
Teestunde
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Aschermittwoch
Himmel trauert. Mit den Leuten
ist genau so wenig los.
Faschingsorden – nur noch Flitter,
Rathausschlüssel – Pappe bloß.
In den Pfützen schwimmt Konfetti
rot und gelb und grün und blau.
Faschingsprinz heißt wieder Schulze
und begnügt sich mit der Frau.
Lippenstift auf meinen Wangen –
nein, ich bild mir nichts drauf ein,
kämpfe nieder das Verlangen,
mehr als nur ein Jeck zu sein.
Alltag, wieder eingezogen,
kühlt so manches heiße Blut.
Traurig wechselt man die Maske,
dabei tat der Mut so gut!
Und die bunten Mottowagen,
noch bis gestern aktuell,
dämmern bald in alten Schuppen,
denn Pointen welken schnell.
Lippenstift auf meinen Wangen –
nein, ich bild mir nichts drauf ein,
kämpfe nieder das Verlangen,
mehr als nur ein Jeck zu sein.
Wenn du heute bei mir klingelst…
Aber nein, du klingelst nicht.
Dieser Rausch der letzten Tage –
nichts, wovon dein Mund noch spricht.
Zu gern würd’ ich noch mal tanzen
wie mit seiner Belle das Biest.
Doch die Rose ist vertrocknet,
weil's am Aschermittwoch gießt.
Lippenstift auf meinen Wangen –
nein, ich bild mir nichts drauf ein,
kämpfe nieder das Verlangen,
mehr als nur ein Jeck zu sein.
Wichtige Änderung #9
Himmel trauert. Mit den Leuten
ist genau so wenig los.
Faschingsorden – nur noch Flitter,
Rathausschlüssel – Pappe bloß.
In den Pfützen schwimmt Konfetti
rot und gelb und grün und blau.
Faschingsprinz heißt wieder Schulze
und begnügt sich mit der Frau.
Lippenstift auf meinen Wangen –
nein, ich bild mir nichts drauf ein,
kämpfe nieder das Verlangen,
mehr als nur ein Jeck zu sein.
Alltag, wieder eingezogen,
kühlt so manches heiße Blut.
Traurig wechselt man die Maske,
dabei tat der Mut so gut!
Und die bunten Mottowagen,
noch bis gestern aktuell,
dämmern bald in alten Schuppen,
denn Pointen welken schnell.
Lippenstift auf meinen Wangen –
nein, ich bild mir nichts drauf ein,
kämpfe nieder das Verlangen,
mehr als nur ein Jeck zu sein.
Wenn du heute bei mir klingelst…
Aber nein, du klingelst nicht.
Dieser Rausch der letzten Tage –
nichts, wovon dein Mund noch spricht.
Zu gern würd’ ich noch mal tanzen
wie mit seiner Belle das Biest.
Doch die Rose ist vertrocknet,
weil's am Aschermittwoch gießt.
Lippenstift auf meinen Wangen –
nein, ich bild mir nichts drauf ein,
kämpfe nieder das Verlangen,
mehr als nur ein Jeck zu sein.
Wichtige Änderung #9
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