Audio in Noten umwandeln mittels KI

Sind dann Musik und Noten von den Rechten her auch bei denen ?
 
  • Danke
Reaktionen: Schludi
Interessant. Kostet aber wieder.
Ich brauch manchesmal solche Funktionen.
Wer Cubase und Spectral Layers in Verwendung hat kann so was "kostenlos" machen.
Meine Vorgehensweise:
1. Song in Spectral Layers entmischen lassen
2. ev. noch Schlagzeug entmischen lassen
3. Spuren in Cubase importieren und mit VariAudio in MIDI umwandeln
4. ev. Schlagzeugspuren über die Hitpoints ebenfalls in MIDI umwandeln

Darüber hinaus kann Cubase noch die Akkorde des Songs erkennen und legt eine Akkordspur an. Rechtsklick aufs Audioevent => Akkord-Events erzeugen.
 
  • Danke
Reaktionen: Detune, CFR und Schludi
Interessant. Kostet aber wieder.
Ich brauch manchesmal solche Funktionen.
Wer Cubase und Spectral Layers in Verwendung hat kann so was "kostenlos" machen.
Meine Vorgehensweise:
1. Song in Spectral Layers entmischen lassen
2. ev. noch Schlagzeug entmischen lassen
3. Spuren in Cubase importieren und mit VariAudio in MIDI umwandeln
4. ev. Schlagzeugspuren über die Hitpoints ebenfalls in MIDI umwandeln

Darüber hinaus kann Cubase noch die Akkorde des Songs erkennen und legt eine Akkordspur an. Rechtsklick aufs Audioevent => Akkord-Events erzeugen.
Spectra Layers hab ich mir erst kürzlich aufschwätzen lassen, muss ich mal probieren :-) . Im Moment hänge ich aber noch an nem Tutorial darüber. Sieht ja ein bisschen aus wie Photoshop wenn man die Edit-Werkzeuge benutzt und auf Ebenen verlagert :D . Das Herz sind aber scheinbar ehe die KI-Funktionen zum Entmischen. Mal gucken wofür ich das noch gebrauchen kann.

Das Notentool hat auch eine kostenlose Vorschau.
 
RipX kann beides, Spuren separieren und Midi Noten erstellen.
Bei SpectraLayers kann man zusätzlich noch mit Melodyn arbeiten.

KLangio möchte von mir diese Bestätigung haben .....

1765887520077.png


So wird das nichts
 
  • Interessant
Reaktionen: ModulationMatrix
RipX kann beides, Spuren separieren und Midi Noten erstellen.
Bei SpectraLayers kann man zusätzlich noch mit Melodyn arbeiten.

KLangio möchte von mir diese Bestätigung haben .....

Anhang anzeigen 162230

So wird das nichts
Hmm ich hab mal Copilot den Inhalt der Geschäftsbedingungen zusammenfassen lassen, der meint dass nur sehr eingeschränkte Rechte eingeräumt werden. Die Firma hat ihren Sitz scheinbar in Karlsruhe.

Klangio hat nach den Bedingungen des Agreements sehr eingeschränkte Rechte an hochgeladenen Musikstücken. Die wichtigsten Punkte sind:

🎵 Rechte am hochgeladenen Musikstück​

  • Eigentum bleibt beim Nutzer: Du behältst alle Rechte an den Musikdateien, die du hochlädst.
  • Nutzungsrecht für Klangio: Klangio erhält nur ein zeitlich begrenztes Recht, deine Dateien zu speichern und technisch zu verarbeiten, soweit dies nötig ist, um den Service bereitzustellen.
  • Speicherfrist: Hochgeladene Dateien werden maximal 30 Tage gespeichert und danach gelöscht.
  • Keine öffentliche Nutzung: Klangio hostet keine Audio- oder Videoinhalte für Dritte. Deine Dateien werden nur dir angezeigt und nicht veröffentlicht.
  • Transkriptionen: Die automatisch erstellten Notentranskriptionen sind für dich bestimmt. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben oder öffentlich genutzt.
  • Retractions: Urheberrechtsinhaber können verlangen, dass bestimmte Werke nicht transkribiert oder angezeigt werden. Klangio entscheidet aber nach eigenem Ermessen, ob sie diese entfernen.

📌 Zusammenfassung​

Klangio hat kein eigenes Urheberrecht oder weitergehende Nutzungsrechte an deinen Musikstücken. Sie dürfen die Dateien nur vorübergehend speichern und technisch verarbeiten, um dir die Transkription bereitzustellen. Die volle Kontrolle und Rechte am Werk bleiben bei dir.

Möchtest du, dass ich dir die Unterschiede zwischen den Rechten an den hochgeladenen Dateien und den erstellten Transkriptionen noch genauer gegenüberstelle?
 
  • Danke
Reaktionen: SteinHal
Aber wenn man eigene Audios erstellt, dann hat man doch die Noten schon im Sequenzer. Wozu also der Umweg über einen Audio zu Midi converter?
iu
 
  • #10
Aber wenn man eigene Audios erstellt, dann hat man doch die Noten schon im Sequenzer. Wozu also der Umweg über einen Audio zu Midi converter?
iu
Kommt halt drauf an ob man ausschließlich Klötzchenschieber ist oder selber Instrumente einspielt :D
 
  • Danke
Reaktionen: Experte für eh alles
  • #11
oder selber Instrumente einspielt
Vari Audio, falls du mit Cubase arbeitest. Dann sparst du dir den Umweg mit externen Mitteln. Klappt meiner Ansicht nach am besten, wenn's denn monophone Aufnahmen sind.
Hab ich früher mit meinem "Gesang" gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Neue Antworten


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben