisch besser gemacht, jünger, frischer, frecher & trotzdem kompetent. Von low- bis highend alles ein bisschen abgedeckt.

Bin gespannt was da aus AA so wird in zukunft, denn sympathisch waren sie mir eigentlich immer & ich wollte die miks immer mögen 😬
 
Oder "Is Mir Spanisch Audio"
Man kann bei aller germanischen Hochnäsigkeit und Arroganz bzgl. Firmenfusionen, von deren Hintergründen man - wie ich auch - null Ahnung hat, ja auch einfach mal anerkennen, daß beide Firmen, jede für sich, enorm hohe Kompetenzen in Sachen Mikrophonentwicklung und Mikrophonbau vereinen. Immerhin versammelt sich bei Austrian Audio geballte AKG-Kompetenz unter einem Dach. Und DPA ist auf dem sich mit AA wahrscheinlich großartig ergänzenden Gebiet der Kleinmembran- und Lavalier- und Instrumentenmikrophone und der aktiven Forschung ne echte Nummer. Kann man solche Dinge auch einfach mal anerkennen, ohne das abwertend zu kommentieren? Kann man sich nicht auch einfach mal wertfrei wohlwollend äußern und sich angesichts der enormen Kompetenzen, die da zusammengefunden haben, schlichtweg freuen?
Wer weiß schon, welche Beweggründe es für diesen Zusammenschluß gab/gibt? Wieso wird eine wie auch immer gestaltete Fusionierung/Anteilseignerschaft hierzulande so oft als Versagensmoment des nunmehr kleineren Partners verstanden? Häme ist echt so‘n Kotzbrockenelement in diesem Land geworden, in dem sich so viele selbst die Nächsten geworden sind.
 

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