@ Alle: Wie entstehen Eure Songs? Was macht ihr bei einem kreativen Tief?

[apoptygma]

Hi,

da ich gerade unter einem kreativen Tief leide - es geht einfach momentan musikalisch nichts - würde mich mal interessieren wie der Großteil der Musikbastler hier im Forum seine Songs entstehen lässt, d.h. unter welchen (psychischen) Vorraussetzungen ihr arbeitet ihr, also schreibt ihr die besten (meisten) Songs wenns euch schlecht geht, gut geht, von ner Frau verlassen werdet - was ist Motivation?
Oder habt ihr vielleicht ein Label im Nacken (solls ja auch geben) die euch zwingen "Musikmaterial" entstehen zu lassen? Wenn ja, wie funktioniert das - stelle mir das schwer vor unter Druck aussagekräftige bedeutungsschwangere Songs entstehen zu lassen...

Und was macht ihr wenns mal nicht läuft? Habt ihr dann auch das Gefühl es klingt alles gleich was man anpackt, alles endet in ner Sackgasse? Ich hab momentan ne sehr emotionale Phase und würde sie gern musikalisch zum Ausdruck bringen aber es klappt niicht. Da schiebt sich nix glückliches zusammen im Arrangierfenster (im wahrsten Sinne...)


Des weiteren gibts noch was was mich stutzig macht:

Wir sind in unserer Band zwei kreativ tätige Leute (einer davon ich, d.h. wir schreiben
die Songs). Mein Anspruch ist es nun, meine Gefühle in neuen Melodien und Akkorden
zum Ausdruck zu bringen, also nicht ständig "08/15 C-F-G-Akkorde", sondern immer auf der Suche nach neuen Harmonien, die irgendwie zueinander passen.
Mein Bandkollege allerdings - und das ist das witzige - kennt sich weder mit Akkorden
noch sonstiger Theorie aus, d.h. wenn er einen Song entwickelt klimpert er auf dem
Keyboard herum und heraus kommt meistens eine gutklingende Melodie, die, wenn
man sie analysiert, eben doch meist "08/15 - Akkorde" sind, aber die, richtig zum Song
verarbeitet, bei unserem Publikum fast immer sehr gut ankommen. Liegt sozusagen die Genialität in der Einfachheit? :-?
Kann es sein, dass man als musikalisch vorbelasteter Mensch praktisch in seiner
eigenen Kreativität gefangen ist (nach dem Motto "bloß keine einfachen Melodien...!!!")
und immer auf der Suche nach dem Extravaganten ist, dabei aber vielleicht den Sinn
für das simple (also die Akkorde C, F und G), verliert??

Ich weiß es nicht, ich hoffe ich hab einigermaßen klar rübergebracht was ich ausdrücken wollte. (Ich glaube auch es gab schonmal eine Thread in dieser Richtung aber seitdem sind ja sicher viele neue Mitglieder dabei... )

Bin sehr gespannt auf die Antworten


Steffen

 

[ff]

Was macht ihr bei einem kreativen Tief?

Pause. Oder alte Tracks neu abmischen. Oder Samples anhören, bis ich wieder Lust bekomme. Da ich aber eh oft mit Samples arbeite, sind meine Möglichkeiten bezüglich Melodienbau (geschweige denn Akkorde) sowieso ziemlich begrenzt... ausserdem hab ich eh keine Ahnung von Harmonie-Lehre. Im Moment check ich grad SuperChord aus - kam bisher aber noch nicht weiter als bis c-f-g in Moll...

 

[stamp]

also nicht ständig "08/15 C-F-G-Akkorde", sondern immer auf der Suche nach neuen Harmonien, die irgendwie zueinander passen.

so eine phase hat glaube ich schon fast jeder gehabt ...

um wirklich neue wege zu beschreiten, muss man sich gezielt & unbedingt mit "voicing" beschäftigen. viele andere produktionen hören und einfach mal über die im hirn festgesetzten
strukturen hinauswagen. auch ist es schon hilfreich einfach mal nen anderen takt auszuprobieren, als man sonst immer macht, so hat man auch schon meist ein ganz anders feeling, weil es nach was anderem schreit.

auch öfters mit anderen leuten mukke machen, die andere stilrichtungen spielen, und sich den kram herauspicken der einem liegt kann auch wunder bewirken.

den obigen tip, habe ich kürzlich erst selber bekommen und ausprobiert, klappt wunderbar und man ist auch wieder gefordert und die mühle im kopf produziert auch mal anderes mehl !

und noch ein letzter tipp von mir:
einfach mal klangexperimente machen bewusst die finger rumschieben auf der klaviatur und auf dem griffbrett.

so das wars ...
cu stamp

 

[Anne_W]

Also unkreative und unproduktive Phasen hat wohl jeder, das ist auch völlig normal. Es bringt dann auch nichts mit aller Macht zu versuchen doch ein paar Noten auf's Papier zu bringen, wenn's nicht läuft dann läuft's nicht, das muß man dann so hinnehmen.

Ich arbeite am liebsten so: Ich sitze gemütlich zu Hause in meinem Keller zwischen einigen Instrumenten und dem Klavier. Wenn mir was einfällt spiele ich es und schreibe mir die Noten auf. Zu diesem Zeitpunkt weiß ich nur selten wozu dieser Part später einmal gehören wird, aber genau dafür habe ich mir die Idee ja notiert. Das ganze wächst dann irgendwann zu einem kompletten Song auf, einzelne Parts verschmelzen miteinander, sind zigmal geändert worden und dann ist auch klar in welche Richtung das ganze geht. Danach lege ich fest welches Instrument im Vordergrund stehen soll und dementsprechend passe ich alle Instrumente an. Meistens wächst parallel auch gleich der Text mit auf so daß alles harmonisch aufeinander abgestimmt ist. Erst jetzt fange ich so richtig (genau genommen aber auch nicht so richtig, denn richtig mache ich das logischerweise im Studio) an die einzelnen Parts einzuspielen. Logisch daß es dabei auch ständig noch Änderungen und Verbesserungen gibt.
Ideen für einzelne Parts kommen mir übrigens nicht nur zu Hause, auch im Studio, unterwegs zwischen zwei Auftritten sowie an vielen anderen Orten. Da hat es sich als zweckmäßig erwiesen wenn ich dann einfach nur mein PowerBook aufklappen muß und das sofort "reindüdeln" kann, so sind schon einige Songs entstanden.
Termindruck habe ich zum Glück keinen, habe mir aber selbst das Jahr 2004 als VÖ-Termin gesetzt, wird aber wohl nüscht, da ich fast das komplette erste Halbjahr anderweitig beschäftigt sein werde. Ist ja auch nicht schlimm, mich hetzt ja niemand. Lieber später und dafür so daß ich sage "Das gefällt mir" als überstürzt und schlecht...


Anne

 

[neil]

hi!

phasen, wo einfach nichts geht, gibt's immer mal wieder und da lässt sich normal auch wenig dran ändern.
grade in 'emotionalen phasen' merk ich bei mir, dass ich da zwar unbedingt was schreiben will, aber das resultat ist meistens mit abstand betrachtet nicht so toll. mit liebeskummer nen text über liebeskummer schreiben - uuaaah, mal besser bleiben lassen .
hauptsache: immer am ball bleiben, aber in maßen, öfter mal etwas rumprobieren, aber nicht zwingen, sonst wird's nur frustrierend.

martin

 

[exsess]

hi,

ich mache eigentlich keine Musik - mir passiert sie einfach und das von einfachen zwischendurchnummern bis hin zu komplexen projekten. Es passiert, das ich abends ins bett gehen will und nur noch mal schon fast zufällig mein Programm starte, anstatt den PC auszumachen. Dann berühre ich mein keyboard nur kurz und die tonfolge, die sich daraus ergibt kickt mich dermaßen, daß ich fast in eine art rausch verfalle und das nächste instrument schon in dem noch kaum vorhandenen arangement hören kann.. Dann arbeite ich an dem Song solange, bis ich die augen nicht mehr aufhalten kann - meist liege ich schon in meinem chefsessel - hat gottseidank diese gottliche kippfunktion ...

oder mich überkommt spontan ein feeling, daß ich dann super umsetzen kann - passiert auch ab und an...

bei den tiefs zwischendurch klappt aber auch nix - mittlerweile kann ich dann schon auf "standart" umschalten, das sich dan später ausbauen lässt - die songs werden aber nie soo wirklich... Wenn mal gar nix geht - spiele ich einfach computer - sprich mache etwas ganz anderes - weil eins ist sicher: der nächste Hype kommt bestimmt... Wenn ich mal durch alltägliche sachen zu lange keine musik mache werde ich richtig Lästig und ich merke, wie mir meine musikbasteleien fehlen

greets david

 

[randy]

Ja, ja die kreativen Tiefs...

Also meiner Erfahrung nach kann man so direkt nichts dagegen machen. Wenn es nicht geht, dann gehts einfach nicht. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Mir gehts beim Ideen verarbeiten bzw. entdecken ähnlich wie der Anne... meistens kommen die Sachen unverhofft und nicht in der Probe oder im Studio... Also, Diktiergerät kaufen und bei Gelegneheit die Idee draufsingen und sprechen...

Aber einer anderer guten Tipp von mir wäre, oft andere musische Veranstaltungen jeglicher Couleur zu besuchen - muss ja nciht mal ein musikllalisches Event sein. Ich hab nach dem Besuch eines Kleinkunstabends, einer Austellung oder einfach nur nach einem langen Spaziergnag in einer schönen und interessanten Gegend immer besonders viele Ideen und Inspirationen...

Grüße, Randy

 

[astroboy]

@apoptygma:

oh mann, ich kenne die situation genau.
hatte und habe immernoch oft die phase dass alles was ich mache einfach unbefriedigend ist. künstlerisch wie emotional.
das ist meistens der punkt, an dem man in seinem derzeitigen metier so ziemlich alles gesagt hat was es zu sagen gibt. und es gibt nur einen weg da raus:

mach was komplett anderes. experimentiere. klammer dich nicht an alte erwartungshaltungen, stilistische zwänge oder "das muss so klingen wie...".

so eine umbruchsphase kann leider ziemlich lange dauern. bis man seinen (einen neuen) weg gefunden hat muss man einiges aufgeben, aber auch viel entdecken. und offen sein für alles.

vielleicht hilfts dir ja...

 

[EddieRodriguez]

ich bin in der glücklichen lage ein so optimistischer und deswegen auch positiver mensch zu sein, der auch mal bei nicht-spitzentagen die jeweilige stimmung nutzen kann um der kreativität freien lauf zu lassen. kreativ ist man doch eigentlich immer irgendwie, man sollte aus jeder phase etwas machen. zumindest mach ich das. ciao!

 

[Digit_AL]

<p>Ja,so ist das.Mag sein das es Leute gibt die auf Knopfdruck creativ sind,ich kann das nicht.Die besten Ideen für neue Songs kommen mir meistens wenn weit und breit kein PC steht wo ich sie gleich einspielen kann.Wenn ich dann mal Zeit habe hab ich meistens ein komponistisches (tolles Wort wa?) Tief.Aber viele gute Ideen kommen bei mir auch durch musikalische "Unfälle" zustande,also wenn ich mal in Im Sequenser die Töne aus versehen falsch eintippe oder verschiebe und feststelle "Dat klingt aber gut"</p>

 

[Grummelrocker]

Jaja, das kreative Tief... Kenne ich leider auch. Mir hilft es ungemein Songs von anderen Bands anzuhören. Aber eher von Bands die ich zwar okay aber nicht ultratoll finde. Bspw. höre ich in Tiefs kaum was von meinen Faves Edguy, Savatage oder auch Stormwitch an.
Sondern eher von Bands, die mehr zufällig in meinem CD-Regal stehen. Da denke ich dann bei diversen Songstellen "das hätte ich so gespielt", "da hätte aber auch dieses Riff gepasst" oder "warum finde ich den Teil nicht so toll?". So komme ich also durch Inspiration und Verbesserungsgedanken zu Ideen.

Oft sitze ich aber auch nur an "Guitar Pro" (www.guitarpro.com) und schreibe ein paar Riffs in Tabulaturen zusammen ohne zu wissen, ob ich das überhaupt spielen kann. Da kommen oft auch Ideen bei raus, die leicht abgewandelt und spielbar gemacht, wirklich hörens- und vor allem verarbeitenswert sind.

Gruß,
Alsion

 

[juggernaut]

Meiner Erfahrung nach gibt´s keine kreativen Löcher. Es gibt höchstens mal Phasen, da sollte man den Zwang unterdrücken, auf´s Aufnahmeknöpfchen zu drücken und stattdessen mal seinem Hirn neuen Input gönnen. Oder, wie weiter unten schon von Einigen erwähnt, mal hemmungslos den Spieltrieb rauslassen und experimentieren. Nette Ideen lauern um jede Ecke und kommen manchmal erst raus, wenn man so tut, als ob sie einen gar nicht interessieren.....

Gruß
Juggernaut

 

[Projekt_Minx]

da kannst du dich aber glücklich schätzen.

bei mir ist es so, dass ich mich normalerweise zu den instrumenten hingezogen fühle. dass ich lust habe musik zu machen, so wie man lust hat ein leckeres sandwich zu essen.

ab und an versuche ich es auch ohne diesen "zug" aber dann kommt zu 80% müll raus. dann und wann (um weiter die metapher zu bemühen) kommt der appetit aber auch mit dem essen.

 

[Hintermann]

also, bei mir kommt meistens was neues in den kopf wenn sich irgend etwas in meinem leben ereignet. deshalb haben alle meine stücke etwas autobiografisches. der persönlich "blues" als kreativer antrieb. deshalb ist bei mir die komponierfrequenz nicht besonders hoch aber das stört mich nicht. Es ist aber meistens eine melodie die auf einmal in meinem kopf herumschwirrt die mich veranlasst meine gitarre in die hand zu nehmen. theoretiker werden sich wundern, aber wenn ich noten lesen könnte und ich mir die noten die in meinem kopf sind erst mal aufschreiben müsste, dann würde das nicht funktionieren. denn erst durch immerwährendem herumprobieren (der versuch die melodie aus meinem kopf aufs griffbrett zu bringen) stellt sich die eigentliche melodie raus die nicht unbedingt 1:1 mit den ur-gedanken konform geht.

also, nicht verzagen wenn mal nichts neues kommt - und vorallem nicht auf was neues warten und sich nicht selbst unter druck setzen.


mark

 

[sic]

Tiefs gibt's immer wieder, da leg ich mich erstmal ins Bett... Wird schon wieder werden Ne kein Scheiss, wie's schon im Anhalter steht <GrosseFreundlicheBuchstaben>keine Panik</GrosseFreundlicheBuchstaben>, das kommt schon wieder....

- Ulli -

 

[Frittenbude]

Ich geh innen Club, höre Mixtapes oder mache ´ne Hör-Session im Plattenladen.

Was mich aber auch interessiert, ob es einigen manchmal genau umgekehrt geht...also,daß man irgendwie zuviel Ideen im Kopf hat. So geht´s mir nämlich in letzter Zeit. Selbst im Büro denke ich den ganzen Tag an neue Track-Ideen und kann´s garnicht abwarten, daß ich endlich Feierabend hab.
Das ist auch nicht grad die Offenbarung, weil man sich echt auf nix anderes mehr konzentrieren kann.

Geht´s euch manchmal auch so?

 

[onedevotee75]

Ja die kreativen Tiefs... sie kommen und sie gehen auch wieder. Wenn ich in so einem Tief stecke beschäftige ich mich überhaput nicht mit der Arbeit an einem Track. Meist höre ich irgendwelche Musik auf die ich gerade Lust habe. Meist kommt dann doch wieder eine Idee, die ich dann teilweise umsetzte. Wenn es wirklich ganz schlimm ist, lass ich Musik Musik sein, lasse also alles aus und beschäftige mich mit anderen Dingen. Es dauert auch gar nicht so lange, da habe ich wieder genügend sachen im kopf. Das Problem was Frittenbude anspricht, zuviele Ideen zu haben kenne ich auch. Wenn es wirklich zu heftig wird und ich an überhaupt nichts anderes mehr denken kann, lenke ich mich auch mit anderen Dingen ab, um erstmal wieder auf den Teppich zu kommen. Meist sind zuviele Ideen für mich auch hilfreich bei noch nicht fertiggestellten Tracks, bei denen meiner Meinung nach noch etwas fehlt. DIese Ideen versuche ich dann in den Track mit einzuspielen.

Bei beiden Varianten sollte man nur die ruhe bewahren

Viele Grüsse
Chris

 

[Beatbreaker]

Unkreative Phasen entstehen meist nur dann, wenn man versucht was Neues zu machen!
Also sprich, z.B. man hört im Radio ein Track und fragt sich, wie haben die das oder das so hin bekommen und versucht das dann nach zu stellen.
Bei den meisten klappt das auf Anhieb nicht, und sie verlieren die Lust.
Es kommen geistige Fragen auf wie, bin ich überhaupt geeignet Musik zu machen, wenn ich nicht mal so eine Sequenz hin bekomme.
Und schon dreht sich das Teufelsrad.

Was den wenigsten dann aber auffällt, irgendwann haben sie diese "Phase" durchbrochen und erstellen genau diese Sequenz, die sie zuerst nicht hin bekommen haben.
Und das ohne eigentlich wirklich daran zu denken.
Wenn man sich zu sehr unter Druck setzt, und krampfhaft versucht dies oder das hin zu bekommen, verliert man die Lust wenn es nicht klappt.
Und das sind dann diese "kreativen Denkpausen"
Wenn mir mal ne Melo in Sinn kommt, renn ich nicht gleich an Sequenzer.
Ich trillere die ein paar Mal vor mich hin, und irgendwann nichts ahnend sitzt ich vorm board experimentiere so ein wenig rum und klimper genau die melo die mir vor ein paar Tagen Wochen oder sogar Monaten durchn Kopf ging.

 

[apoptygma]

wow,
danke für die vielen antworten dacht ich mir schon dass es allen hier irgendwie ähnlich geht. solche momente wie frittenbude ansprach gibts natürlich auch, das kann dann auch echt nervig sein, vor allem wenn man nicht gleich im studio seine ideen vrwirklichen kann.

Mich würd weiter interessieren, ob einige hier auch "unter druck" musik machen müssen, d.h. so was wie profis sind und davon leben. stell ich mir nochmal schwerer vor...

Hough

 

[NULL]

Also ich habe manchmal auch kreative Löcher. Meist ertappe ich dabei, daß ich wie Juggernaut schon angesprochen hat, einfach zu ergeizig bin. Manchmal bin ich halt so verbissen darin etwas auf die Bein zu stellen, daß ich total vergessen einfach mal just 4 fun rummzuschrauben und zu probieren.

Meine Kreativ ansporner sind: Neue Musikgeräte, von anderen Live sachen insperieren lassen, oder mal einen Ausflug in einen anderen Musik Style.

Zu den 0815 Akkorden. Ich denke das diese Standart Akkorde automatisch gut klingen, weil wir diese einfach gewohnt sind. Geh mal in den Orient und komm denen mal mit den Standart Pop/ Rock Akkorden