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aopren
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Hallo,
ich habe mich hier bereits durch einige Artikel durchgelesen und auch im Forum rumgeschaut, habe aber dadurch irgendwie fast noch mehr Verwirrung im Kopf als vorher und ein paar Fragen. Ichhabe bisher per Kondensator-Mikro über ein Mischpult in einen älteren Harddiskrecorder aufgenommen. Das ist relativ umständlich und zudem will ich jetzt eben auch "andere Musik" machen können.
Einmal würde ich gerne für einen Amatuer-Film, den ich mit einigen Freunden im Sommer drehen werde, die Filmmusik machen. Aber eben nicht nur die Instrumente, die ich selbst spielen kann und zur Verfügung habe (Git, Vio, Cel, Per), sondern z.B. Klavier, ganze Streicher-Gruppen usw.
Soweit ich das richtig verstanden habe, geht das, wenn man die Musik als [g=32]MIDI[/g] eingibt oder einspielt, z.B. in Sibelius oder einem anderen Notationsprogramm und dann in einem Sequenzer (oder verwechsel ich das schon wieder) wie Cubase SL/SX oder so dann irgendwie in Verbindung bringt mit den virtuellen Instrumenten (VST?), die dann nicht mehr nach billigem [g=32]MIDI[/g]-Piano klingen, sondern ziemlich echt. Stimmt das bis jetzt?
Wenn das so geht, dann würde ich das gerne so machen. Brauche wohl ein Masterkeyboard, um [g=32]MIDI[/g] zu produzieren und einen PC ( würde gern mit Laptop, aber passen diese Soundkarten überhaupt in einen rein?) zum "cubasen".
Hammermechanik kann ich mir ned leisten, also dachte ich mal an das Edirol PCR80 (klick) oder das Fatar TMK 88 (klick)
Dazu eine Frage: Wie läuft das dann ab? Ich sag dem Programm, alo z.B. Cubase xy Start, dann läuft ein eingestellter Countdown praktisch 3..2..1.. und dann recordet er während ich am Keyboard spiele und das schreibt er dann genauso als [g=32]MIDI[/g]? Und dann nochmal und die nächste Stimme und dann VSTs zuordnen. Ist es so simpel?
Beim PC hab ich schon gelesen auf alle Fälle viel RAM (512 DDR mindestens) und Soundkartenempfehlungen bin ich auch schon vielen nachgegangen, aber ehrlich gesagt versteh ich nichtmal ansatzweise durch die Datenblätter ob eine gut und geeignet ist oder nicht.
Wenn ich mein Masterkeyboard anschliessen und evtl. auch mit meinem Kondensatormikro ([g=76]Phantomspeisung[/g] benötigt, evtl. kann ich aber über ein Yamaha MG12/4 gehen) dranmachen will, brauch ich also mind. 1 [g=32]MIDI[/g] I/O und den Anschluss fürs Mikro. Aber weiter hab ich keine Ahnung. Ist denn eine gute Karte unter 300 € gar nicht zu haben? Ich bin es irgendwie nicht gewohnt, dass Soundkarten so ein wichtiger Bestandteil meines Systems sind und dementsprechend kosten
Wenn ich eine externe Soundkarte wegen Laptop nehme, dann kann ich also fast nen ganz stinknormalen Laptop hernehmen, der halt Firewire hat und dann die externe Soundkarte da anschliessen und das passt oder?
Und dann eine Frage allgemein. Bringt es überhaupt was, sich so unbedarft in das Komponieren mit [g=32]MIDI[/g] zu stürzen oder ist das nur was für Vollprofis (bzw. Verrückte die zuviel Zeit haben )? Weil ich träume eben davon, mal 50-70 Minuten wirklich gute Filmmusik zusammenzuschustern, die mehr ist als nur im Keller nächtelang aufgenommene Gitarrenmusik und so.
Die restlichen Fragen sind mir jetzt schon wieder entfallen, aber es waren ja erstmal genug denke ich
Merci
aopren
ich habe mich hier bereits durch einige Artikel durchgelesen und auch im Forum rumgeschaut, habe aber dadurch irgendwie fast noch mehr Verwirrung im Kopf als vorher und ein paar Fragen. Ichhabe bisher per Kondensator-Mikro über ein Mischpult in einen älteren Harddiskrecorder aufgenommen. Das ist relativ umständlich und zudem will ich jetzt eben auch "andere Musik" machen können.
Einmal würde ich gerne für einen Amatuer-Film, den ich mit einigen Freunden im Sommer drehen werde, die Filmmusik machen. Aber eben nicht nur die Instrumente, die ich selbst spielen kann und zur Verfügung habe (Git, Vio, Cel, Per), sondern z.B. Klavier, ganze Streicher-Gruppen usw.
Soweit ich das richtig verstanden habe, geht das, wenn man die Musik als [g=32]MIDI[/g] eingibt oder einspielt, z.B. in Sibelius oder einem anderen Notationsprogramm und dann in einem Sequenzer (oder verwechsel ich das schon wieder) wie Cubase SL/SX oder so dann irgendwie in Verbindung bringt mit den virtuellen Instrumenten (VST?), die dann nicht mehr nach billigem [g=32]MIDI[/g]-Piano klingen, sondern ziemlich echt. Stimmt das bis jetzt?
Wenn das so geht, dann würde ich das gerne so machen. Brauche wohl ein Masterkeyboard, um [g=32]MIDI[/g] zu produzieren und einen PC ( würde gern mit Laptop, aber passen diese Soundkarten überhaupt in einen rein?) zum "cubasen".
Hammermechanik kann ich mir ned leisten, also dachte ich mal an das Edirol PCR80 (klick) oder das Fatar TMK 88 (klick)
Dazu eine Frage: Wie läuft das dann ab? Ich sag dem Programm, alo z.B. Cubase xy Start, dann läuft ein eingestellter Countdown praktisch 3..2..1.. und dann recordet er während ich am Keyboard spiele und das schreibt er dann genauso als [g=32]MIDI[/g]? Und dann nochmal und die nächste Stimme und dann VSTs zuordnen. Ist es so simpel?
Beim PC hab ich schon gelesen auf alle Fälle viel RAM (512 DDR mindestens) und Soundkartenempfehlungen bin ich auch schon vielen nachgegangen, aber ehrlich gesagt versteh ich nichtmal ansatzweise durch die Datenblätter ob eine gut und geeignet ist oder nicht.
Wenn ich mein Masterkeyboard anschliessen und evtl. auch mit meinem Kondensatormikro ([g=76]Phantomspeisung[/g] benötigt, evtl. kann ich aber über ein Yamaha MG12/4 gehen) dranmachen will, brauch ich also mind. 1 [g=32]MIDI[/g] I/O und den Anschluss fürs Mikro. Aber weiter hab ich keine Ahnung. Ist denn eine gute Karte unter 300 € gar nicht zu haben? Ich bin es irgendwie nicht gewohnt, dass Soundkarten so ein wichtiger Bestandteil meines Systems sind und dementsprechend kosten
Wenn ich eine externe Soundkarte wegen Laptop nehme, dann kann ich also fast nen ganz stinknormalen Laptop hernehmen, der halt Firewire hat und dann die externe Soundkarte da anschliessen und das passt oder?
Und dann eine Frage allgemein. Bringt es überhaupt was, sich so unbedarft in das Komponieren mit [g=32]MIDI[/g] zu stürzen oder ist das nur was für Vollprofis (bzw. Verrückte die zuviel Zeit haben )? Weil ich träume eben davon, mal 50-70 Minuten wirklich gute Filmmusik zusammenzuschustern, die mehr ist als nur im Keller nächtelang aufgenommene Gitarrenmusik und so.
Die restlichen Fragen sind mir jetzt schon wieder entfallen, aber es waren ja erstmal genug denke ich
Merci
aopren