auf der suche nach einem funk/rock sound

ThinK

ThinK

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hi

1. gitarre:


seit dem ich ein paar fender strat in händen hatte, die wirklich geilen funk sound rüberbrachten, hab ich mal zu sparen begonnen :) und im sommer wird zu meiner schönen charvel eine strat ins haus flattern :)
da bin ich mir auch noch nicht sicher welches modell ... n freund der sich seine handgebaute bei nem gitarrenbauer geholt hat meinte.. kauf dir doch lieber ne billige american, hau handgewickelte pu's rein und du hast den geilsten sound.. denn so viel macht das holz dann auch wieder nicht aus... hm.. wäre das eine überlegung wert?

2. [g=182]amp[/g]:


neulich aus neugierde mal die fender von meinem freund an nen [g=118]bass[/g] [g=182]amp[/g] angeschlossen und siehe da.. es funkt... :)
naja bissi zu dumpf aber es klang spitze ..
wohingegen mir sein EDIT: fender hot rod eigentlich nicht so gefällt ...
problem dabei ist.. ich brauch für refrains etwas mehr verzerrung.. muss aber nicht beim [g=182]amp[/g] an bord sein.. dh guter cleansound wäre vorallem erstrebenswert.. der wird dann eh mit bodentretern verzerrt...
habt ihr so bisschen ideen? was funkt?

thx
 
Du willst also sagen, über nen Bassamp klang die Gitarre geil und über nen Twin sch...?
Mann, das ist doch der geilste Clean-Sound, den es gibt, gerade für Funk!!!!! Wie kann man den über nen Bassamp Funk spielen?! Eine Alternative für nen guten Clean Sound wäre der Roland JC120.
 
[g=108]Hall[/g]öle,

coole Sache, es geht mal nicht um´s volle Brett.

Zu 1.) Könnte aufgehen die Rechnung, wobei das absolut aller wichtigste bei Fender ist AUSPROBIEREN!!!

Ich kenne kaum Gitarren die aus der selben Serie stammen und und so unterschiedlich klingen, von totel beschissen klingenden Signature Modellen bis hin zu wahnsinnig guten Squier Modellen ist da echt alles drin. Also bestell ja keine Internet :]->

Zu 2.) An cleanen "funky" Sounds find ich am besten die Fender Twin Reverb´s, was auch ganz gut ist wären die Vox- Geschichten (wenn man drauf steht) und vielleicht auch der ein oder andere Roland.

Übrigens was mir persönlich ganz gut gefällt (is halt Geschmacksache) sind (siehe da, ich als alter Line6- HASSER) -jo die Line6 Dinger. Ich find´ hier spielt der Line6 seine Trümpfe aus dadurch das eben keine Röhren drinne sind klingen (eigentlich alle) Transistoramps irgendwie etwas direkter, der Sound ist schneller da und deshalb auch etwas percusiver- wie ich finde.

Gruß Mike
 
ja eben genau da lag auch mein problem... und ich war nicht der einzige mit dieser meinung...
#### sry außerdem hatt ich gerade gedankliche schwierigkeiten.. es haldelt sich auch um keinen twin.. das war ein geistiger gedanken sprung, denn der twin ist ja ein wirklicher funk [g=182]amp[/g].. sondern um einen hot rod ...

btw preislich hab ich noch keine ahnung wo es mich hintragen wird.... hatte noch nie das glück einen mesa mark anzuspielen... die dinger sollen ja auch einen klang haben :)
 
Die Funk-Sounds bekommt man auch mit Deinem Valvestate-Transen-Marshall hin. Einfach mal an den Knöbbsche drehen.

Gruß
Tom
 
ja ich bin eh am überlegen ob es sich dann im endeffekt auszahlen würde... denn der cleansound von transamps ist ja bekanntlich direkter... wie auch schon oben erwähnt.. und um genau das geht es ja bei funk.. sound soll äußerst schnell da sein... wegen death notes etc...
ja im moment ist eh die gitarre mal wichtiger... also ich hatte ja schon mal gesucht zum recorden.. nach meinem bestandenen abi, steht mir aber etwas mehr geld zur verfügung und es würde sich wahrscheinlich ein wirklich schönes modell ausgehen.. preislich denk ich im moment dran die tausendergrenze zu knacken :)
aber wie findet ihr die idee mit den handgewickelten pu's? sollen angeblich ja das letze aus jeder klampfe herausholen können

btw danke für das enorm schnelle [g=94]feedback[/g] an alle
 
.....naja schwer zu sagen, also Grundsätzlich würde ich mir dann eher gleich die Klampfe so kaufen das die PU´s auch passen, bzw. die Klampfe mit den PU´ schon gut klingt. (Werd´ aber auch gleich mal einen Thread aufmachen hab´ nämlich auch ne Frage zu PU´s)

Das Problem ist nämlich das Du ja nicht weißt wenn Du die Klampfe kaufst ob denn auch mit anderen PU´s so klingt wie Du´s Dir vorstellst. Generell find´ ich die Fender PU´ s nicht übel.

Und so Sprüche wie "hohlt das Letzte aus Deiner Gitarre raus" .... ich weiß´nicht behauptet ja irgendwie jeder PU Hersteller, mal davon abgesehen muss die Gitarre auch noch "Reserven" zu "noch was rausholen" bieten. Soll heißen wenn die Klampfe ohnehin schon vom Holz her nicht so dollr klingt bringt auch der geilste Höllenbucker oder Devilcoil nix mehr.

Gruß Mike
 
Hi,

die Frage ist, ob Du wirklich einen glasklaren Sound in Richtung Nile Rodgers (Chic-lefreak) willst oder doch eher einen leicht angerotzten Sound bevorzugst.

Einer meiner Lieblings funky rhythmsounds ist z.B. der von SRV auf Crossfire.

Für funky Sound habe ich auch eher 10er Speaker verwendet, die reagieren einen Tick schneller in der Asprache, z.B. den Fender Blues Deville mit 4x10er.

Der Twin war mir immer etwas zu beissend.

Wichtig für einen coolen Funksound sind jedenfalls auch dickere Saiten, 010er Satz sollte es auf jeden Fall schon sein und eher harte Pleks.

Falls Dir die Zerre des Fenderamps nicht ausreichen sollte, hängste halt noch ´ne gute Tretmine dran und/oder benutzt ein Wah Wah zum boosten.

Ob es nun wirklich handgewickelte TA sein müssen (meiner Meinung nach wickelt z.B. Seymore Duncan die Dinger immernoch selbst), musste für Dich entscheiden.
Ich habe z.B. nachwievor die Standardpickups meiner Squire Strat drauf und finde die funky genug.

Gruss Frank
 
tja ich weiß eben auch nicht.. bei manchen nummern werd ich sicher auch leicht zerren... das komm ja immer auch auf das an welchen sound man sich gerade zu der nummer vorstellen kann... dh es sollte das ganze eher ziemlich flexibel sein... was die sache natürlich nicht unbedingt leichter macht.. aber ich gehe auf keinen fall in richtung metal brett... ich liebe leicht angezerrten sound alla tubescreamer, boss od1...
aber ich glaub auf jedenfall dass ich in richtung fender strat richtig liege vom sound her... gibt ja genug gitarristen die von sich behaupten NIE ihren lieblingssound gefunden zu haben, den sie eigentlich wollten...

das mit den reserven der gitarre.. ka ich bin kein gitarrenbauer und hab auch relativ wenig ahnung von hintergrund holz, elektronik.. mein fachwissen hört bei halseinstellungen und seitenlage auf, leider...


allgemein muss ich wahrscheinlich sagen dass ich nicht allzu oft nur clean spielen werde.. aber da gehts mir dann eher auch um die gitarre...
ich bin ja auch der meinung, damit man einen guten sound erhält muss man nicht tausende euros ausgeben, sonder einfach nur testen testen testn...
vom sound her kann ich eigentlich auch nicht sagen in welche richtung ich möchte.. es soll ja _mein_ sound sein/werden

btw: le freak geht vom sound her sicher gut in die richtung... was ich an funk sounds will... aber es gibt wie gesagt 1000e sounds die mir gefallen würden, es muss ja auch immer ins gesammt bild passen
vom sound her hats mir zb auch spin doctors - what time is it angetan.. is aber leicht angezerrt...
muss sagen is spiel eigentlich am liebsten bei funk mit neck pu.. hin und wieder mid
 
keiner mehr?
 
Hatte in den letzten Jahren in meheren Coverbands gespielt und dies mit Programm von Funk bis Rock. Da waren funkige Titel wie "Le Freak", "Sexmachine", "BrickHouse", "Under the Bridge" über R&B-Nummern wie "Soul-Man" bis ACDC´s "Highway to Hell". Und da ich eine absolute faule Sau bin hatte ich bei der 15-köpfigen Band nicht unbedingt Lust das größte Equipment mitzunehmen. Da heisst: Es war ein kleiner Marshall-Valvestate 8080 Combo mit ´nem Tubeman 1 davor und eine Gitarre ohne jegliche Effekte am Start. Und es war perfekt für alle Sounds. Die Gitarre war jedoch keine normale Strat, sondern eine Super-Strat mit Floyd-Rose und HB am Steg, dazu DiMarzio HS2 und HS3 in Mittel- und Halsposition. Bei den funky Sounds wurde nur 1.Kanal des Combos benutzt und Zwischenstellung der Singlecoils.
Zu der Zeit hatte ich eine andere Band mit ähnlichem Programm gehört, deren Gitarrist eine alte LesPaul spielte über einen Mesa-Combo. Und was soll ich sagen: Ich war total überrascht, aber auch das hat sehr funky geklungen.

Was ich damit sagen will: Es ist wurscht, welche Gitarre Du benutzt, es ist wichtig, das man weiss wie man mit seinem Equipment umzugehen hat! ;)

Gruß
Tom
 
thx strat-spieler.. das bekräftig meine meinung dass man auch mit "normalem" stuff den sound erreichen kann den man möchte und vorallem flexibel ist...
möchte auch nicht 20 sachen mitschleppen.. ich hasse es auch mehrer gitarren mit zu haben.. da ich fast immer eine lieblingsgitarre habe, die hald dann am meisten gespielt wird...

ja also ich muss sagen mein valve steht daheim rum im moment.. dient so als übungsamp :D
gitarre wird wohl wirklich eine strat werden, da ich bei les paul mit rücken probleme bekomme.. der gewichtsunterschied is auf 2 stunden stehen schon wirklich enorm zu spüren....
nur muss ich mich eben in sachen strat mal entscheiden und ich möchte nichts in richtung fat strat oder mex ... sondern eine erlen strat... werd mich im sommer mal auf den weg machen zum großen T und da mal durchtesten was die gitarrenabteilung hergibt...
problem dabei natürlich: da spiel ich ja nicht über meinen [g=182]amp[/g], was aber nicht das problem sein sollte, denn eine gute gitarre klingt immer gut... (fast :D)
bin mir aber nicht sicher ob nicht vom holz her eine 10- jahre alte strat mehr hergeben würde... bin da irgendwie im zwischpalt... neu oder gebraucht...

auf was genau sollte man beim neukauf bei ner strat schaun.. finde das immer ziemlich schwer, da ja die seitenlage meist noch nicht eingestellt ist und auch die bundreinheit meist nicht 100 pro ist...
von daher ist das mit der bespielbarkeit natürlich auch immer etwas relativ... außerdem bin ich leider sehr visuell veranlagt.. was bedeuten soll mir ist das aussehen fast so wichtig wie der klang wenn ich schon 1k euro für ne gitarre ausgeben, denn eine gitarre die einen fast zum lächeln bringt wenn man sie anschaut spielt man auch lieber... möchte da in richtung vintage white..

außerdem bin ich immer etwas skeptisch was die genauen einstellungen einer gitarre angeht, denn wenn ich das selber machen, mit halseinstellung, bundreinheit, seitenlage, ist das meist nicht so perfekt wie wennsn gitarrenbauer macht...

ich hätte eben auch noch die möglichkeit mir eine bauen zu lassen... wobei ich mir eben nicht sicher bin ob die dann so klingt wie ich das möchte... hab das mit den pu's eh schon mal oben erwähnt.. obs was bringt.. hm... glaube es gibt auch in sachen gitarren typen die das gras wachsen hören..
also bin ich da immer vorsichtig... und im moment eher etwas ratlos was ich genau machen soll...

btw sry für diese enorm langen posts :D
 
der Sound ist schneller da und deshalb auch etwas percusiver- wie ich finde.

also ich find eigentlich röhrenamps im cleankanal perkussiver...zumindest die 5-6 die ich bisher gespielt hab :D
gerade die anschlagsdynamik kommt ja bei röhren besser zur geltung...das funkt eher *find*

mfg drai
 
aber wie findet ihr die idee mit den handgewickelten pu's? sollen angeblich ja das letze aus jeder klampfe herausholen können

Ich würde das Teil so kaufen wie es ist und erstmal keine Modifikation einplanen - gib lieber mehr Geld für das "unverbastelte" Instrument aus - alles andere wird zum absoluten Glückspiel, denn niemand kann Dir sagen, wie es nachher klingt - so über Sound zu reden ist ohnehin immer eine ziemlich schwierige Sache!
 
Hallo

@Draiden:

dynamischer sind Röhrenamps auf jeden Fall trotzdem haben viele noch´n Comp. drin um die [g=4]Dynamik[/g] gerade bei Cleansounds etwas zu reduzieren. Durch die Röhre braucht´s auch etwas länger bis der Sound sich aufbaut, bei schnellen Cleansachen find´ ich deshalb die Transen garnichtmal so schlecht. Dann noch ne Strat in der Mittelstellung und ab geht die Luci.

Übrigens fand ich das immer das geile am ADA MP1 als Hybride kannst Du ja zwischen Transe und Röhre wählen.

Gruß Mike
 

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