HarrySH

Salvation

  • Autor HarrySH
  • songvote_creation_date
Hier handelt es sich um Worship. Der Song ist noch unter Cubase SX entstanden und später unter Cubase 10.5 überholt worden.

Bnutzte Instrumente und Hardware:

D-50
Epiphone LP
Roland V-Drums
Modo Drums
Battery
XPhraze
Zebralette
Bazille
Halion Sonic
Delay Lama

Synthesizer V

Gesang (KI):
Asterian
Solaria
Weina
Autor
HarrySH
Song-Veröffentlichung
Artist
HarrySH
Kategorie
Independent
Aufrufe
260
Bewertung
8,33 Stern(e)

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Song-Rezensionen

Beyolie
Der Delay Lama, ach wie nett (ganz am Schluss, gell?). Den hatte ich auch mal. Ich bin mal interessehalber Deine Instrumentenliste durchgegangen (ich bin ja kein Musiker und muss mir erst ein Bild machen, weil noch keins im Hirn abgespeichert ist. Dann bist Du bist ja wohl ein Cubasianer der ziemlich ersten Generation. Da bin ich erst Dekaden später eingestiegen. Vielleicht sind wir miteinander "die letzte Generation" - wer weiß ...)
Zum Song: alte und neue Techniken und Instrumente vereint. Ich hab's mir jetzt zweimal durchgehört. Der Song gefällt mir gut; auch Einzelheiten, z.B. das Detail, wo das Gitarren-Solo in den Lead-Synth übergeht (so um 1:10). Insgesamt evtl. tatsächlich ein bisschen zu lang. Gerne gehört.
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emhead
Sehr sehr bunt.
Also ereignisarm kann ich das nicht nennen. Ich hatte echt Spaß beim Zuhören.
Manche Melodien wirken auf mich zwar etwas arg dahin-improvisiert, aber alles zusammen funktioniert schon sehr gut.
Ich empfinde das Ding als Experiment.
Da ist erstmal alles erlaubt.
Der KI-Typ: abgesehen davon dass er ne KI ist, klingt der auch noch sehr künstlich downgepitcht. Eine Art Robo-Nick Cave. :)
Und richtig interessant wird es, wenn die Dame hinzukommt. Ich liebe es, wenn Dinge nicht zusammen passen und man es trotzdem oder grad deswegen durchzieht.
Der ganze Song ist voll mit solchen Mixturen.
Hat mir gefallen.
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popnapp
Coole Kombi aus Synthie-Groove und traditionell klingender Blues-Melodie. Die tolle Solo-Gitarre passt ebenfalls wunderbar in den ansonsten eher syntielastigen 80er Sound. Erinnert mich ein bisschen an die guten alten ZZTop.
Schöne Spielerei zwischen Dur und Moll beim Refrain, erstmals ab 1:53.

Insgesamt finde ich den Song nur irgendwie doch zu ereignisarm, um die langen 6 Minuten richtig mit Leben zu füllen. Ab 2:31 das Synthie-Solo ist cool. Aber was die KI-Sänger da abliefern ist doch sehr viel Wiederholung in ohnehin schon recht simpel und defaultmäßig klingenden Blues-Melodie-Teilen. Die KI singt doch alles, was man an Midi-Noten eingibt? Da wäre doch mehr Wagemut und Ideenvielfalt bei der Melodie ne Möglichkeit gewesen?

Toll wieder das Detail mit den Chören bei 3:53. Ansätze zu epischer Breite sind da. Aber dann kommen erst einmal wieder die einfachen KI-Gesangs-Melodie-Parts. Ich glaube, da wurde das Potential der coolen Grundidee verschenkt. Und oder am Ende nicht konsequent genug gekürzt.

Spannend produziert. Aber das Songwriting taugt in meinen Ohren nicht für 6 Minuten.
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Andi Steffen
Das Stück finde ich auch richtig cool! Mit dem Kauf von Asterian habe ich lange gehadert, und schlussendlich darauf verzichtet, da in seinem Timbre irgendetwas steckt, das mich absolut abtörnt.. (Vielleicht kann man da mit dem neuen Vocoflex was Cooleres herausholen (magst Du mir vielleicht die Vocal von ihm mal solo rübersenden??))

Aber zurück zum Thema. Das reine Instrumenatrium ist äußerst interessant und faszinierend inszeniert worden. Die Melodien bleiben absolut im Ohr, obwohl sie so vielfältig variieren. Das ist richtig cool. Den ersten kurzen Chor-Einwurf ab 3:53 finde ich etwas zu statisch, der hätte richtig soulig / gospelig sein können.
Ansonsten ist das ein wunderschöner, abwechslungsreicher und gut gespielter Track geworden, bei dem mich leider (aus persönlichen Gründen) nicht alle Stimmen so ganz überzeugt haben. Die Ladies haben´s hingegen aber gut getroffen ;-)👍 Du siehst, die Eindrücke und Meinungen sind schon sehr geschmacksabhängig..
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Nivek
Der Song ist voll mit guten Zutaten. Aber der künstliche Gesang gefällt mir gar nicht. Hättest du lieber noch eine
Gitarre singen lassen, dann wäre es meiner Meinung nach ein richtig gutes Instrumentalstück geworden.
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Crosswise
Also, den ersten "Sänger" hätte ich tatsächlich nicht direkt als KI erkannt. Von daher: gut gemacht :)
Die Musik ist auch passend komponiert. Im Mix fehlt mir ein wenig Klarheit.
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jet2
cooles stück -
schöner groove, klasse instrumentierung.

die frauenstimme ist mir vielleicht ein bisschen zu generisch,
aber die männerstimme gefällt mir vom stimm-timbre her durchaus.
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Mike2009
Für mich ein beeindruckendes, großes Musikwerk. Aufgrund der Komplexität zum mehrmaligen Hören prädestiniert.
Viele tolle Ideen drin, abwechslungsreiche Drum- sowie Instrumentenparts, alles prima eingespielt und auch ein interessanter Harmonieverlauf.
KI- Gesang:
Ich glaube, dass ich mich recht gut davon freimachen kann zu wissen, wenn KI-Gesangsstimmen in einem Musikwerk stecken. Wenn's passt, dann passt es. Und das tut es hier für mich persönlich.

Ich denke, dass es seit jeher immer mal wieder Songs gegeben hat, die eine ähnlich "unterkühlte" Gesangsperformance hatten. Ich hätte in Anbetracht dessen von daher gesehen an diesem Song nicht wirklich was auszusetzen.

Generell denke ich, dass, je länger man sich mit dem KI-Gesang-Workflow befasst, desto mehr lässt sich da noch 'rausholen - sofern vom Anwender gewünscht. Bin daher gespannt auf den nächsten Song.
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dhinda
Das Instrumental klingt sehr Ideenreich und es gefällt mir auch sehr.
Was mir nicht gefällt ist der KI generierte Gesang. Es klingt hart, wenn ich schreibe, das ich denke, hier würden Leichen versuchen zu singen. Denn genauso klingen die Vox, nähmlich leblos und ohne emotionalen Ausdruck.
Schade
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