AmpModeller allgemein - Welche gibt es, welche Erfahrungen habt ihr?

  • Ersteller BastiMozzarella
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Kann mir auch jemand sagen, welche Vorteile der Pod XT Pro gegenüber dem Pod XT Live hat? Ich weiß nur, dass er mehr verschiedene Ausgänge hat. Ist der Klang auch anders? Das Teil kostet schließlich 200€ mehr und hat keine Fußleiste dabei.
 
hi basti,
das hier könnte auch interessant für dich sein:
da hat einer bei kvr sämtliche bekannte [g=182]amp[/g] simulatoren genommen und ein cleanes gitarrensignal durchgejagt - sind sowohl freeware als auch kommerzielle [g=182]amp[/g] simulatoren dabei.

http://www.kvraudio.com/forum/viewtopic.php?t=94147
 
Kennt einr den Nigel auf der UAD-1?

Wie schlägt der sich denn im Vgl. POD, VAMP oder Guitar Rig?

Gruß, Randy
 
ich habe schon die meisten gängigen modeller besessen bzw. gespielt. meiner meinung nach werden pod und co. stark überschätzt. nichts davon konnte mich wirklich überzeugen. ganz schlecht sind sie alle nicht, aber auch nicht so gut wie sie von ihren herstellern gemacht werden.

mein erstes aha-erlebnis war, als ich das [g=77]vst[/g]-[g=8]plugin[/g] "amplitube" das erste mal spielte. auch wenn die sounds nicht unbedingt nach den original-vorbildern klangen, war "amplitube" der erste modeller, der nach "echtem" [g=182]amp[/g] klang.
mithalten kann da nur die kostenlose "gsuite".

der hammer ist aber für mich dasVPD-1 von tc electronics. für mich BEI WEITEM der beste [g=182]amp[/g]-modeller überhaupt.
 
ich habe schon die meisten gängigen modeller besessen bzw. gespielt. meiner meinung nach werden pod und co. stark überschätzt

Gegenmeinung: meines Erachtens kann man mit fast allen Musik machen. Wenn ich mir überlege, welch absurdes Equipment ich im Laufe meines Gitarristenlebens besessen und gern gespielt habe. Irgendwie sucht man immer die Verheißung im Equipment getreu dem Motto: "Wenn der Bauer nicht schwimmen kann ist die Hose schuld".

Ich setze neben meiner Gitarrenanlage für live (und die hier nichts zur Sache tut), für Recording gerne einen V-[g=182]Amp[/g] Pro ein. Amplitube und Guitar-Rig habe ich mir angesehen, mir war es aber zu umständlich, diese zu verwenden - eine Hardwarelösung ist mir in jedweder Beziehung lieber (ituitiver, variabler, latenzfrei, performancesparend, problemloser, bessere Möglichkeiten, einen Monitormix herzustellen).

Wenn jemandem der Sound nicht passt, kann ich nur raten, er soll sich mit dem Ding mal intensiv auseinander setzten und ein wenig an den Reglern drehen.

Grundproblem scheint mir vor allem zu sein, dass man die bewegte Luft eines echten Gitarrenspeakers nicht fühlen kann. Dieses "haptische" Erleben trägt viel zum Sound bei und fehlt natürlich bei Modellern komplett.

starclub
 
Bonie schrieb:
"der hammer ist aber für mich dasVPD-1 von tc electronics. für mich BEI WEITEM der beste [g=182]amp[/g]-modeller überhaupt."

Hi Alex,

nicht schlecht, wirklich nicht schlecht das Teil :)

Habe leider meinen ollen AC 30 nichtmehr, um einen A/B Vergleich zu starten aber kommt schon wirklich gut hin.

Danke für den Tip (sollte wirklich öfters die Produktbewertungen lesen).

Gruss Frank
 
hab mir jetzt einen pod xt geholt.

nach ausführlichem testen im laden gegen den digitech gnx 3, den ich sehr digital fand, hab ich den pod xt nach hause genommen.

am anfang gefiel mir der pod xt zwar besser als de digitech aber richtig überzeuge konnte er mich nicht. allerdings nach langem rumspielen mit den amps, cabs, mics und positionierung bekam ich gute sounds raus.

nachdem ich ein paar takes damit aufgenommen habe, und die gitarre eq habe im cubase, war ich total baff: das klang echt gut. ich weiß noch nicht wie sich der pod xt über einen [g=182]amp[/g] verhält, ich kann aber sagen mit full range boxen klingt er wirklich wie ein [g=182]amp[/g] der mit einem mic abgenommen ist. bzw. 100 % so klingen tut er nicht, kann er auch gar nicht, aber das resultat ist wirklich brauchbar. :)
 
Grundproblem scheint mir vor allem zu sein, dass man die bewegte Luft eines echten Gitarrenspeakers nicht fühlen kann. Dieses "haptische" Erleben trägt viel zum Sound bei und fehlt natürlich bei Modellern komplett.

starclub

Ha !!!!

Da erkenne ich doch eine Marktnische für die Pods & Konsorten.
Ich würde es z.B. "Airpresser XT" nennen. Ein per Kundenwunsch optionales ( "...aber sei mal ehrlich, du bist ein Loser wenn du deinen Pod XT ohne Airpresser spielst ...") Kisterl aus dem je nach Anschlagstärke , [g=105]Gain[/g] und was weis ich Luft rausgedrückt wird, aber so heftig, das der Junge mit dem Röhrenamp zu weinen beginnt.

Slogan: Der Airpresser, er presst die Analogen an die Wand.

:headbang:

yeah !
 
Hai, zusammen!

Vorsicht - etwas länger - und 4 Jahre alt. Hab ich mal im GB-Forum gepostet - wurde eine nette Diskussion; damals war das POD auch noch etwas aktueller und fast allein auf weiter Modeler-Flur.


Mein Erfahrungsbericht (2001) nach 1 Jahr POD Studio und auch Liveerfahrung (Bericht ist leicht modifiziert/aktualisiert):

Phase 1: Wow – 32 Amps auf Dreh. Ganz toll: Fender Deluxe, Bassman, alte Marshalls, Soldano Preamp, Fuzz Face + alter Marshall – Matchless/Vox AC 30 für Crunch > wie Weihnachten. Sofort programmier ich 4 Bänke für meine Coverband (jeder Song die richtigen Sounds, wwwwauuuuowwww!

Phase 2: Sehr bald aber entdeckte ich, dass ich Stunden um Stunden damit verbringe, meinen geliebten [g=144]Leadsound[/g] (präsent, aber warm – H&K Tubeman Plus oder H&K Tube 50, also Richtung Clapton/Cream, Jimmy Page Studio-zepp, Eagles) wieder ins Rennen zu bringen – mit mehr oder weniger Erfolg. Wichtig (noch wichtiger als das Ampmodul!) ist dabei die Auswahl der Boxen: Alle 4*12 klingen mir einfach zu kalt und brutal, am wärmsten kommen noch die Fender 2*12 und die 4*10 Simulation.
Und: Dynamikmäßig geht auch einiges verloren (im Gegensatz zu einem Vollröhrenamp).

Vielleicht geht das POD sowieso mehr in Richtung Modern Metal (rectifier, Soldano Top), aber da kann ich nicht mitreden.

Außerdem: Die Effekte (außer dem praktischen Tap-Delay) sind nicht so gut wie meine 80er Trampelkisten....

Phase 3: lieferte mir die Erkenntnis: Man kann wirklich alle Sounds, die Sinn machen annäherungsweise (für Leute, die Zahlen brauchen: zwischen 80 und 95%) erreichen. ABER: es fehlen halt immer ein paar %!

live: verwendete ich bald nur noch 3 – 4 Programme (ähh, so viele hatte mein [g=182]Amp[/g] doch auch, dazu noch die freie Auswahl meiner Pedals.... das POD-Floorboard macht einen zum Dauersteptänzer.... [g=144]Leadsound[/g] einschalten, auf Effekte schalten, Delay auswählen, am Schluss des Solos detto, oje – verschaltet, Muskelkater, Stress... und wenn man alle Sounds noch einmal mit Effekt programmiert, hat man wieder 20 Programme zu merken....
Außerdem sieht ein [g=182]Amp[/g] auch cooler aus >, jetzt musste ich nur noch meine Band davon überzeugen, mein schweres Röhrenmöbel wieder in den Kombi zu stemmen......

(Rein persönliches) Fazit für LIVE: Lieber ein guter [g=182]Amp[/g], den man als ein Arsenal von Sounds, von denen keiner wirklich die Gletscher zum Schmelzen bringt.

Im STUDIO sieht es anders aus: Die Vielseitigkeit ist hier schon toll, und mit etwas Tüftelei (nochmal: Boxenwahl ist ganz wichtig!) erzielt man tolle Sounds.
Trotzdem bin ich wieder bei meinen Röhrenteilen gelandet - auf Kosten der Vielseitigkeit, aber meine Lieblingssounds bekomme ich damit einfach hin!

Für viele Leute (wenn sie nicht so festgefahrene Soundvorstellungen haben wie meinereiner :D ) ist das POD sicher goldrichtig.

Ich hab mein POD (2) + Floorboard schon in BIETE reingestellt, ist immer noch aktuell. Nicht weil es schlecht ist, ich nutze es einfach zu wenig, nachdem ich mittlerweile mehrere Röhrenpreamps und meinen [g=182]Amp[/g] einsetze.

Gruß
Chris
 
Naja...es ist ja nicht nur die bewegte Luft die fehlt. Modeller haben ja auch eine gewisse Obertonarmut.
Der Direktvergleich ist immer sinnvoll. Ein mikrofonierter [g=182]Amp[/g] klingt einfach tausendmal fülliger. Ich wollte bei meiner Abschlussprüfung auch erst das Line 6 Halfstack des Gitarristen Line Out aufnehmen um nicht lange den perfekten Sound finden zu müssen, aber mikrofoniert klang das ganze auf Anhieb deutlich besser, authentischer und frischer.
 
Naja...es ist ja nicht nur die bewegte Luft die fehlt. Modeller haben ja auch eine gewisse Obertonarmut.
Der Direktvergleich ist immer sinnvoll. Ein mikrofonierter [g=182]Amp[/g] klingt einfach tausendmal fülliger. Ich wollte bei meiner Abschlussprüfung auch erst das Line 6 Halfstack des Gitarristen Line Out aufnehmen um nicht lange den perfekten Sound finden zu müssen, aber mikrofoniert klang das ganze auf Anhieb deutlich besser, authentischer und frischer.

Na klar, woran liegt das? Im einen Fall hast du bewegte Luft aufgenommen und im anderen Fall die Cabinet-Simulation verwendet. Da wird die Wirklichkeit wohl noch einen Tick besser gewesen sein, warum auch nicht. Außerdem: Der Sound entsteht auch im Kopf. Im Studio vor einem mikrophonierten [g=182]Amp[/g] zu stehen und dessen Druck zu SPÜREN lässt einen auch direkt besser spielen - folglich klingt auch das Ergebnis besser.

Will sagen: Euipment ist lange nicht so wichtig, wie immer getan wird. Man kann mit jedem Gear eine Gitarre aufnehmen, die beeindruckend gut klingt. Wir Gitarristen neigen dies bezüglich zur Übertreibung.

starclub
 
Edced schrieb:
...(Rein persönliches) Fazit für LIVE: Lieber ein guter [g=182]Amp[/g], den man als ein Arsenal von Sounds, von denen keiner wirklich die Gletscher zum Schmelzen bringt.
...nachdem ich mittlerweile mehrere Röhrenpreamps und meinen [g=182]Amp[/g] einsetze....

Naja, klingt ein wenig nach "Der Golf ist schon nicht schlecht ... aber ich verkaufe ihn, weil ich doch irgendwie lieber meine Ferarris fahre.

;)

Ich habe jedenfalls einen Modeller (tonelab), der meinen Preamp (H&K Attax) weitestgehend ersetzen kann .....
Allerdings haben beide auch Röhre.

Gruß,

Simon2.
 
Hi,
beim Lesen von Edceds Betrag ist mir noch was eingefallen, das mir auch wichtig war, als ich mir den POD oder den Yamaha DG geholt habe.
Für viele Leute (wenn sie nicht so festgefahrene Soundvorstellungen haben wie meinereiner ) ist das POD sicher goldrichtig.
Imho ein sehr wichtiger Punkt. Denn die Modeller kann man gut dazu nutzen, überhaupt erstmal eigene Soundvorstellungen zu entwickeln und zu lernen wie man Sounds macht.
Nur so ne Idee
Grüße
Edgar
 
Hi

Als Software Simulation fällt mir noch der "Warp" ein (Ist das eigentlich ein Steinberg Produkt ?) Den hat ein Kumpel von mir, da gibts drei Amps zur wahl samt div. Einstellungen. Heizt ordentlich ein das Ding (viel Overdrive)

Noch ein Sw-[g=182]Amp[/g] (sieht zumindest so aus :D : Brackenbury

Kennt den jemand ?

Grüsse

EDIT: Und noch einer Cortex
 
Auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: Checkt das VPD-1 von TC an, bevor ihr euch einen POD oder sonstwas kauft!!!


@dave1978: Das mit der Obertonarmut stimmt definitiv! Wenn Du mit einem POD im Proberaum stehst und gewohnt warst über einen [g=182]Amp[/g] zu spielen, wirst Du merken, dass sich der POD einfach nicht durchsetzt. Das selbe gilt für V-[g=182]Amp[/g] und J-Station.
Amplitube ist da schon um Welten besser...ist aber halt nur ein Plug-In. Wie es mit Tonelab und co. aussieht, weiss ich nicht.
Mit meinem VPD-1 bin ich wahrscheinlich bis an mein Lebensende glücklich. Simuliert zwar nur einen [g=182]Amp[/g], aber den richtig. Naja, man kann ihn auch wie nen Marshall klingen lassen.


@ EddiB: Ich bin von Deinem Avatar maßlos beeindruckt. Viele versuchen entweder möglichst künstlermäßig drein zu schauen oder einfach möglichst böse zu gucken. Du dagegen schiebst, umringt von 2 hübschen Mädels lässig ne Kugel und zeigst damit allen, wie es geht. Groß!
 
@starclub

das mit der bewegten Luft ist sicherlich nicht der Grund, warum das direkte Abnehmen (gut gemacht versteht sich, das kann man ja auch ziemlichv erhunzen) ist sicherlich nicht der Grund, warum der POD steriler und weniger lebendig klingt...

Zumal kann man direkte Aufnahmen mit "echter" Amphardware machen, bei Dir Du sicherlich nicht mehr auseinander halten kannst, ob das Mikrophoniert wurde, oder direkt abgenommen. Also die Luft ist kein Patentrezept. Das mit der Psyche, dass es auch damit zu tun hat, wenn man den [g=182]Amp[/g] richtig "spürt"... der Zuhörer des aufgenommenen Werkes nimmt diesen Druck ja auch nicht wahr, aber dafür das muffige des Modellers.

Ein POD in live, Also in ne Endstufe durch ne 4x12er, gleiche Leistung, gleiche Box mit sagen wir mal der Rectifier-Simulation... geht gegen den echten [g=182]Amp[/g] trotzdem baden. Er mufft und klingt steril, auch in bewegter Luft.

Für mich sind die POD´s und die Vamp´s dieser Welt eine feine Sache für jemanden, der zu Hause in seiner Wohnung, wo er einfach Lautstärketechnisch stark beschränkt ist eine prima Sache. Für "Homerecording" was allerdings in den Bereich geht, eine ganze Band abzunehmen ist das Zeug nicht zu gebrauchen. Mal schnell Ideen damit aufzeichnen okay, aber keine ernstzunehmenden Aufnahmen. Und deshalb macht für mich die Investition in GuitarRig oder Amplitube mehr Sinn, da die Modeller auch im Livebetrieb nicht auftrumpfen können, also für was dann externe Hardware, wenn die Software es genauso gut, wenn nicht sogar besser kann... den Amplitube oder GuitarRig klingen in der Tat bei guten Einstellungen besser als ein Pod oder Vamp.

Ich kann sehr oft nicht verstehen, warum so viele Leute sich Pods und so zulegen, mit der Begründung, dass sie damit gute Recordings machen wollen, und das ding live einsetzen wollen. Dafür gibts doch viel bessere "Echt"-Geräte bei gleicher Kohle...


gruß

Marco
 
Für mich sind die POD´s und die Vamp´s dieser Welt eine feine Sache für jemanden, der zu Hause in seiner Wohnung, wo er einfach Lautstärketechnisch stark beschränkt ist eine prima Sache. Für "Homerecording" was allerdings in den Bereich geht, eine ganze Band abzunehmen ist das Zeug nicht zu gebrauchen. Mal schnell Ideen damit aufzeichnen okay, aber keine ernstzunehmenden Aufnahmen. Und deshalb macht für mich die Investition in GuitarRig oder Amplitube mehr Sinn, da die Modeller auch im Livebetrieb nicht auftrumpfen können, also für was dann externe Hardware, wenn die Software es genauso gut, wenn nicht sogar besser kann... den Amplitube oder GuitarRig klingen in der Tat bei guten Einstellungen besser als ein Pod oder Vamp.

Klingt besser, klingt schlechter... Hör dir mal ne aktuelle Top40-Produktion an, wo ist da überhaupt 'ne Gitarre? Man kann überall den Aufwand gen Unendlich treiben und keinen wirds jucken. Ich spiele zwanzig Jahre Gitarre, mit guten Amps, mit schlechten Amps, live und im Studio, Homerecording und Profistudio. Ich hab einen Zentner Studiogeräte im 19-Zoll-[g=211]Rack[/g] gehabt und habe dreimal den Weg Röhre-Hybrid-Transistor hin und zurück durchgemacht und ich sage Dir: das sind alles Scheingefechte. Eigentlich geht es um Folgendes: Bist du in der Lage, mit einem Setup expressiv zu spielen, oder nicht? Macht dich der Ton an, oder bringt er dich runter. Hast du Lust damit zu spielen oder nicht?

Das alles ist legitim, nutzt es doch der Performance. Ich habe zuletzt einen Gitarristen gesehen, der spielte ohne [g=182]Amp[/g] saugut und offensichtlich mit viel Spaß. Da kam ich mir mit meinem Röhrenstack und dem 19-Zoll-[g=211]Rack[/g] wie ein Dinosaurier vor.

Die Diskussion ist übrigens schon ziemlich alt. 1998 habe ich im professionellen Tonstudio die Crunchy-Rhythm-Guitar über einen Tom-Sholz-Rockman (ein billiger Gitarren-Walkman mit nur zwei festen Sounds) eingespielt. Der Produzent hatte das einfach mal so verkabelt und sagte "Probier doch mal". Nebenan standen die dicken Röhrenamps. Ich bin in der Folge für den Sound allenorts gelobt worden.

Probier mal, einen V-[g=182]Amp[/g] über Gitarren-Endstufe und eine gute 4x12er Box zu spielen bzw. diese zu mikrophonieren. Das wird anders klingen als die Aufnahme via Line-Out. Cool ist auch, die Signale zu mischen. Musiker haben schon immer das ihnen zur Verfügung stehende Equipment kreativ genutzt. Es gibt viele Beispiele, wo Leute mit Schrott Meisterwerke geschaffen haben.
 
Hi Starclub,

genauso schaut`s aus :) und die wirklich grossen Gitarristen dieser Welt waren nie abhängig von irgendwelchem Equipment, die haben mit dem unterschiedlichsten Zeugs IHREN sound gemacht.

Gruss Frank
 
vielleicht mal mit einem Atomic [g=182]Amp[/g] spielen (so hiessen die doch?), wo man oben einfach einen POD oder einen V-[g=182]AMP[/g] ranhängen kann, dann hat man eine Röhrenendstufen und 2x12" (glaub ich). Hab schon viel Gutes drüber gelesen.
 
... ich weiss ich wiederhole mich...

Aber kann mir jmd was zum NIGEL auf der UAD-1 sagen?

Wie ist denn der so im VGL. POD, Vamp2?

Danke euch! :D

Gruß, Randy
 

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