KascheK

Dirty Words

  • Autor KascheK
  • songvote_creation_date
In jüngerer Zeit mache ich ja Songs auf Englisch. Dabei plagiere ich mir Songzeilen zusammen von Musikern bzw. von Songs, die mir gefallen und versuche, dem Ganzen irgendwie einen Sinn zu geben - oder zumindestens den Anschein von Sinn, so funktionieren Popsongs ja nun mal. Diesen Text richtig fertig gemacht habe ich im Sommer, so um die Zeit, als Sinead O'Connor gestorben ist. In gewisser Weise also auch eine kleine Hommage, die Zeile "no more blood, no more pain" ist aus einem The The-Stück, wo sie mitsingt.
Musikalisch unterstützt hat mich as usual Malt30 mit gesachmackvollem Schlagzeugspiel.
Autor
KascheK
Song-Veröffentlichung
Artist
KascheK
Kategorie
Rock, Metal, Punk
Aufrufe
570
Bewertung
9,14 Stern(e)

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Song-Rezensionen

popnapp
Das mit den englischen Texten mache ich genau so. Nur kriege ich dann nicht so ein ausgefeiltes Arrangement an den Start. Klasse die Synths, die Gitarren, die Drums, die rhythmischen Wechsel, die Harmonien, ein Feuerwerk. Das ist mehr Progrock als ein einfacher Pop-Song.

Tausend Ideen, alle verpackt in einem Song mit klasse Mix und richtig edler Produktion. Muss ne Menge Arbeit gewesen sein. Super Nummer!
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Andi Steffen
Na sowas... da wäre mir dieser feine Track doch glatt beinahe durch die Finger geflutscht....

Mein Gott, da steckt sicher eine enorme Menge Arbeit drin. In jedem einzelnen Takt braut sich so viel zusammen, dass es mehrmaliges Lauschen erfordert, um alle Nuancen zu erhaschen. Voll geil.
Deinen Gesang dazu finde ich wieder einmal beneidenswert gut... ...seufz.

Vielen Dank für diesen angenehmen, durchaus anspruchsvollen Track. Hab´ ihn sehr genossen! 👍
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Mike2009
Musikalisch, handwerklich, arrangement- sowie mixtechnisch - wie immer! - Oberklasse. Das passt alles, ist gekonnt und "profimäßig" gemacht.
In Sachen Gesang möchte ich leider im Großen und Ganzen/teilweise einigen meiner Vorrednern beipflichten. Für mich kann der Vocalpart im Vergleich zum instrumentalen Musikwerk nicht ganz mithalten.
Aber: Ich halte den Gesangspart - und grad' bei diesem Werk - für eine sehr schwierige Sache. Ich selbst wüsste z.B. überhaupt nicht, wie, wo und was überhaupt...Ich halte das für eine sehr knifflige Angelegenheit. Schlecht gemacht ist es aber trotzdem nicht....Also, von daher gesehen...
Evtl. hätte z.B. eine hellere/klarere Klangfärbung zu diesem Song etwas besser gepasst. Aber das sag' ich mir bei meinen eigenen Liedchen auch hin und wieder, vor allen Dingen dann, wenn der eigene Song in eine Musikrichtung geht, die man sehr mag und instrumententechnisch ggfs. wohl auch ganz gut/ordentlich hinbekommt, aber dann die eigenen (beschränkten) Gesangsmöglichkeiten (und dann hauptsächlich die Klangfärbung der eigenen Stimme) einem die Grenzen aufzeigen...leider....
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akiman
Musikalisch aufwändiger Song, handwerklich gut gemacht. Mir fehlt ein wenig Wärme und Glanz im Mix, die Vocals könnten vielleicht mit ein wenig mehr "Leidenschaft" und Dynamik gesungen werden, was aber nicht heißen soll, dass sie jetzt nicht gut sind. An der Textverständlichkeit solltest Du arbeiten Insgesamt ist das ein guter Song!
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rho
Das hat schon was von 80er-Yes, wenn anstelle des Sängers Jon Anderson der Bassist Chris Squire in durchschnittlicher Tagesform gesungen hätte :smil451e76697ff7c:. Ich will natürlich @KascheK s Gesang damit nicht vergleichen. Ich habe bloß kein Wort verstanden. Und die Hommage siebten Grades an Sinead O'Connor höre ich auch nicht. Da stört mich fast die bemüht konstruierte Referenz in der Intro. Aber ansonsten sehr kunstvoll. Respekt.
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jet2
es hat bei mir ein bisschen gedauert,
aber dann ist der song angekommen.
die strophen fand ich insgesamt etwas eintönig.
dafür wird man aber mit klasse zwischenparts belohnt...
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speedtom
Sehr cooler Song, sehr komplex, irgendwo zwischen Bowie Scary Monsters und Yes. Mein Pop-konditioniertes Gehirn sucht nach der Pop-Struktur, gibt mit einem "was soll`s" schliesslich auf und genießt danach einfach das musikalische Kaleisdoskop!
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