mazze

Lamentatio

Download mp3
  • Autor mazze
  • songvote_creation_date
3000x3000%2D668129%2D%2DE86F5358%2D23F3%2D4FDA%2DBF7FD83E3BFE04BD%2D%2D0%2D%2D4485120%2D%2DMysteriumFideifullalbum.jpg


Für mein Herz- und Seelenalbum "Mysterium Fidei", das am 13.02.2024 auf die Welt kommt


an dem ich 3 Jahre nun gearbeitet habe und von dem ich auch schon einiges hier gepostet habe, insgesamt
eine Kollektion zusammenhängender Tracks, habe ich noch zu guter Letzt 3 neue Songs geschrieben. Einer davon ist

"Lamentatio",

eine Anspielung auf die "Klagegesänge des Propheten Jeremiah".

Wer alt genug ist, grins, kennt meine Inspiration...
Autor
mazze
Song-Veröffentlichung
Artist
Mazze aka Matthias Pflüger
Kategorie
Sonstige
Aufrufe
551
Bewertung
9,00 Stern(e)

Mehr Songs von mazze

Dieser Song ist in den Chartshows:

Song-Rezensionen

HarrySH
Daß ich dein Stück nicht schon eher gehört habe, ist für mich schon schade. Ist wirklich super geworden. Ich liebe solche weiten Räume und der Gesang tut sein übriges. Sehr geschmackvolles Arrangement. Das Genre beherrscht du.

Jo, und popnapp hat den Namen Michael Cretu schon erwähnt. Von Enigma hab ich auch einige CD´s. Dein Sound Sound und MIx trifft das sehr gut.
  • Danke
Reaktionen: mazze
notebynote
Ich komme nicht auf den Bandnamen....hab ich früher absolut regelmässig gehört und war fasziniert von der neuen Art, Musik zu machen. Die Verwandschaft ist sehr eng.
Nun ja, von der Idee und derUmsetzung kann man echt nicht meckern, das ist super gemacht, stimmiger Pop. Den Text würde ich gerne verstehen.
  • Danke
Reaktionen: mazze
popnapp
Cretu goes Orient. Cool gemacht, diese ganz eigene Mischung. Edel produziert.

Ja, 3 Jahre für ein Album investieren, und überhaupt, ein Album bauen, das sind schon epische Ausmaße eines Profis. Ich als kleiner Hobbymusiker kann immer nur in einzelnen Songs denken. Das wäre dann jeweils, wenn es mir irgendjemand aus der Hand nähme, eine Single oder deren B-Seite (oder beides in einem Paket). Deshalb auch schonmal meine Hochachtung vor so viel Sorgfalt, Mühe, Arbeit und Können.

Dass es gut gemacht ist, steht ziemlich außer Frage. Der Rest ist vermutlich Geschmackssache. Ich hatte meinen Hörspaß mit ein bisschen nostalgische Erinnerung an die Cretu-Zeiten damals.
  • Danke
Reaktionen: mazze
hansey
Deine Idee, Jeremias Klagelieder für eine eigene Komposition aufzugreifen, ist hochinteressant, wobei mir erstmal unklar war, ob du hierbei auf den reinen Text und seine historische Zuordnung abhebst, oder auch das, was (sehr viel später als der Text) an Musik dazu entstanden ist, was äußerst spannend wäre, weil dies zurückführt in die Anfänge der mehrstimmigen Musik, von denen wir bis heute profitieren.

Du bringst das Thema jedenfalls auf ein beneidenswert hohes Niveau in allen Belangen, es stimmt so ziemlich alles. Die lobenden Kommentare hier decken sich auch mit meinen Eindrücken hierzu. Kompliment!

Spannend wären auch harmonische Bezugnahmen zu Tallis' Vertonung der Klagelieder Jeremia gewesen, immerhin eine Ikone der abendländischen Musik, aber das ist natürlich viel verlangt.
  • Danke
Reaktionen: mazze
Landor
Sehr schöne Mischung. Du bringst die Stile gut zusammen. Ja, es mag gewagt sein, wie jet2 schreibt, aber man muss halt wagen, um zu gewinnen.

Es kommt mir so vor, als ob die gregorianische Stimme am Anfang wenig Hall hat, wobei der Ambient-Sound ja quasi danach schreit, in Hall ertränkt zu werden ;)

Ich dachte eigentlich, dass der Gebrauch von Shakuhachis in der Musikproduktion nach Peter Gabriels Sledgehammer und seinen Nachahmern gesetzlich verboten wurde und mit Sampleentzug nicht unter 5 Jahren bestraft wird 😝
  • Danke
Reaktionen: mazze
Lionwolf
Eine wieder sehr interessante Instrumenten Auswahl.
Anfangs toller spannender Aufbau und ja….. Drums im Michael Cretu Style? Da hätte man im keltischen bleiben sollen…aber gut es geht auch um den Absatz und heutzutage findet das auch immer mehr Abnehmer .
Die Produktion aber ist sehr sauber gemacht…. Viel Erfolg damit…
😎🙏👌👂🔊🎼
  • Danke
Reaktionen: mazze und rho
Andi Steffen
Wow, dieser Song bietet einen wunderbaren Opener.. Die ersten sphärischen Sekunden mit dem orientalischen Gebläse sind einfach grandios.
Den männlichen Gesang würde ich gerne verstehen... Hätte gerne gewußt, was er zu berichten oder zu beklagen hat. ...Vielleicht kündigt er aber auch nur den Herrn Cretu an, der sodann ab 1:28 die Show übernimmt..?

Auch hier zeigst Du wieder Dein großartiges Handwerk in diesem Deinen Genre. Darin kann man ganz wunderbar eintauchen.
Etwas an Individualität hast Du Dir dabei allerdings mit den Standard-Ethno-Percussions selbst gemopst.
  • Danke
Reaktionen: mazze
jet2
die kombination finde ich etwas gewagt, pop, gregorianische und orientalische gesänge...
soundtechnisch ist das sehr ausgewogen.
  • Danke
Reaktionen: mazze
rho
Du bist ein Meister Deines Genres zwischen Geheimnis des Glaubens und Geheimnis des Schraubens. Anklänge an christliche Lithurgie verschraubt mit Orientalismus und Poprhythmus. Kompositorisch und klanglich sehr gut gemacht. Nur die Drums hätte es m. E. nicht gebraucht. Als sie einstiegen, war mein spontaner Gedanke, dass Sie dem Track einen leicht billigen Pop-Schlager-Touch geben. Aber wenn sie schon mal da sind, dann lieber mit mehr Low End Punch. Insgesamt für mich aber trotzdem eine 10.
  • Danke
  • Gute Antwort
Reaktionen: Lionwolf und mazze
profhoell
Moin ,
also soundmäßig nicht schlecht , toller Songaufbau..dieser Orientalischer Gesang (nenn' ich jetzt mal so) ja nu , ist nicht jedermanns Sache , passt aber...schöne Panflöte..die einsetzenden Drums erinnern mich ein wenig an Milli Vannili , soll jetzt nicht abwertend gemeint sein...gefällt mir...

Jup ,,ein rundes Teil...gut arrangiert (soweit ich das beurteilen kann) klasse Sound....nur die Stimme am Anfang klingt im Attack ein wenig abgehackt...

MfG
Chris
  • Danke
Reaktionen: mazze
Zurück
Oben