mazze

"Freya" - nordische Göttin der Liebe

Mein Projekt geht weiter....
Die Tanzperformerin Tarja hat sich "Freya" als Göttin ausgewählt. Ich habe ihr nun den custom made Soundtrack geschrieben (uff hat lange gedauert und die Konkurrenz hier ist hart...), der Teil meines Projekts "Dance of the Gods" sein wird.
Artwork kommt leider erst später... Auch die Performance vermutlich erst in der 2. Jahreshälfte. Ich habe der Performerin versprochen, dass ich zur Premiere mit dem Hubschrauber einfliege und am Ende noch on top live ein Gitarrensolo einshreddere, hahahahah

Was soll ich sagen, so ziemlich alles aufgeboten und auch etwas hybrid gearbeitet. 100000 köpfige Chöre 35 Orchester etc.

Viel Spaß beim Hören.
Autor
mazze
Song-Veröffentlichung
Artist
Mazze aka Matthias Pflüger
Kategorie
Soundtracks
Aufrufe
72
Bewertung
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Song-Rezensionen

rho
Der Sound macht deinem Hubschraubereinflug alle Ehre. Wenn Du deine Studioplörren verkloppst, kannst Du dir das auch leisten. Danach kannst Du ja auf Maultrommel umsteigen.
Nein ernsthaft, das klingt wirklich umwerfend. Ich bin da ganz bei @Mike2009 . Bei der Größe und Komplexität des Klangapparats, bist Du quasi der GusDAW Mahler der Gegenwart.
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Mike2009
Ein wahrlich bombastisch-monumentales Werk. Das müssen wohl 'ne ganze Reihe von Tracks in der DAW sein - ohne Ordnung und die damit einhergehende arbeitserleichternde Übersicht ist man wohl hoffnungslos am Umherirren...In Verbindung mit der geplanten und dazu passenden Performance wirkt vorliegendes Musikwerk bestimmt noch besser als ohnehin schon. Gut gemacht, Mazze.
Nun hab' ich mir das Werk 3x angehört, aber die bereits von @Landor und @Crosswise erwähnte verzerrte Gitarre nicht ausmachen können - manno, muss ich mir Sorgen (um meine Öhrchen...) machen..?! ;-) Das gibt's doch nich'....Wo setzt besagtes Saiteninstrument denn ein (xx : xx Min.)?
P.S.: Danke an @Crosswise, jeeetzt hab' ich's gehört.
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Crosswise
Episch trifft es wohl ganz gut. Nach dem Anfang, der einen noch etwas ruhiger vorbereitet, geht es sofort in die Vollen. Mir persönlich etwas zu viel von allem auf einmal. Zum Glück beruhigt sich das Ganze aber auch wieder, sodass man Gelegenheit zum Verschnaufen hat.
Nur um dann mit voller Wucht und verzerrter Gitarre noch mal alles zu Brei zu schlagen :D

Funktioniert bestimmt super mit den entsprechenden Bildern aka Tanzperformances und kann ein Publikum bestimmt mitreissen.
Hört sich auch nach einer Menge Arbeit an und das will ich natürlich auch belohnen:
*********
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Landor
Die Drone zu Anfang hätte ich jetzt eher im Weltraum verortet als im hohen Norden. Aber dann: die Streicher, die einfliegen, klingen nicht nach klassischem Orchester, da ist noch was anderes drin. Die spielen eine schöne Melodie. Langsam kommt der Viertel-Rhythmus reingeschlichen. Und dann volles Rohr: Percussion, Bass, Piano-Arpeggios, Chor. Sauberst episch, alles mit allseits bekannten Harmonien, die in diesem Kontext einfach gut funktionieren.

Ich habe das Gefühl, dass der Chor ein bisschen spät dran ist. Der ist etwas "hinter dem Grid". Dann ein schöner Break, Solo Vocals, ein paar Synths, Solo Vocal. Alles schön arrangiert, auch wenns wieder lauter wird. E-Gitarre kommt noch rein. Im Klimax gehen die Percussion ein bisschen unter, man hört nur noch den hochfrequenten Anteil, der sich so "durchklackert".

Das ist schon fast zu episch für mich. Aber richtig gut, was du hier abgeliefert hast.

Dazu muss ich mir jetzt die Tanzperformance vorstellen: dreifacher Rittberger mit Doppelschraube, Salto rückwärts.
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