Was interessiert eigentlich Musikerinnen und Musiker, wenn man Angaben zu einem eigenen Song machen soll? Ein Versuch mir das vorzustellen:
Ich komponiere möglichst so, dass ein Song mit seiner Melodie auch Kinder ansprechen könnte. Daher schaue ich gerne KIKA. Textlich mag ich Blödsinn. Ernste Themen kann ich nicht.
Bei der Aufnahmetechnik nutzte ich möglichst viele analoge Geräte (zum Beispiel Tonbandgeräte zur Erzeugung von Raumklangeffekten). Ich spiele alle Instrumente (Schlagzeug, Bass, Gitarre, Percussion, Mundharmonika und die menschliche Stimme) selber so gut es mir möglich ist. Samples und natürlich auch KI nutze ich nie, weil mir das keine Freude macht.
Die Songs entstehen im Sandwich-Verfahren (Overdubs). Spur für Spur. Das „Master-Tape“ wird mit einer Röhren-Bandmaschine erstellt und dann am Ende digitalisiert, weil man anders kaum publizieren kann.
Man riskiert sich ja mit seinem "Werk" auch immer etwas. Für die zahlreichen wohlwollenden Ermunterungen und kritischen Anmerkungen zu meinen ersten Songs hier sowie für die Anregungen bedanke ich mich.
Mit „Archies Song“ verabschiede ich mich jetzt. Ab und zu werde ich noch über Musik schreiben auf meiner Website stompology.org und, wenn der Geist über mich kommt, vielleicht noch Songs aufnehmen und veröffentlichen.
Macht es gut und ich wünsche Euch Spaß und Freude an Eurer Musik und der Musik der vielen engagierten Musikerinnen und Musiker in diesem Forum.
Christian
Ich komponiere möglichst so, dass ein Song mit seiner Melodie auch Kinder ansprechen könnte. Daher schaue ich gerne KIKA. Textlich mag ich Blödsinn. Ernste Themen kann ich nicht.
Bei der Aufnahmetechnik nutzte ich möglichst viele analoge Geräte (zum Beispiel Tonbandgeräte zur Erzeugung von Raumklangeffekten). Ich spiele alle Instrumente (Schlagzeug, Bass, Gitarre, Percussion, Mundharmonika und die menschliche Stimme) selber so gut es mir möglich ist. Samples und natürlich auch KI nutze ich nie, weil mir das keine Freude macht.
Die Songs entstehen im Sandwich-Verfahren (Overdubs). Spur für Spur. Das „Master-Tape“ wird mit einer Röhren-Bandmaschine erstellt und dann am Ende digitalisiert, weil man anders kaum publizieren kann.
Man riskiert sich ja mit seinem "Werk" auch immer etwas. Für die zahlreichen wohlwollenden Ermunterungen und kritischen Anmerkungen zu meinen ersten Songs hier sowie für die Anregungen bedanke ich mich.
Mit „Archies Song“ verabschiede ich mich jetzt. Ab und zu werde ich noch über Musik schreiben auf meiner Website stompology.org und, wenn der Geist über mich kommt, vielleicht noch Songs aufnehmen und veröffentlichen.
Macht es gut und ich wünsche Euch Spaß und Freude an Eurer Musik und der Musik der vielen engagierten Musikerinnen und Musiker in diesem Forum.
Christian