Auf dem Weg zu dir

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Auf dem Weg zu dir

Trouble auf dem Weg nach Haus
Schatten weichen Schatten aus
Messer da und Messer hier
Unheimlich ist mein Weg zu dir

Glockenklang, o wie toll
Der Himmel scheint sternhagelvoll
Auch in den Kneipen im Revier
Pulsiert es auf dem Weg zu dir

All die Sorgen (Olala)
Waren früher auch schon da
Nur heute sind sie (Olala)
Reifer noch als dazumal


Der halbe Kietz kreischt nachts im Chor
Ich stell mir seinen Kater vor
bis Schwärze wieder totenstill
den Weg zu dir nach Hause füllt.

Ein kleiner Hund beschnüffelt mich
Und eine süße Stimme spricht:
„Ich glaub der Hund, der mag Sie gern“ -
Im Dunklen bleibt des Pudels Kern

All die Sorgen (Olala)
Waren früher auch schon da
Nur heute sind sie (Olala)
Reifer noch als dazumal


Trouble auf dem Weg nach Haus
Schatten weichen Schatten aus
Nur deine schöne Nachbarin
Gibt sich nackt den Sternen hin

So schließ ich müd‘ die Türe auf
Du liegst im Bett und wartest drauf
Dass ich dir meine Liebe zeig,
Ich liebe dich, obwohl ich weiß

All die Sorgen (Olala)
Waren früher auch schon da
Nur heute sind sie (Olala)
Reifer noch als dazumal

Alle Sorgen (Olala)
Waren früher auch schon da
Nur heute sind sie (Olala)
Reifer noch als dazu mal

Olala,
Olala,
Olala


 
Zuletzt bearbeitet:
Mönsch @Turquoise, du als ersta bei mia, und mit „jefällt ma“ .., na, da freu ick mir aba dolle! :):)
 
Es ist ziemlich lässig geschrieben und nicht so verklausuliert. Für etwas Handlung in der Story - weißt Du ja - bin ich immer zu haben. Außerdem steckt da gehörig Leben drin.
 
Es ist ziemlich lässig geschrieben und nicht so verklausuliert. Für etwas Handlung in der Story - weißt Du ja - bin ich immer zu haben. Außerdem steckt da gehörig Leben drin.
Stimmt

Schöner Text
 
Vielen Dank, @holgi , für die Bluuumen! :)

@Turquoise , Storytelling ist eben etwas anderes als Lebensreflexionen. Beides macht mir irre viel Spaß. Die Quelle ist die selbe: Wache Augen nach außen, aber vielleicht noch konzentrierter nach innen.., Die Formen unterscheiden sich, aus meiner Sicht (!), zwangsläufig. Ob Trauerfeier, Testament, Festansprache, Preisverleihung, Kritik, Nachrichten, Bargeschwätz oder Bettgeflüster - alles hat seinen eigenen Tonfall. ;-) Der Krieger braucht es brachial, die Politik verklausuliert und die Liebe im idealen Falle pur, :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Jupp, gelungen! :drink:
 
@SoulFrontier, find ich, ehrlich gesagt, auch! Lese gerade im Spiegel die Antwort eines Malers auf die Frage: Wann wissen Sie, dass ihr Bild fertig ist? - Seine Antwort: Wenn es aufhört, mich zu ärgern! :victory:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab nur den Text gelesen. Lass dich nicht unterkriegen. Liebe Grüße von Teestunde
 
Liebe Grüße zurück, :)
 

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